Kapitel 3

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Und herrein kam... ein Junge mit rotem Haar, als er mich sah verdunkelte sich seine Mine:" Warum hast du mir nicht gesagt das sie heute kommt, Mutter?" fragte er Alice und setzte sich "Sollte eine Überraschung sein.", kicherte sie und wand sich dann an mich " Ashley das ist mein Sohn Akaya, er ist 16, so alt wie du also" erst jetzt begrif ich das Mutter und Sohn vor mir saßen. Akaya verdreht generft seine Augen, er hatte auch nur einen Pulli und eine Jogginghose an, im Licht des Kerzenscheins sah ich das erstemal seine Augen, das linke so blutrot wie der Wein seiner Mutter und das rechte so gelb wie die Sonne ich fand sie wunderschön. "So ihr beiden", fuhr meine Tante fort, "Akaya wird dich Morgen zur Schule begleiten, Ashley. Deine Uniform liegt in deinem Schrank, man wird dich Morgen wecken. Und du Akaya bringst sie bis zum Lehrerzimmer und benimmst dich!" er nickte unwollend und stocherte weiter in seinem Essen rum. Kurze zeit später dürften wir aufstehen. Ich begab mich in mein Zimmer.
***
Im Flur drückte Akaya mich plötzlich gegen die Wand und flüsterte:" Mach mir keinen Ärger ja? Denn sonst..." "Denn sonst?" half ich im auf die sprünge, er lächelte amüsiert und sprach weiter:" Denn sonst schneide ich dir deine Kehle durch.". Dann ließ er mich los und ging davon. Das fing ja gut an, ich nicht mal ein Tag hier und hatte schon eine Morddrohung am Hals. Ich nahm ihn nicht ernst, aber ich konnte nicht dafür garantieren das er mich nicht umbrachte. Ich scherte mich nicht länger darum und ging zu Bett.
***
Am nächsten Morgen wurde ich wieder von Ann geweckt, ich zog meine Schuluniform an die aus einem schwarz-rot karrierten Rock, einer weißen Bluse und einem schwarzen Schlips, weißen Kniestrümpfen, schwarzen Plattoschuhen und einer schwarzen Schultasche bestand. Unten also am Eingang wartete schon Akaya auf mich. Ich begrüßte ihn woraufhin er irretiert antwortete:" Na, keine Angst" "Nein, wieso sollte ich?" sagte ich müde "Weil, hier neben dir jemand steht der dir liebend gerne die Kehle aufschlitzen würde." beantwortete er verärgert meine Frage, ich fand meine neue Familie ziemlich seltsam und das Akayas Verhalten Sadistisch war, war nicht zu über sehen (leider!). Ich beschloß ihn vom Thema abzulenken, also fragte ich nachdem Schulweg, den er mir auch zeigte. Wir kamen greade mal am Schulhof an als sich schon ein Menge von Schülern um Akaya bildete und wenn ich meine eine MENGE das mein ich das auch so, kreischende Mädchen die bei jeder Bewegung die er machte rot wurden, Jungs die ihn bewunderten und seine Aufmerksamkeit wollten aus welchem Grund auch immer. Ich wollte nicht nur doof daneben stehen, dementsprechend suchte ich mir einfach die nächst beste Schülerin und fragte:" Hey, du weißt du wo das Lehrerzimmer ist?" das Mädchen drehte sich um, da ich sie von hinten angesprochen hatte konnte ich nun ihr schönes Gesicht erblicken, tiefsee blaue Augen und Erdbeerrote Lippen kamen zu Vorschein die durch die Blonden langen Locken betont noch mehr wurden. "Oh, du bist sicherlich neu hier" erhob sie ihre klare Stimme "Geh in diese Eingang davorne und im ersten Stock, die erste Tür von rechts findest du das Lehrerzimmer". Ich bedankte mich bei und schaute nochmal Akaya rüber, den ich bereits als Idioten eingestuft hatte war immer noch von einer Menschentraube umgeben. Ich lief also ins Lehrerzimmer (alleine!), wo ich mich vorstellte, einer Lehrein namens Mrs.Rose zugeteilt wurde, um mich andschießend nochmal in meiner Klasse der 10-B vorzustellen, in der unglücklicherweise der Idiot vorzufinden war. Zum Glück bekam ich ein Fensterplatz, (der am weitesten weg von Akaya war) neben einem Typen der Shin hieß und so leise war das man ihn im Unterricht nicht wahrnahm. In der Pause waren die meisten Leute um Akaya versammelt. Ich nahm mir vor mich von meinem Cousin fehrn zu halten und wollte aus dem Klassenzimmer gehen um mein Frühstück irgendwo draußen einzunehmen doch Akaya hielt mich auf:"Hey, mein Opfer hätte nicht gedacht das wir in die gleiche Klasse kämen." "Nen mich nicht Opfer und ich gehöre nicht dir, dann kannst du auch das mein weglassen, oder?" beschwerte ich mich, er setzte ein freches Grinsen auf "Nö kann ich nicht, mein Opfer, kannst du mir jetzt meine Luchbox geben irgendwie wurde da etwas vertauscht." ich gab ihm gereizt meine Box und hielt meine Hand hin damit er mir meine gab, natürlich machte er genau das Gegenteil und behielt sie, damit er sie in die Höhe halten konnte. Er erwartete der nun von mir das ich wie jedes andere Mädchen hochspringe und mich beklagen würde, dass ich nicht ran kam? Ich schaute ihn scharf an und dachte mir~Dieses Spiel spiele ich nicht mit~, rannte raus auf den Hof und ließ den dumm glotzenden Akaya stehen.

Hey, Leute ich hoffe euch gefällt auch das 3.Kapitel. ich freu mich auf eure Rückmeldung. Man schreibt sich. SoraMomoko (ˆˆ)

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