Kapitel 13

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Ich schreckte auf. Ich bemerkte das alles um mich herum leise und schwarz war. Ich raffte mich auf, die Luft bewegte sich nicht, alles stand still. Ich konnte ein Licht sehen, in Mitten des Farblosen, wie dieser Tunnel den man am Ende des Lebens angeblich beschreiten sollte, nur das am Ende dieses Tunnels eine Gestalt stand. Ich bewegte mich auf diese Figur zu. Es war ein Mädchen komplett in Schwarz gekleidet. Ich blieb stehen, nicht weil ich es wollte, sondern weil sie es wollte. "Schön dich kennenzulernen, mein Kaninchen.", flüsterte sie. Ich konnte mich ihrer Kraft nicht wiedersetzten und fiel vor Schwäche.
                                                                                                                        ***
Schweißgebadet wachte ich auf mit weit geöffneten Augen. Wenn das ein Traum gewesen sein sollte war er ziemlich real gewesen.
"... Ordnung?...Alles in Ordnung!?", fragte mich Miko ich konnte ihre Frage nur mit einem "mmmh" beantworten. "Ich gehe jetzt zur Schule willst du hier bleiben?", fragte sie mich und versuchte ihren Schlips ihrer Schuluniform perfekt zurecht zurücken. Ich saß auf der Matratze, ich guckte in den Spiegel vor dem sich Miko betrachtete, ich stellte fest das meine Haare noch ganz zerzaust waren und ich Augenringe hatte, aber wer hat die den bitte nicht? Über etwas zu meckern war für mich glaube ich die beste Methode um Dinge zuverdrängen wie dieser verstörende Traum. Endlich bekam mein nach Wasser rufender Rachen eine staubige Antwort heraus: "Nein, ich komme mit." "Sicher?", fragte Miko nach, "Also ich meine wegen deinem Cousin, er ist doch in deiner Klasse." "Ich werde es überleben.", versicherte ich ihr und starrte auf ihren Wecker. Es war 7:45 Uhr, normalerweise wäre ich jetzt aufgesprungen und hätte mich so schnell wie möglich Fertig gemacht, doch heute spürte fast so gut wie nichts, keine Panik das ich vielleicht zu spät kommen würde, nicht mal einen Anflug von Unsicherheit, wegen Akaya. Ich war in einem Glaskasten eingesperrt und ein Schloss ohne Schlüsselloch hing davor. Miko borgte mir eine ihrer Ersatzuniformen, Stift und Block, als sie danach fragte was ich wegen der fehlenden Hausaufgaben machen würde, zuckte ich nur mit den Schultern. Selbst wenn ich nicht weggelaufen wäre hätte ich sie sowieso nicht gehabt. Auf dem Weg zur Schule schwiegen wir, ich merkte deutlich wie unangenehm es für Miko war, mich störte es nicht. Ich wehrte mich nicht gegen den Glaskasten. Die Passanten waren für mich unbedeuten geworden, die bunten belebten Straßen grau, meine Wahrnehmung hatte nur ein Ton, eine Farbe, ein Geruch und einen Geschmack.
                                                                                                                         ***
Vor meinem Klassenraum holte ich alles aus mir heraus, was noch von mir übrig geblieben war, um so tun zu können als wäre alles Okay. Ich gab mir einen Ruck und zog die Tür auf. Das Erste was ich sah war das herzlose, tükische und fiese Grinsen von Akaya. Ich wollte schreien, tat es aber nicht. Er stand vor meinem Platz so das ich an ihm vorbei gehen musste, langsam lief ich an ihm vorbei und währende ich das tat, hörte ich seine wisperne Stimme sagen: "Ich habe dich gefunden, mein Opfer!"          
                                                                                                                         ***
Der Glaskasten zerfiel in viele kleine Glassplitter die mich einzelnt Zentimeter für Zentimeter meines Körpers durchborrten. Blut floss. Meine Psyche war überlastet. "Du bist ihr wohl nicht gewachsen.", sagte er gegnickt. Da war es mir klar, dieser Traum war Realität gewesen und dieses Mädchen war es die meine Psyche in den Glaskasten gesperrt hatte. Die Schmerzen wurden heftiger realer, sie entlockten mir nur ein Wimmern. Ich kippte zitternt auf die Knie und sah Akaya direkt ins Gesicht, er schaute zu wie meine inneren Blutungen sich ausbreiteten, doch es zeigte noch unzufriedenheit. Die Leute aus meiner Klasse schienen von alldem gar nichts mitzubekommen, ich war alleine und man würde mir nicht helfen. Blitzartig wurde meine Haut aufgesprenngt und dieses Mal war es richtiges, reales, warmes Blut, welches mich überströmte. Mein Körper beumt sich vor Schmerzen, ich schrie und heuelt vor Schmerzen, vor unerträgliche Schmerzen. Mit letzter Kraft schaute ich ihm in seine begeisterten Augen, die auch Enttäuschung wiederspiegelten und hauchte: "Warum ich?"
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Hallo, ich hoffe euch hat dieses Kapitel auch gefallen. Es wir demnächst etwas Creepy werden, wer das nicht abkann, sorry, dass ich das nicht im Klappentext erwähnt habe. Ich werde das auf jedenfall dort noch hinzufüngen. Und ich weiß auch das, das wahrscheinlich nicht mehr unter die Kategorie Romatik fällt (ich werde das ändern). ~SoraMomoko (ˆˆ)

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