Kapitel 32

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Ich antwortete ihm nicht, woraufhin er sich wieder laut anfing sich fragen zustellen, warum ich denn nicht antworte. Die Verrückten, Leute die Kranker im Hirn waren, als der Junge vor mir. Natürlich wollte ich die nicht sehen. Auf gar keinen Fall! Mein Magen knurrte, woraufhin ich auf mein Teller schaute und mich übergeben wollte. Ich wollte das nicht essen, aber da man hier nichts anderes kriegen würde, musste ich es wohl oder übel essen. Es war ekelhafter je näher der Löffel auf meinen Mund zu kam. Ich öffnete ihn und schob mir den Löffel in den Mund. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass ich hier nichts anderes zu essen bekommen würde, hätte ich dieses Zeug weg geschmissen. Ich würgte es herunter und mir wurde automatisch schlecht. Ich nahm meinen Teller uns schmiss die Essensreste weg. Ich lief den Flur hinunter den ich gekommen war und verflüchtete mich auf meine neue Bleibe. Ich sah Jessie, wie sie an ihren Fingernägel kaute sie saß auf ihrem Bett und ließ ihre Beine baumeln. Sie sah so aus, als könnte ich mit ihr vielleicht ein Gespräch führen was nicht abnormal war. Ich beschloss mich ihr vorzustellen, vielleicht würde ich ja irgendwas interessantes raus bekommen. Ich stellte mich vor sie so das sie mich sehen konnte "Ähm meine Name ist Ashley, du bist Jessie oder?", fragte ich sie. Keine Reaktion sie starrte einfach nur, ich schaute hinter mich aber dort gab es nichts besonderes zu sehen. Ich fuchtelte mit meiner Hand vor ihren Augen, nichts. Was war mit ihr passiert? Meinte der Betreuer, der seine Wut ander Tür ausgelassen hatte, nicht das sie ihre Medizin nehmen sollte? Was für eine Art von Medizin musste das sein? Um sie in so einen Zustand zu versetzen. Gruselig oder lag es daran, dass sie nicht so richtig tickte, nein ich glaube eher nicht. Ich konnte nichts dagegen tun und ging erst einmal einen der Duschräume aufsuchen. Ich versuchte keine Aufmerksamkeit zu erregen den Psychopathen, waren unberechenbar.
Ich kam frisch geduscht und nicht verängstigt auf mein Zimmer zurück. Jessie saß immer noch auf der Bettkante, es schien als hätte sie sich die ganze Zeit über nicht bewegt. Ich rüttelte an ihr und wurde immer kräftiger, sie zeigte immer noch keinerlei Reaktion. Es gruselte mich sie war wie eine Puppe mit der man alles machen konnte. Ich legte sie in ihr Bett und deckte sie zu. Ich war müde und ich wollte auch nicht mehr denken hier zu sein. Ich schlappte noch kurz zum Lichtschalter legte ihn um und ging schlafen. Mitten in der Nacht wachte ich jedoch wieder auf, ein Fußgetrappel oder soetwas musste mich geweckt haben. Erst wollte ich eine Schwester rufen, damit sie mir Schlaftabletten gab, denn ich war auf einmal so wach, dass ich nicht mehr schlafen konnte. Und dann viel mir auf, dass ich anscheinend​ doch nicht so wach war, weil mir einfiel, dass ich ja in einer Anstalt war. Ich stieg also aus dem Bett, um herauszufinden was mich geweckt hatte. Und sah in eisblaue Augen, Augen die Jessie gehörten, sie leuchteten in der Dunkelheit. Ich war nicht erschrocken, als ich sie so munter in der Dunkelheit sah, ich ging zum Lichtschalter und knipste das Licht wieder an. Meine Augen brauchten eine Weile, bis sie sich an das grelle Licht gewöhnt hatten. Erst jetzt setzte mein Herz für eine Sekunde aus, den ich sah Jessie mit einem Messer in der Hand. Ich musterte ihren ganzen Körper, da ich Klingen immer noch mit Ritzen verband und tatsächlich ihre Ärmel waren hoch gekrempelt und ihre Hosenbeine ebenfalls. Sie hatte auf ihrer gesamten bleichen und freien Haut lange Schnitte. Das war noch viel schlimmer, als bei mir selber. Sie hatte Blut an ihren Mundwinkeln, so als hätte sie versucht ihr Blut zu trinken. Ihr Messer triefte noch vor Blut und sie kam langsam auf mich zu. Sie machte einen Schritt nach vorne, ich machte einen Schritt nach hinten. Mein Atem wurde unregelmäßig. Wollte sie mich umbringen?! Mein Herz schlug kräftig. Ich bekam einen Schreck als ich gegen die Tür stieß und legte mir selber meine Hand auf meine Brust, um mich zu beruhigen. Es funktionierte nicht. Ich sah Jessie angstvoll an die nun vor mir stand. Was erwarte ich jetzt? Ich erwarte das sie das Messer nimmt und auf mich einsticht. Aber das tut sie nicht, statt dessen schob sie mich unsanft zur Seite und machte sich am schloß der Tür zu schaffen. Ich stand neben ihr und war komplett erleichtert das nicht das eingetroffen war, was ich vermutete. Ich realisierte es zwar noch nicht ganz, dass sie offenbar nicht vor hatte mich umzubringen, aber ich war erleichtert. Ich wand mich ihr zu und schaute ihr dabei zu wie sie mit dem Schloss herrum handtierte. Ich verstand erst nicht warum sie dieses Schloss so dringend auf haben wollte, wenn sie raus wollte hätte sie doch einfach die Tür aufmachen können. Doch dann dämmerte es mir... man hatte die Tür von außen abgeschloßen. Ich saß hier fest, nein wir saßen hier fest. Aber ich fand das nicht so schlimm, in ein paar Stunden könnten alle Verrückten hier wieder fröhlich rum spazieren. Aber warum wollte sie unbedingt jetzt hier raus? in ein paar Stunden konnte sie doch hier sowieso wieder raus. Ich ließ mich nicht von ihr beirren, obwohl es mich brennend interessiert hätte. Was mich froh machte war, dass sie offensichtlich wieder in ihrem normal Zustand war. Aber wenn weiter soviel Blut aus ihren Armen und Beinen läuft ist sie ohnmächtig, bevor sie dieses Schloss auf hatte. Ich nahm mir also ein T-shirt von mir und zerrißes in lange Streifen. Wenn das so weiter geht muss ich mir bald überlegen wie ich an neue Klamotten kam. Ich ging zu ihr und nahm ihr eines Bein und legte ein Stofffetzen, um ihre Wunden um die Blutung wenigstens etwas zu stoppen. Sie hörte kurz mit ihrer Arbeit auf uns schaute mich an. Ihre Blicke schüchterten mich immer noch etwas ein. Sie nickte und ließ mich weiter machen und sie selbst fuhr auch fort. Ich wollte mich gerade noch daran machen ein weiteres T-shirt zu zerstören, als es knackte.
Die Tür war offen.
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Hey, sry das es solange gedauert hat, aber ich hatte
gerade so gar keine Motivation...
Weiß auch deswegen nicht wie gut das Kapitel ist.
Eure Meinung zum Kapitel?
See you
~SoraMomoko (-_-)

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