Kapitel 6 Wahrheit, Entscheidung und Aufbruch

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Natürlich wusste Aragorn wer ich bin, seine Mutter anscheinend nicht und Legolas...
Ich drehte mich zu ihm um und sah sein geschockten Blick.
"Eine Hochelbin und dann auch noch eine Prinzessin..." sprach Nissa.
"Ja...und ich bitte sie...ich bitte dich Aragorn, komm mit uns nach Bruchtal..." sagte ich.
Nissa sag zu ihrem Sohn "Es ist deine Entscheidung, mein Sohn."
Aragorn sah zu uns und sagte dann "Ich denke darüber nach."
Seine Mutter nickte und Aragorn ging dann aus dem Raum.
"Ihr könnt wieder gehen..." meinte Nissa.
"Danke" sagte ich und drehte mich um.
Da sah ich schon das Legolas wütenden aus dem Raum stapfte.
Natürlich rannte ich ihm nach.
So gut es ging, ich hatte einerseits ein Kleid an, das unbequem beim rennen war und andererseits hatte ich ja auch nicht die Verletzung am Bein.
Raná folgte mir, ich merkte das sie besorgt war, doch ich musste zu ihm.
"Legolas warte!!!" rief ich "Warte bitte!"
Wir waren wieder im Garten, als er auf einer Brücke stehen blieb.
"Was?" sagte er etwas wütend.
"Tut mir leid" kam es nur von mir "Ich...Ich wollte..."
"Wolltest du es mir sagen?" fragte er.
"Ja...nein...irgendwann vielleicht." meinte ich.
"Du bist die Prinzessin von Lothlorien." stellte er erneut fest.
"Nicht nur das...Ich bin auch eine Zauberin, die Tochter von Gandalf." sagte ich leise, doch er verstand es "Die Tochter von Gandalf, deshalb hast du mich damals gefragt woher ich ihn kenne."
"Jaa" sagte ich ebenso leise wie vorher "Es tut mir leid, wirklich. Ich wollte nie jemanden erzählen das ich die Prinzessin von Lorien bin. Und wenn man dann auch noch raus findet das mein Vater ein Zauberer ist..." ich stockte kurz "Ich werde nicht nur Drachenreiterin oder Elbenzauberin genannt, sondern...auch Schlagenblut." ich schluckte schwer "Ich bin keine reinblütige Elbin, deswegen habe ich auch mein Zuhause verlasse und lebe seit dem im Wald. Raná ist die einzige der ich blind vertrauen kann un...und...dir...auch." meine Stimme brach ab.
Mir steigen langsam die Tränen in die Augen.
Sag bitte was.
Ich wollte schlucken doch mein Hals war trocken.
Ich kaute auf meiner Unterlippe rum und verkrampfte meine Finger.
Mein Blick hatte sich nach unten auf den Boden gerichtet und versuchte die Tränen zurück zuhalten.
SAG WAS.
Bitte.
Plötzlich spürte ich zwei starke Arme die sich um meinen Rücken schlungen und meine Körper gegen den von Legolas drückte.
Ich hob meine Kopf und blickte in seine blauen Augen.
Sie sahen glücklich aus und auf seinen Lippen bildete sich ein liebevolles Lächeln.
"Ist schon gut." sagte er verständnisvolle.
"Danke" kam es leise über meine Lippen.
Langsam löste ich mich aus der Umarmung.
Seine Hände lagen immer noch auf meinen Schulten.
"Ich hätte erlich gesagt nie daran gedacht das du eine Prinzessin bist." sagte er beruhigend.
"Ist ja sehr aufmunternd." sagte ich mit sarkastischen Unterton.
"Ich meinte du kämpfst wie kein anderer den ich jeh gesehen habe." lachte er leicht “untypisch für eine Prinzessin.“
Ich lächelte nur darauf, mein Blick fiel in den Himmel.
"Es wird Nacht." meinte ich.
"Ja" sagte er.
"Wir...wir sollten lieber zurück ins Schloss gehen." sagte ich und löste mich endgültig von ihm.
"Du hast recht." stimmte er mir zu und folgte mir.
Auf den Weg redeten wir noch über dies und das und jenes.
Im Schloss gab es ein herrliches Abendessen.
Danach konnte ich mich endlich in mein Bett fallen lassen und friedlich einschlafen.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und blickte in das Gesicht meiner besten Freundin.
“Raná, unt(Raná, runter)“ sagte ich und schob sie von mir.
*Legolas und Aragorn warten untern auf dich.* meinte sie und sprang vom Bett.
Ich stand auf zog mein Nachtkleid aus und meine andere Kleidung an.
Meinem Bein ging es schon besser nur noch ein kleines Stechen in der Seite machte mir zu schaffen.
Raná und ich verließen das Zimmer und gingen in den Garten.
Dort standen Legolas und Aragorn und warten auf uns.
“Guten Morgen“ begrüßte ich sie.
“Guten Morgen Arya“ sagte Legolas und Aragorn nickte nur.
Ich wandte mich an Aragorn und fragte “Und hast du eine Entscheidung getroffen?“
“Ja, ich werde mit kommen.“ sagte er “Legolas hat mich überredet.“
“Ach ja“ ich schaute den blonden Elben an “Danke“
“Wir werden Morgen vor Sonnen Aufgang aufbrechen.“ sagte er.
“Dann ist ja gut.“ sagte ich.
Der Rest des Tages verlief relativ gut und am Abend lies och mich wieder in das weiche Bett fallen.

Früh am nächsten Morgen war ich schon zeitig mit Raná am Stall.
Ich hatte alles notwendiges eingepackt und meine Waffen überall verstaut.
“Also kann es los gehen?“ fragte ich als Legolas und Aragorn am Stall ankamen.
“Natürlich.“ meinte der Elb und setzte sich auf seinem weißes Pferd.
Aragorn nahm sich seinen wunderschönen Rappen und wir alle ritten los.

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Und schon haben wir die Hälfte des Buches geschaft.
Juhu👏👏👏

Nächste Woche gehts weiter.🐱🐱❤❤
Tschau🙋🙋

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