Kapitel 27

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Ich war lange nicht aufgewacht, die Nakose hielt lange an und mir schwirrte immer noch der Kopf. Das Erste was ich dachte, als ich wieder aufwachte und sah das ich im Krankenhaus war, war ich lebe noch und ich fühlte mich so schlecht. Am liebsten hätte ich mein Fenster, welches im 5 Stock lag, geöffnet und wäre raus gesprungen. Aber das Fenster ließ sich leider nicht öffnen. Verdammt! Warum lebe ich noch? Ich versuchte mich zu erinnern, was mein Kopf aber nur schmerzen ließ. Ich schaute die beiden dicken Verbände an, die mir um meine Handgelenke gewickelt wurden. Der Tag, als ich aufgewacht war merkwürdig gewesen und müsste zwei Tage her sein oder waren es drei? Hier drin hatte man sein ganzes Zeitgefühl verloren.

Erinnerung

Ein gleichmäßiges Piepen weckte mich. Ich schlug meine Augen auf und wurde von dem Licht geblendet. Genau, ich bin Tod, ich sollte tot sein. Warum spüre ich dann immer noch?
Ich wollte mich mit meinem Armen hoch stämmen, ich konnte nicht, es tat zu sehr weh, also hob ich meinen Kopf um sehen zu können, wo ich war. Ich erkannte den Raum sofort, es war lange her seitdem ich in so einem gelegen hatte, eigentlich hatte ich auch nie vor ihn wieder zu betreten. Der Geruch von Defentfiktionsmittel und Hygiene, er gefiel mir nicht. Es erinnerte mich an die Nacht vor zwei Jahren. Behutsam atmete ich aus, Angst davor mich übergeben zu müssen.
Unser Auto es brannte, trotz des starken Geruchs nach Krankenhaus, konnte ich mir den Geruch des verbrannten Benzins vorstellen. Die Autoreifen rauchten vor Überhitzung und ich wusste, dass unser Auto kurz vor dem explodieren war. Ich wollte aufstehen, aber mein Bewusstsein machte mir zu schaffen, sowie die Schmerzen, die sich in meiner Nierengegend breit machten. Ich konnte unseren Wagen genau sehen, ich konnte sehen wie meine Eltern aus dem umgekippten Auto raushingen, ihre Körper, leblos und überall Blut die rote Farbe, die mir jetzt am liebsten gefiel, aber in dieser Erinnerung hasste ich sie so tief. Ich zitterte, das gesamte Auto qualmte ich, ich konnte meine Eltern nur aus der Ferne sehen, ich wurde aus dem Wagen geschleudert weit weg von ihnen, nur weil ich mich nicht angeschnallt hatte. Deshalb lag ich nicht bei ihnen. Das andere Auto, welches ohne Rücksicht uns angefahren hatte, war bereits etwas abseits explodiert. Die Explosion hatte mich nicht erschreckt, ich wollte nur zu meinen Eltern und da ich noch etwas erschüttert war, von dem Aufprall war alles wie in zeitlupe. Mein Atem war langsam und laut, so dass ich fast nur diesen hörte und mein Herz schlug so schnell. "Dad... Mom...", murmelte meine blutenden Lippen, ich wollte das sie aufwachen, zu mir kamen und mir sagten das alles in ordnung sei. Es war pure Panik, in mir und ich konnte nichts tun. Es knallte vor meinen Augen, es war hell. Ich krümmte mich vor Schreck zusammen und schloss die Augen. Ich wollte nicht sehen wie meine Eltern verbrannt wurden. Ich schlug die Augen erst wieder auf, als ich Sirenen hörte und ich bereute es, alles wurde gefräßig von dem Feuer verschluckt, ihre Körper einfach verbrannt. Ich fing an zu weinen, zu schluchzen und ich schrie: "NEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIINNNNNNNNN!!!! NEIN! Neiin! N...NEin! Mom... Dad..." sie können mich doch nicht einfach hier zurücklassen, ich wollte mit ihnen gehen und ich will noch zu ihnen. Ich wollte nicht alleine gelassen werden.

Ein schmerzen in meiner Brust holte mich aus meinen Gedanken zurück meine Augen waren feucht, es tat immer noch weh, die Wunde die dieser Unfall mir vor zwei Jahren gemacht hatte, sie war noch nicht verheilt und sie würde es nie ganz. Ich schaute noch mal an mir runter, ich atmete, ich hatte es mir nicht eingebildet. Ich lebte tatsächlich noch! Außerdem sah ich zwei Körper, die an meinem Bett eingepennt waren. Ich wusste, wegen ihrer Statur sofort wer sie waren. Akaya, den ich nicht sehen wollte und Shin, den ich nicht sehen wollte. Shin hatte mir nichts getan, aber er ist ein Freund und ich mochte ihn wir haben viel Zeit miteinander verbracht, ich würde ihm nicht in die Augen sehen können. Nein, das könnte ich nicht. Und der Stalker und Idiot Akaya ich könnte nicht ertragen, wie er auf mich herrab schauen würde, während er sich fragen würde warum ich denn nicht gestorben bin. Ich wollte nicht die Reaktion der Beiden sehen. Ein Arzt kam rein, ich wollte mich schlafend stellen, aber zu spät er hatte mich schon gesehen. Daraufhin weckte er die beiden schlafenden und untersuchte mich, stellte fest das ich stabil war und ging. Am liebsten hätte ich ihn angefleht nicht zu gehen, ich wollte um keinen Preis mit den Beiden alleine in einem Zimmer sein.
Ich konnte keinem von beiden in die Augen schauen und streifte nach Hilfe suchend das Zimmer mit meinen Augen. Betretende Stille. Und Ich wagte es in Shins verschlafene Augen zu schauen, er hatte einen schmerzenden Blick, schaute mich an und schwieg, er konnte nichts sagen, ich konnte nichts sagen. Ich brach den unangenehmen Kontakt ab und schwieg weiterhin. Auch Akaya sagte nichts, also wagte ich auch ein Blick in seine Mimik, auch wenn es noch so weh tun würde. Kein Hass, keine Wut, keine Boshaftigkeit, nichtmal ansatzweise etwas, was daraufhin deuteten würde, das er mich eigentlich verabscheute so wie ich ihn. Er sah mich mit genau dem mitgenommen Gesicht an wie Shin. Er spielte, er musste spielen, klar er musste seine Maske aufrecht erhalten, obwohl Shin schon längst mitbekommen hatte, das wir nicht die besten Freunde waren. Ich schaute weg, es hatte gar nichts gebracht zu Überleben. Das Schweigen wurde von Shins leiser, wackliger Stimme durchtrennt: "W... Warum h..hast du das gemacht?",es war ihm schwer gefallen diese Frage zu stellen, ich konnte es sehen. Er hatte Angst, Angst um mich, ich hatte ihn verletzt! Und plötzlich begriff ich wie dumm ich doch war, ich hatte nicht gesehen, dass es immer noch einen Menschen gab der mich liebte, dem ich vertrauen konnte. Ich wollte ihm so gerne alles erklären und ihn in den Arm nehmen, aber ich konnte nicht. Ich wollte ihn nicht damit rein ziehen, genauso wenig wie Miko.
Er merkte das ich nicht antwortete und sah mich nur mit einem letzten traurigen Blick an und verließ den Raum, nein, er verließ mich. Ich ließ meinen Tränen freien Lauf, ohne einen Laut. Ich sah Akaya an ich wollte sehen, ob er zufrieden war, zufrieden darüber das ich leidete, was er doch so dringend sehen wollte. Aber er lächelte nicht, er zeigte immer noch Trauer. Wieso?! Er konnte sich zeigen, Shin war weg! Er konnte mir Morddrohung an den Kopf werfen, eine nach der andern. Er tat es nicht. "Hör auf zu spielen, du bist nicht traurig! Du wolltest doch, dass ich sterbe!", sagte ich tonlos "Aber nur wenn ich dich umbringe, du hast es mir versprochen, du darfst dich nicht selber umbringen und dennoch hast du es getan...", erklärte er mir, "Ich habe jeden Grund traurig zu sein." "Nein hast du nicht, ich spiele nicht nach deinen Regel! Warum kann ich dir nicht einfach egal sein?!", murrte ich.
"Ich kann dir alles erklären. Nein, ich werde dir alles erklären. Willst du mir zu hören?"
Ich schluckte, auf einmal wurde ich mir der Gefahr, die von ihm ausging wieder bewusst und ich sagte einfach:
"Ja."

***
Ich wollte alles wissen, über seinen Auftrag und warum er mich nicht tötet. Dann könnte ich aufhören mir ständig Fragen zu stellen. Aber noch war es nicht so weit, wir hatten es auf den Tag verschoben, an dem ich entlassen werden sollte. Warum? Akaya meinte es wäre sicherer und ruhiger. Ich wusste nicht wann ich entlassen werden sollte, aber ich hoffte bald. Shin war noch nicht wieder aufgetaucht und allmählich fing ich an mir Sorgen um ihn zu machen. Sonst war auch niemand hier und ich war mir sicher, dass auch niemand kommen würde. Halt, niemand stimmt aber nicht ganz Alice war hier, aber ich wusste nicht ganz was ich von ihr halten sollte. Die Türklinke wurde herunter gedrückt und es kam ein Mann mittleren alters herrein, nicht gut aussehend, ich würde sagen durchschnittlich. Er trug für ihn, einen viel zu großen Mantel und er hatte was, ich wusste nicht was, ob es nun die die kuller Augen oder sein zurückgegelten Haare waren, aber es war etwas, was ich an ihm nicht mochte. "Hallo, mein Name ist Dr. Patrik, ich bin Psychologe. Ich bin hier um deinen versuchten Suizid zu untersuchen.", stellte er sich vor und streckte seine Hand aus. Scheiße! Das ich meinen Selbstmord noch erklären musste, nachdem ich überlebt hatte, war mir nicht bewusst.

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Und wird Akaya ihr alles erklären? Und wird Shin zurück kommen?
Wir werden sehen.

Und lookt at this ich bin voll happy darüber kein Plan wie das passiert ist, aber aufjedenfall DANKE! 🙏😆

~SoraMomoko ( ˆ.ˆ )

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