Kapitel 2 Der Auftrag

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Elrond kam, etwas wütend aussehend, auf uns zugelaufen.
"Arwen, Arya wo wart ihr den ganzen Tag über?" fragte er.
"Ausreiten" antwortete ich knapp.
"Ich hab euch die ganze Zeit gesucht." meinte er "Arwen, Lendin will mit dir reden."
"Ja, Ada(Vater)" sagte Arwen und ging.
"Arya ich habe eine Aufgabe für dich." sagte Elrond.
"Welche?" fragte ich ohne weitere darüber nach zu denken.
"Du musst in den Norden reiten und die Dunedei finden. Unter ihnen ist ein junger Waldläufer, finde ihn und bring ihn nach Bruchtal." erklärte er "Er ist der nächste König von Gondor."
Ich nickte mit einem kleinem Lächeln auf den Lippen.
Auf gehts in ein neues Abenteuer...

Elrond erklärte mir noch einwenig, während wir zu den Häusern zurück laufe.
"Du kannst morgen Früh los. Wir treffen uns am Tor." sagte er und ging.
Ich lief zu meinem Zimmer wo Rana schon ihr Abendessen verspeiste.
Ich ging zu ihr und strich vorsichtig über den Kopf, so das ich ihre Aufmerksamkeit bekam.
"Hi Kleine bereit für ein neues Abenteuer." fragte ich sie.
*Ja klar, wohin soll es gehen?* quietschte sich freudig.
"Morgen geht es los. Ruh dich aus. Gute Nacht." sagte ich und stand auf.
*Gute Nach, Arya* sagte sie und legte sich, zusammengerollt auf den Teppich vor dem Bett.
Ich lächelte zufrieden, zog mich um, legte mich in das große weißes Bett und schlief friedlich ein.
Das wohl letzte Mal für eine lange Zeit.

*Traum*
Feuer
Berg
Orks
NEIN

Die Schlacht - nicht schon wieder
"NEIN"
Ich sinke auf die Knie.
Thorin liegt wieder Tot vor mir.
Alle waren Tot und Blut überströmt.
Ich war zu spät.
Ich konnte ihnen nicht helfen.
Alle sind gefallen.
Die Zwerge
Die Menschen
Die Elben
Ein langer Gang der Toten Körper.
Bilbo...
Vater...
Raná...
Legolas...

*Traum Ende*

Schreckhaft richtete ich mich im Bett auf.
"Nicht schon wieder." murmelte ich und legte meinen Kopf in die Hand.
Mein müder Blick wanderte zu der schlafenden Drachendame.
Sie schlaf freundlich und schnurrte leise dabei.
Diese Verdammten Albträume.
Seit Tagen habe ich den Traum, das ich niemanden retten konnte.
Das alle sterben und nur noch ich da war.
Ich muste immer wieder an die Zwerge im Berg, an Bard und die Menschen in Tahl denken.
An Bilbo der hoffentlich wieder in seiner Hobbithöhle sitzt und seine Bücher liest.
An meinen Vater der sich, was weiß ich wo rum trieb.
Und an Legolas, ihn habe ich seit der Schlacht nicht mehr gesehen.
Ich weiß nicht wo er ist, doch ich hoffe es geht ihm gut.
Warte... warum muss ich jetzt an ihn denke?
Ich schüttelte kurz den Kopf dann stieg aus dem Bett und ging zum Fenster.
Die Mond strahlte hell heut Nacht.
Ich atmete die die frische Nacht Luft ein.
Eine Weile beobachtete ich noch den schönen Nachthimmel und schlief dann langsam wieder ein.

Die Vogel zwitscherten mich schon im Morgengrauen wach.
Raná stand schon hächelt über mir im Bett.
"Im ernst kleine? Könntest du mal runter gehen?" sie verstand und lies mich auf stehen.
Sofort zog ich mir meine grüne Hose und das weiße Oberteil an.
Darüber dann die braune Lederweste und meine grau-braunen Armcheps an meine Handgelenke, diese befestigten auch die langen Ärmel des Oberteil's.
Dann zog ich noch meine braunen Stiefel an und schnallte mir den neuen Bogen und Pfeile auf den Rücken.
Raná legte ich den Sattel auf, machte das Schwert an der linken Seite unter dem Sattel fest, so das es sie nicht störte und verstaute meinen Mantel den Mondsicheldolch und einiges anderes Wichtiges in ihrer Satteltasche.
Zusammen verließen wir das Zimmer und gingen zum großen Platz am Haupttor.
Dort erwartete uns auch schon Elrond mit etwas Proviant und einer Karte.
"Damit wir es wohl leichter die Dunedei zu finden." meinte er und verabschiedete sich.
Plötzlich kam Arwen in ihren dunkel blauen Kleid angerannt.
"Du kannst doch nicht einfach so gehen ohne dich von deiner besten Freundin zu verabschieden." meinte sie und viel mir in die Arme.
"Das würde ich dich nie tun." sagte ich und drückte sie.
Als wir uns lösten meinte sie: "Weist du? Ich würde so gerne mit kommen."
"Du weißt doch das das nicht geht." sagte ich, legte eine Hand auf ihre Schulter und lächelte sie an.
"Schade" sie sah etwas traurig aus "Aber pass ja auf dich auf. Du musst mir noch das Kämpfen beibringen das hast du mir versprochen."
"Natürlich tu ich das...bis bald." sagte ich und stieg dann auf Raná.
Ich nickte den Beiden noch einmal, zum Abschied, zu bevor Raná ihre Flügel ausbreitete und sich in die Luft erhob.

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