⭗ 62

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Jungkook

Dieser Taemin hatte erstaunlich schnell zugesagt, als ich ihn anrief. Ich hatte ihm nur gesagt, dass eine Party stattfinden sollte und er war sofort Feuer und Flamme dafür, das Essen zu liefern. Glücklicherweise beteuerte er sofort, dass es genug Fleisch geben würde und faselte irgendwas davon, dass meine Mutter ja so auf seine Kreationen stehen würde, bevor er einfach so auflegte. Er hatte mir nichtmal einen Preis genannt...

Aber gut, solange der Plan irgendwie aufging, konnte mir das auch egal sein.

„Was soll ich an deinem Geburtstag anziehen?“, wollte Taehyung wissen, der vor seinem Kleiderschrank stand und sich ein Outfit für die Party zusammen suchte, während ich auf seinem Bett am Kopfende saß und ihn dabei beobachtete. Seit dem Besuch seiner Schwester lief zwischen uns kaum noch was, außer ein bisschen rummachen und der Platz in meiner Hose wurde mittlerweile schon eng, wenn er sich nur bückte.

„Nichts“, antwortete ich deshalb grinsend, rutschte etwas weiter runter und stützte mich auch meinem Unterarm ab. Der Ältere drehte sich zu mir um und da er bloß eine enger anliegende Boxershort und ein komplett offenes Hemd trug, konnte ich das Objekt meiner Begierde deutlich abgezeichnet unter dem grauen Stoff erkennen. „Bist du dir sicher, dass du das willst?“, gab Tae zurück und lehnte sich an den Schrank.

Er sah mir direkt in die Augen und legte seinen Hand auf seinen Hals. Dort blieb sie allerdings nicht lange, denn er fuhr damit zu seiner Brust runter und schob das Hemd langsam über seine Schulter. Von einer Sekunde auf die Andere war da wieder diese unglaubliche Spannung zwischen uns, dass es kaum auszuhalten war. Ich schluckte, als das Hemd zu Boden fiel und Taehyung mit seiner Hand über seinen weichen, aber flachen Bauch strich.

Wie von selbst, wanderte auch meine Hand runter zu meiner Hose und legte sich mit Druck auf meine Mitte. „Meinst du so?“, raunte Tae und ich schüttelte mit dem Kopf. Er wusste genau, wie er mit mir spielen konnte und nutzte das nur zu gern aus, indem er seine schlanken Finger unter den Bund seiner Shorts gleiten ließ und ich sehen konnte, wie er seinen Schwanz umgriff. „Komm her.“

Der Ältere grinste frech und ich rutschte zum Fußende runter, ehe ich ihm mit meinem Zeigefinger deutete, dass er zu mir kommen sollte. Fast in Zeitlupe kam er auf mich zu, legte seine Hände auf meine Schultern und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Sofort legte ich meine Hand auf seinen Nacken und zog ihn fordernd noch näher an mich. Meine freie Hand legte ich auf seinen Hintern und griff beherzt zu, während ich meine Lippen auf seine drückte, als wäre ich ein Verdurstender aus der Wüste gewesen und seine Lippen die rettende Oase.

Wir lösten den Kuss nach einer Weile und Tae lachte kurz auf. „Wenn deine Mutter wüsste, was ihr Sohn gerade macht“, meinte er, aber ich legte meinen Finger auf seinen Mund und küsste stattdessen seinen Hals. Ich wollte in diesem Moment einfach nicht reden, schon gar nicht über meine Mutter.

Ich leckte und saugte an seinem Hals, bevor ich ihn an den Hüften packte und uns umdrehte, sodass er unter mir lag. „Na na, so hat deine Mutter dich aber nicht erzogen“, mahnte er mich scherzhaft, aber mich nervte es einfach nurnoch. Seit wir diesen Plan hatten, redete Taehyung nurnoch von diesem scheiß Outing und meiner Mutter. An sich konnte ich das ignorieren, aber im Bett und vor allem in dieser Situation wollte ich das nicht hören.

Ich richtete mich also auf und sah Taehyung genervt an. „Könntest du mal aufhören, von meiner Mutter und diesem scheiß Geburtstag zu reden? Langsam kotzt es mich echt an“, stieß ich aus und stand vom Bett auf, bevor ich mir durch die Haare fuhr und einfach in die Küche ging.

Die Stimmung war ja sowieso dahin...

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Ein kleiner Leseabend mit drei oder vier Kapiteln, je nachdem, wie ich Lust habe :)

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