Kapitel 11 Freiheit und Liebe

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Ich duckte mich mit und konnte, durch das Licht Mondes, eine Art Schutzschield über uns erichten so das uns das Feuer nichts anhaben konnte.
Nach einer Weile konnte ich das Schild lösen.
Um uns herum war alles in Flammen und Raná saß vor uns.
"Reh gan(gut gemacht Kleine)" sagte ich und strich ihr über den Kopf.
"Wir müssen hier raus." wandte ich mich an Tauriel.
"Nur wie?" fragte sie.
Ich lächelte und sah zu Raná hinüber.
"Ist das dein Ernst." fragte sie, worauf ich nickte.
Kurz danach stieg sie zumir auf Raná und wir flogen über die Mauern.
Erst mal in Sicherheit.

Mitten in der Nacht, irgendwo im Wald machten wir eine Pause.
Da wir noch zu nah an Mordor drann waren machten wir kein Feuer.
Nach langem verschnaufen, sprang ich irgendwann auf "Los wir müssen weiter."
"Jetzt schon?" fragte sie.
"Ja, je mehr Abstand zwischen uns und Mordor bringen, desto besser." sagte ich und reichte ihr die Hand.
Ich zog sie hoch und wir liefen weiter.
"Wie gehts dir eigentlich so?" fragte ich nach einer Weile.
"Wie soll es einen schon gehen wer gerade vorm Tot gerettet wurde." meinte sie.
"Wie bist du überhaupt dort hin gekommen?" fragte ich weiter.
"Nach den Tot von Kili war ich niedergeschlagen. Ich durfte zwar wieder mit ins Waldlandreich, doch dort habe ich mich nicht wohl gefühlt." erzählte sie "Ich bin dann in den Osten gegangen und durch irgendeine Falle in Mordor als Sklavin gelandet."
“Oh“ kam es ließe von mir.
“Was hast du in der Zeit gemacht?“ fragte sie.
Ich lächelte “Ich bin einwenig gereißt.“
“Hast du Legolas mal wieder gesehen?“ fragte sie vorsichtig.
Soll ich ihr sagen das wir zusammen gereißt sind.
“Ähm...ja“ sagte ich “nur kurz“
Sie nickte.
Wir liefen noch ein paar Stunden.
Langsam konnte ich auch nicht mehr.
Der Morgen graute schon, als wir uns erschöpft auf den harten Waldboden fielen lassen.
Tauriel gähnte leicht.
“Schlaf ruhig“ sagte ich “Ich halte Wache.“
“Und was ist mit dir?“ fragte sie.
“Geht schon“ winkte ich ab.
Sie legte sich die Decke unter den Kopf und schleif ein.
Ich machte noch ein Feuer an, so dass es wärmer war.
Ein paar Stunden saß ich so da und schaute abwechselnd hoch in den Himmel oder auf das immer kleiner werdende Feuer.
Ich dachte über vieles nach.
Das Leben hat manchmal viele verschiedene Wege, man weiß nie wo sie hinführen.
Vor fast 2 Jahren war ich eine “normale“ Halbelben die mit ihrem Drachen durch die Wälder streifte.
Jetzt bin ich so was wie eine Heldin, ich beschütze meine Freunde und rette die die gerettet werden müssen.
Ich habe neue Freunde kennengelernt und meine Feinde besiegt.
Ich lächelte über Dinge Gedanken.
Meine Freunde:
Bilbo,
Die Zwerge,
Bart und seine Familie,
Tauriel und Legolas.
Diesen Gedanken und lächelte ich wieder doch wurde gleich aus meinen Gedanken gerissen da ich ein Rascheln im Gebüsch neben uns hörte.
Mein Kopf schnellte in die Höhe ich ließ einen Blick über die Umgebung streifen.
Ich sah zu Tauriel die war es ja Augen geöffnet hatte und mich verwirrt an so.
Raná die neben ihr lag schaute mich ebenfalls fordern an.
Ich hatte bereits meinen Dolch in der Hand und hörte gespannt auf das Geräusch.
Ich nickte Tauriel zu und sie nicht zurück, dann spring ich auf und direkt in das Gebüsch.
Ich halte mich mit unserer Angreifer über den Waldboden.
Als ich dann über ihn kniete mein Deutschland oder Keller hatte er kannte ich ihn.
“Legolas? Verdammt noch mal.“ schrie ich ihn an.
“Hatten wir diese Situation nicht schon mal?“ fragte er, ich stieg von dem runter und wir setzen uns ans Feuer.
“Legolas“ “Tauriel“ grüß die beiden sich und umarmten sich.
“Warum bist du hier?“ fragte sie.
“Ich habe mitgekriegt dass Arya auf dem Weg nach Mordor ist.“ sagte er.
Ich hob leicht die Augenbrauen und sagte “Bist du mir etwa gefolgt?“
“Na ja“ sag der leicht verlegen.
Wir reden noch eine Weile irgendwann muss ich allerdings müde und legte mich neben Raná schlafen.
Doch Tauriel und Legolas redeten noch eine Weile.

Am nächsten Tag wachte ich von den Sonnenstrahlen in mein Gesicht auf.
Die anderen Beiden schliefen noch und lagen nebeneinander.
Wie gern würde ich bei ihm liegen.
Warte was?
Was hab gedacht?
Ich schüttelte leicht den Kopf und weckte dann Raná.
“Raná com, wi go wey. Si kam kon.(Komm Raná, wir gehen weiter. Sie kommen schon zurecht.)“ sagte ich dann, stand auf und packte leise und schnell meine Tasche.
Raná stand ebenfalls auf und so verließen wir die Lichtung und liefen weiter in den Wald hinein.
Wir liefen liefen und meine Gedanken hingen immer noch an Tauriel und Legolas.
Hör auf daran zu denken.
Ich schüttelte wieder meinen Kopf.
Abends kamen wir an einen kleinen Fluss.
Raná trank etwas und ich wusch mir mein Gesicht, das kalte Wasser tat gut.
Dann hörte ich ein kleines “Rauh“ von Rana was mich aufmerksam werden liest.
Ich drehte mich um und hinter mir stand...

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