Kapitel 3 Die Reise beginnt

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Nach dem Rat ging ich wieder in mein Zimmer und holte dort meine Sachen.
In die Tasche packte ich die ganzen Sachen die ich mitnahm.
Ich drehte mich um und sah Raná die vor mir saß und wie ein Hund hechelte und mit ihren Schwanz auf den Boden klopfte.
"Me sorry, gan. But no yu gon to.(Tut mir leid Kleine. Aber du kannst diesmal nicht mit kommen.)" sagte ich zu ihr und legte meine Hand auf ihren Kopf.
Sie sah mich nur mit großen Augen an und nickte verständlich.

Sie wusste wie ich das meinte.
Eigentlich hätte ich Raná gerne mitgenommen, do
ch ich hab Angst sie zu verlieren.
Aber ich weiß auch, das wenn ich in Gefahr bin, sie kommen wird und um mich zu beschützen.

Nun zog ich mich noch schnell um.
Wieder eine braun rötliche Hose, eine weiße Tunika und darüber eine braune lederne Weste an, die nach unten einwenig länger wurde.
Dann noch lederne Stiefel, die mir bis unter sie Knie gehen und einen braun-grauen Umhang aus Drachenhaut.
Den hatte ich vom letzten Besuch bei Raná's Volk, wo mir dieser geschenkt wurde.
Dieser Umhang war feuerfest, halt so
wie eine echte Drachenhaut und passte sich sehr gut der Umgebung an.
Meinen Bogen, mit den Pfeilen im Köcher und dem Schwert auf den Rücken geschnallt.
Meinen Mondsicheldolch versteckte ich in meinem Stiefel.

Schnell lief ich wieder zu dem Platz wo wir uns alle sammelten.
Nun wurde es Zeit Raná nach Hause zu schicken.
"Al es oh god. Yu hon gos tes sor. I am her. (Alles ist gut. Du braucht dir keine Sorgen zu machen. Ich komm schon klar.)" sprach ich zu ihr, wobei ich nicht bemerkte das uns jemand beobachtete.
"Warum sollte sie sich keine Sorgen machen?" fragte Legolas, der hinter mir die Treppe runter kam "Kommt sie nicht mit?"
"Ja, ich schicke sie zurück nach Lorien." sagte ich und drehte mich zu ihm um.
"Warum? Ich dachte du und sie, ihr könnt euch nicht trennen." meinte er und deutete auf die graue.
"Das stimmt nicht ganz, sie weiß wo ich bin und beschützt mich immer." sagte ich.
"Das kann ich doch auch." meinte er mit einem Lächeln.
"Ich hab Angst das ihr etwas passieren könnte" meinte ich und fügte noch flüsternd hinzu "Außerdem ist sie ziemlich alt und ich denke nicht das sie die Reise schaffen wird...HEY!"
Raná hatte mit ihrer Pfote leicht auf meinen Hinterkopf geschlagen.
Ein leichtes "Grrrr" kam von ihr, als ich mich umdrehte.
"Aber fresch wie immer." meinte dann Legolas.
"Hey, seit ihr jetzt beide gegen mich?" sagte ich wütend und drehte mich um, um zugehen.
"Arya, so meinte ich das doch gar nicht." rief mir Legolas noch hinter her.
Ich wollte noch meinen Trink-beutel auffüllen und lief daher zum Brunnen.

"Na, Ärger im Paradis?" fragte mich jemand, wobei ich mich erschrocken umdrehte.
"Boromir, was willst du den hier?" fragte ich hektisch.
"Wasser holen, du doch auch?" sagte er dann "Soll ich dir helfen?"
"Ok" kam es dann von mir.
Warum ist er plötzlich so nett?
Ist es der Ring?
Die anderen sind auch schon so komisch.
Mit vollem Trink-beutel machte ich mich wieder zu den andern.
Arwen verabschiedete dich gerade von Aragorn.
Die 4 Hobbits sammelten sich gerade bei Gandalf.
Und Raná und Legolas standen immer noch an der Stelle wo ich sie stehen lassen habe.
Anscheinend haben sie mich noch nicht bemerkt.
Da ich mitbekam wie er mit ihr sprach.
"Keine Sorge, ich passe schon auf sie auf" sagte Legolas und streichelte sie an der Nase.
"Hey" machte ich mich bemerkbar.
"Na hast du dich wieder ab reagiert?" fragte er, woraufhin ich ihn nur einen bösen Blick zuwandte und mich dann an Raná wandte.
"Ok gan, tu go home, fly. Yu not sor, bey (Ok Kleine, geh nach Hause, flieg. Mach dir keine Sorgen, auf Wiedersehen.)" sagte ich in Drachensprache zu ihr und schickte sie mit einer Handbewegung fort.
Sie hörte auf meine Wort und flog los.

Wir waren schon einige Tage unterwegs.
Ich lief immer ziemlich weit forne, in der Nähe von meinem Vater und Frodo.
Heute machten wir auf einem kleinen Hügel Pause.
Sam machte das Essen, Gimie war bei Gandalf und Legolas hilt, auf einen hohen Stein, Ausschau.
Boromier übte mit den andern beiden Hobbits das kämpfen.
Aragorn schaute ihnen zu und gab ihnen Tipps
Ich saß neben Frodo auf einen weiteren Stein und schaute nur belustigt zu als Merry und Pippin den Menschen umhauen konnten.
"Hier" Sam gab mir eine Schüssel mir dem Eintopf drin.
"Danke" lächelte ich und nach die Schüssel an.
Nach ein paar Happen war ich fertig.
Man, hatte ich Hunger.
Ich sah zu Legolas, der in die Ferne starrte.
Da erkannte ich was er sah.
Ein schwarzer Fleck sammelte sich am Himmel.
Schnell stand ich auf und trat zu ihn auf den Stein.
"Was ist das?" fragte ich.
"Nichts, nur ein Wolkenfetzen" rief Gimli von unten.
"Der sich ziemlich schnell bewegt." merkte nun Boromir an und Aragorn ergänzte noch "Und gegen den Wind."
Langsam erkannte ich was es war, genau so wie Legolas, neben mir.
"Crebain aus Dunland." kam es nun von Legolas.
"Löscht das Feuer, versteckt euch, schnell!" rief ich dann den Anderen zu.

Legolas und ich waren die letzten die im Gebüsch verschwanden.
Er legte seine Arme um mich und drückte mich an sich.
Ich drehte meinen Kopf so das ich nach oben in den Himmel stehen konnte.
Schwarze Vögel flogen über uns hinweg.
Ich atmete erleichtert auf als sie vorbei gezogen sind.
"Sie sind weg" gab ich den anderen Bescheid und kletterte schon mal as dem Gebüsch.
Ich sah zu meinem Vater, er erwiderte  meinen Blick woraufhin ich nur nickte.
Ich wusste ganz genau was er vorhatte.
"Das sind Späher Sarumans! Sie kundschaften den Weg im Süden aus. Wir müssen über den Pass des Caradhras gehen." schlug er vor und ging voraus.
Ich folgte ihm schnell.

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