Kapitel 51

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"Wo bin ich?...", war der erste Satz, der mir über die Lippen kamen als ich meine Augen richtig aufschlug. Überall schien es zu glitzern und meine Augen mussten sich an das grelle Tageslicht noch gewöhnen. Ich hörte ein gleichmäßiges Rauschen, Kinder- und Vogelgeschrei. Es war eine lauwarme Morgenluft die mich  streifte. Alles war so friedlich.

Ich setzte mich auf, etwas benommen schaute ich mich um. "Das Meer.", rutschte mir das Wort aus dem Mund und ich realisierte erst ein paar Sekunden danach, was ich gesagt hatte. Der Horizont strahlte mich an.

Wie bin ich hier her gekommen?

Kinder rannten den Strand entlang und lachten ihr Vater versuchte sie zu fangen. Auf einer Decke saß wahrscheinlich die Mutter und auf einer anderen eine andere Familie. Die Wellen wiegten sich im leichten Takt des Windes.

Eine Hand legte sich an meine Wange, sie war kalt. Ich bekam Gänsehaut und drehte mich in die Richtung der Hand. Niemand anderes als Akaya saß neben mir.

Seine Augen glänzten so als wären er kurz vor dem Weinen. Und sie waren so schön, ich fand sein Sonnengelb  und das Blutrot so schön wie am Anfang, als ich ihn das erste Mal gesehen hatte.

Mir wurde bewusst, dass von jetzt an ich nur noch ihn hatte nur noch Akaya. Der verstand wie ich tickte oder besser das Monster in mir und der für mich da war.

Wir sagten nichts und starrten einander einfach nur an, als versuchten wir die Gedanken des Anderen zu lesen.

"Wir sind am Meer.", beantwortete er mir endlich meine Frage.

"Wie-", weiter kam ich nicht, denn ein lauter Schmerzensschrei unterbrach mich. Panisch sah ich mich um, ich kannte die Art von Schreien gut und sie waren nichts Gutes.

Nicht weit entfernt von uns war eine Frau sie lag auf dem Boden ein Mann kniete über ihr. Er hielt ein Messer in der Hand, ich sah Blut. er hatte sie aufgeschlitzt. Etwas abseits standen ein Junge und ein Mädchen wie versteinert standen sie da und sahen zu. In ihren Gesichtern konnte man die Panik und die Angst deutlich sehen, sie waren verstört.

War das nicht die fröhliche Familie die einen Ausflug zum Meer gemacht hatte? Die Kinder die Fange mit ihrem Vater gespielt hatten. Die Mutter in einem Buch die gelesen hatte und darauf wartet bis ihr Man zurück kam  mit den Kindern um mut ihnen zu essen, die Zeit mit ihnen zu verbringen?

Dieses Bild war das komplette Gegenteil von dem was vorher geschah.

Ich wäre aufgesprungen und hingerannt um die Kinder vor diesem Anblick zu schützen, aber um ein Trauma zu verhindern schien es bereits zu spät.

Das Einzigste was mir logisch vor kam war den Mann daran zu hindern die Frau weiter zu schinden. Doch nichts bewegte sich, ich schaute einfach nur zu, als wären es ein Film.

Plötzlich drehte der Mann sich zu mir, als hätte er bemerkt, dass ihm jemand zu schauen würde. Das Schlimmste war aber, dass ich ihn kannte, es war mein Opfer!

Und dann so als hätte ich den schrecklich wütenden Mann, der blutverschmiert mich anfunkelte und mir damit zeigen wollte, dass ich die Nächste war, nie gesehen verwandelte sich sein Köper und vor allem sein Kopf.

Ein verschiedenen farbiges Augenpaar und ein roter Haarschopf sahen unter eine Kapuze hervor.

Ich sah zu der Stelle wo vor ein paar Minuten Akaya noch saß und immer noch dort saß. Dann wieder zu der gleichen Gestalt wie die neben mir nur weiter weg.

"Verdammt! Ich dachte, dass du wenigstens in deine Träumen sicher  wärst...", hörte ich noch Akayas verärgerte Stimme.

Und dann rannten wir, wir rannten zum Meer vorbei an dem zweiten Akaya, der seinen Blick nicht von mir nahm. Akayas Hand zog mich zum Meer.

Wir rannten hinein in die rauschenden Wellen, unsere Schritte verlangsamten sich, im Wasser hatte man nicht die gleiche Kraft wie an Land. Wir watteten hinein ins Meer. Bereits bis zu den Oberschenkeln war ich nass. Die kälte des Wassers hatte sich sofort an meinen Körper gehaftet. Meine Klamotten fingen an an meinen Körper zu kleben. Es fühlte sich unangenehm an, aber ich versuchte nicht darauf zu achten. Ich wusste nur ich sollte laufen.

Das Wasser ging mir bis zur Brust, ich wusste ein paar Meter und ich könnte nicht mehr stehen.

Meine Klamotten machten es mir schwer mich zu bewegen, sie waren voll mit Wasser gesogen und zu schwer. Die Wellen waren ruhig, aber trotzdem dachte ich bei der Nächsten würde mich ihre Strömung mit sich reißen, wie würde ich wieder hoch kommen einmal da unten? Mein Klamotten würden mich runter ziehen.

Ich hinterfragte kein einziges Mal Warum ich das Tat. Alles geschah wie von selbst.
Akaya hielt immer noch meine Hand.

Und dann verlor ich den Boden unter den Füßen, mit Mühe schaffte ich es mich noch über Wasser zu halten, mit Klamotten zu schwimmen war ich nicht gewohnt. Alles schien mir schwer vor zu kommen.

Ich schluckte Wasser, es war salzig und ein Hustenanfall über kam mich.

Nur noch mein Kopf war über Wasser, bei Akaya war es genau so er sah mich an und zog mich weiter.
Ich schwamm mit ohne seine Hand los zulassen.

Die Wellen wurden immer stärker und ich wusste, Eine würde mich mitnehmen. Dann spürte ich eine Hand an meinem Hals kalt und warm zu gleich, so fühlte sie sich an.

Ich sah den Rotschopf an, er grinste und im nächsten Augenblick wurde mein gesamter Körper unter Wasser gedrückt. Ich hatte nicht damit gerechnet mein Mund war offen und ich schluckte viel salziges Meerwasser.

Mein Körper kämpfe dagegen an, er verkrampfte sich und ich strampelte und runderte mit Armen und Beinen.

Hilflos, so fühlte ich mich.

Mein Körper hatte automatisch auf den Überlebensinstinkt geschaltet.
Ich schluckte mehr und mehr mein Hände versuchten erfolglos die starke Hand von Akaya weg zu drücken, ich schluckte nur noch mehr Wasser.

Mir blieb die Luft weg, ich konnte nicht mehr atmen mein Körper schaltete ab. Er gab alles auf und ich versank mehr und mehr unter die Wasseroberfläche.

Ich könnte sehen wie das Tageslicht über dem Wasser immer kleiner wurde, die Sonnenstrahlen wurden matter.

Ich schloss die Augen.

So fühlte sich also ertrinken an.

Nichts konnte man am Ende tun nur darauf warten. Das der Schmerz aufhörte und man gehen konnte.

Miko p.o.v

Jemand rüttelte nicht gerade sanft ein meiner Schulter.

Ich schlug dich Augen auf und grelles Licht kam mir entgegen und ich machte meine Augen sofort wieder zu.
Es war zu hell so hell, dass es weh tat. Langsam machte ich sie auf und versuchte meine Augen daran zu gewöhnen.

Wann war ich eingeschlafen?

Ich wollt mich strecken, doch ich konnte nicht.

Ich sah an mir runter erst jetzt bemerkte ich, dass ich auf einem Stuhl saß. Ich schaute auf meinen Händen sie waren mit Metall gefesselt. Zwei dicke Metallriemen umschlossen meine Handgelenke. Ich versuchte sofort mich los zu reißen, es schmerzte, meine Handgelenke wurden dadurch nicht mehr gequetscht also ließ ich es.

"Ach sie ist wach!"

Eine Frauenstimme.
Ich hatte keine Ahnung woher sie kam.

Ich wollte mich umsehen, doch ich konnte noch immer nichts richtig erkennen.

Eine Hand packte mein Kinn.
Ich spürte spitze Fingernägel, die sich in meine Wange bohrten.

"So schön Jung! Du wirst ein schönes Gefäß."

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Heyo,

Ich kann nicht schlafen...
Ich muss Montag wieder zur Schule, 6 Wochen Sommerferien einfach so weg.

Wo ist nur alles hin? TT
Mental bin ich noch am Anfang der Ferien.

Habt ihr schon Schule? Und in welche Klasse geht ihr oder kommt ihr ?

Ich komm in die 10. Hola!
Die Zeit ist echt schnell.

Ich hoffe sie ist so langsam, dass ihr heute nochmal genug schlaf bekommen.

See ya~
~SoraMomoko ᕙ(⇀‸↼‶)ᕗ(。-ω-)zzz

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