„Pikachu und Glumanda"

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

33-ich bin back, ihr Ficker!

„Mhm~..", brummte er und schloss seine Augen. „Uhhhnd jetzt noch 8 Stunden, wie kacke...", murrte Robin. „Du kannst ja auch schlafen, wir kommen mitten in der Nacht an.", grinste ich und kraulte Stegi's Kopf der sich eng an mich drückte, zwar schwierig im Zug, aber anscheinend möglich.
————————————•

(Sicht von Basti)

„Bastiii~ Gib mehr Decke!", murrte Stegi neben mir und zog an der grünen Decke.
Grinsend warf ich ihm die Decke zu: „Wow, Stegi. Ich finds toll, wie du daran arbeitest mich nicht immer aus Versehen „Wichser" zu nennen."
„Er nennt dich Wichser?", lachte Robin und schaute von seinem Handy auf. „Dikkaaa komm schon!", murrte Stegi leicht von sich selbst belustigt.
„Jaahaha wir sitzen auf der Couch, kuscheln und er auf einmal so: „Boah nh ich liebe dich, du Wichser!"", lachte ich. „Tu ich ja auch!", grinste er und spielte mit meinen Fingern.
„Sein Blick danach war unbezahlbar! Komplett lost.", lachte Stegi und drehte den Ring um meinen Ringfinger.

Stegi hatte meinen kompletten Kleiderschrank umgeräumt und mit mir „bessere" Sachen gekauft, also oversize Klamotten und Ringe. Mit der Begründung das mein Stil zu Basic ist.

„Jaahaha, war auch voll überrascht, du hast das so richtig laut gesagt."
„Macht ihr das eigentlich öffentlich?", grinste Robin.
„Irgendwann, vielleicht. Veni hat ja ein Bild hochgeladen wo wir uns küssen, also vermuten es vielleicht sowieso schon ein paar. Vor allem weil Stegi vor 3 Tage über ein paar Putzsachen gefallen ist, in meinem Streamingzimmer, während ich gestreamt hab. Kannst dir schon denken wie Stegi reagiert wenn er über etwas fällt.", lachte ich. „Hah, hab ich gar nicht mitbekommen.", gluckste Robin.
„Nun ja, Stegi hat die Putzsachen ziemlich laut beleidigt, was der Chat und ich dann auch bekamen, nicht Stegi?"
„Jaa...aber du hast diesen scheiß Wischmop da, vor die Tür gestellt.", murrte er. „Das war auch eigentlich die Kennzeichnung das ich streame.", grinste ich. „Achsooooo? Deswegen hing ein Zettel drauf mit „Nicht öffnen"!"
„Phahahaha! Die Erleuchtung!", rief Robin.
„Ja, Stegi deswegen. Was hast du denn gedacht?", schmunzelte ich.
„Na das ich damit nicht putzen darf."
„Seit wann muss ich befürchten das du putzt?", kicherte ich. „Ja..okay tu ich nicht, aber hätte ja sein können. Hab nicht wirklich nachgedacht...du hast schon so lange gestreamt und mir war langweilig."
„Ich will gar nicht wissen was du eigentlich vorhattest.", seufzte ich. Wäre nicht das erste Mal. Robin starrte verstört, Stegi grinste pervers und ich widmete mich wieder meinem Buch.

Die Zugfahrt war dank Stegi's und Robin's Karaoke-Battle's auch ziemlich schnell vorüber, die anderen Passagiere waren mehr oder weniger auch begeistert, mache sangen sogar mit, nur eine Gruppe von mittelalten Frauen, die die ganze Zeit über ihre Männer lästerten, war dann angewidert als ich Stegi als Trostpreis einen Kuss gab.
Aber das wars mir wert, Stegi grinst, wie niedlich.
„Digga ihr seid so verliebt, das is insane. Wie soll Stegi jemals wieder ohne dich überleben?", lachte Robin.
„Muss ich doch gar nicht. Basti wird mich sowieso nie wieder los.", grinste Stegi und drückte sich an mich. Hinter uns hörte man schon wieder das empörte: „Also wirklich!" von der Gruppe. „Fresse!", brüllte Robin sofort zu ihnen.
Stegi rief noch ne Beleidigung hinterher und die Mitteilung das wir gleich in Berlin ankommen würden wurde durchgesagt.

„Ich bin in Berliiiiin! Mit brühmten Menschen!", grölte Robin freudig und sprang aus dem Zug gefolgt von mir, Stegi und Basti, der sich aber nur mäßig freute...anscheinend mag er seinen Maulkorb nicht wirklich.
„Berühmt is nur mein Freund, ich bin sein Sidekick.", lachte Stegi und nahm im selben Moment schon meine Hand und verschränkte seine mit meinen Fingern.
„Du bist kein Sidekick.", seufzte ich belustigt.

Robin hopste mit seinem Koffer vor uns her, Stegi war diesmal so nett und trug unseren Rucksack, aber der ist sowieso wie ein Hündchen solang er meine Hand halten darf. Gemächlich schlenderten wir durch sie Automatische Tür aus dem Bahnhof und gleich Richtung Busstation.
Alle völlig happy komplett allein auf dem Gehsteig, bis plötzlich jemand in Pikachu-Onesie und Maske vor uns sprang und Stegi eine Pistole vorhielt. Robin schrie sofort auf und stolperte über seinen Koffer, während Stegi nicht mal einen laut machte bevor er um kippte.
„Dikka, Was?!", sofort fing ich Stegi auf, den ich knapp noch vor dem Sturz auf den Boden bewahren konnte.
Hinter dem Pikachu kam jetzt auch noch ein Glurak hervor und boxte den Pikachu: „Ich hab dir sooo gesagt das wir das lassen sollen! Aber nein, du hörst ja nicht!"
Der Pikachu ließ seine Arme sinken und schaute irritiert zu dem auf dem Boden liegenden Stegi. „Bro, was fällt der auch legit um?"
„Ohhh mein! Kevin?! Was soll das hier?!", schrie ich ihn an und fuhr auf.
„Kevin wer?", fragte er noch und legte seinen Kopf schief.
„Forreal halt die Klappe!", zischte ich und trat ihm gegens Schienbein, woraufhin er sofort zu Boden ging und winselnd herum rollte.
Der Glurak entledigte sich jetzt auch seiner Maske und der Kapuze:
„Toniii!", freute Robin sich sofort, rappelte sich auf und lief auf sie zu. Kevin schrie abermals auf da Robin dabei auf seine Finger trat.
„Soo verdientes Karma.", fauchte ich und kniete mich neben Stegi der schon wieder aufgewacht war und jetzt dümmlich in der Welt herum schaute.
„Ihm geht's doch blendend!", brachte Kevin zischend vor Schmerz aus.
„Wixer.", murrte Stegi und zog sich meiner Hand wieder auf die die Beine, „Wenn mein zweiter Arm wieder funktioniert hau ich dich soo um, man! Du scheiß Bastard ey!"

Kevin half schlussendlich niemand und er stand selbst auf und schaute mich mit einem beleidigtem Blick an:
„Find ich nicht nett wie du mich begrüßt."
„Ja, klar, wie ich dich begrüße?! Du bist sooo ein eingebildeter Zwerg!"
„Zwerg?! Ich bin fast so groß wie du!", schrie er und fuchtelte mit der Spielzeug-Pistole vor meinem Gesicht herum.
„Ach ja...ich hab diese Psychosen schon vermisst.", lächelte Toni zufrieden zu Robin, der begeistert nickte.
„Ahh jaaaa, abgehoben ist er ja auch noch! Komplett falsches Selbstbildnis!", versuchte ich noch möglichst ernst rüber zu bringen, grenzte aber mehr an einem kichern.
„Erbärmlich!", fügte Stegi noch abwertend hinzu und grinste.
„Ohhaahahahaha!", Kevin konnte ebenfalls nicht mehr Ernst bleiben und fing an zu lach-grunzen.

„Hey, Bro, hab dich auch vermisst.", schmunzelte ich und umarmte ihn kurz sowie Toni, die mir ein Cola zero in die Hand drückte.
Fragend sah ich sie an, während sie weiter Cola verteilte, worüber sich Robin unnormal freute, ebenso wie Stegi.
„Was? Cola geht immer.", grinste sie, „Kevin wollte Bier mit nehmen, da hättest du geschaut."
„Was? Wär besser als Cola...gewesen, Spaßbremse.", beschwerte Kevin sich sofort und öffnete seine Cola.

Stegi umarmte Kevin jetzt auch, trotzdem er ihn davor in die Besinnungslosigkeit geschickt hatte, und anschließend dann Toni.

„Nun äh ja, meine Absicht war es eigentlich euch einfach nur abzuholen, damit ihr nicht diese Dreiviertel Stunde mit dem Bus fahren müsst, aber Kevin kam dann plötzlich mit der Idee an euch zu erschrecken...tut mir echt Leid, ich entschuldige mich für seine Dummheit.", schmunzelte Toni und boxte Kevin gegen die schulter, der sich sein Cola überschüttete: „Broooo?! Was soll das?! Eyy man! Das is soo arsch...das ne man!"
„Ach, alles gut Kevin, das nennt sich Karma.", grinste Stegi.
„Also eigentlich wollt ihr euch bei uns einnisten, so wie ich das verstanden hab?", lächelte ich wissend.
„Aaaach, ne. Wie kommst du da drauf?", lachte Kevin auf und winkte mit seinem Cola ab, wodurch er noch mehr verschüttete.

„Aha, habt ihr nen Hotel?", hackte ich nach.
„Nein, wtf ich schmeiß doch kein Geld für sowas raus. Ich schlaf bei dir, Toni weiß ich nicht wo die schläft.", gackerte er und zuckte mir den Schultern.
„Du bist soo ein...ohh mein Gott! Ich hab dir gesagt buch nen Hotel! Wie kann man so ignorant sein?!", regte Toni sich auf.
„Auch lustig das du Kevin was buchen lässt...geht save gut aus.", lachte Robin und grinste.
„Als ob! Ich kann Dinge buchen, wtf seid ihr dumm?", fauchte er.
Robin grinste nur unschuldig: „Du, ja."

„Ja, toll wo ist jetzt unsere Limousine?", maulte Stegi.
„Mein Auto is da um die Ecke.", grinste Kevin und tänzelte schon in die Richtung in die er eben gezeigte hatte.
Toni schüttelte nur belustigt den Kopf und lief jetzt neben mir her, während Stegi und Robin zusammen Kevin ärgerten.
„Na? Wie waren die letzten drei Wochen mit ihm?", grinste sie, „Laut?"
Sofort schlich sich ein Grinsen auf eine Lippen: „Hahaha komm schon! Das ist deine Erste Frage?", seufzte ich kichernd.
„Tja, vor allem du wolltest du mit ihm „ins Bett".", kicherte sie.
„Ohhh mein...das war ein Versprecher! Man, ich wollte schlafen gehen, ich war müde.", murrte ich belustigt.
„Das waren deine Gedanken, alles kommt irgendwoher."
„Genauu alles an das ich denke ist Stegi ficken! Höhö!", stöhnte ich geschauspielert.
„Waaas?!", Stegi drehte sich irritiert um.
„Hahaha, Bro? Ich dachte ihr habt die letzten zwei Wochen nichts anderes gemacht.", lachte Kevin.
„Das waren 3 Wochen.", grinste Stegi begeistert.
„Ahahaha! Wie stolz du das sagst!", lachte er und haute Stegi voll auf die Schulter.
„Dikkaaaaa! Bist du dämlich?! Weißt du wie weh das tut!", zischte er auf.
„Oha, heul nich.", murrte er und tätschelte jetzt seine Schulter entschuldigend.
Robin fing schon an Kevin's Autotür zu demolieren um sie aufzukriegen.
„Keeeeeevin! Mach auuuuf!", murrte er an ihr hängend.
„Brooo! Du machst das kaputt! Pass doch auf?!", schrie er sofort und lief auf sein Auto zu.
„Dann mach auf!", jammerte er.

„Ach ja, du kannst dir gar nicht vorstellen wie ruhig es bei mir war...Kevin hat eh immer irgendwen den er belästigen kann...", seufzte sie.
„Du hast ja Shirli, oder nicht?", schmunzelte ich.
„Ahh...nee..", murmelte sie.
„Was? Ich dachte ihr wärt zusammen..hat's doch nicht gepasst?", fragte ich, versuchte möglichst einfühlsam zu wirken.
„Doch..doch..das schon.", stotterte sie und stieg hinten nach Stegi ein.
„Jaa? Komm zum Punkt.", damit schwang ich mich ebenfalls auf die Rückbank.
„Sie meinte sie wär nicht bereit für irgendwas „Ernsteres" und dachte wir könnten sowas wie Freundschaft+ machen, was ich nicht wollte...ja seit dem hab ich sie nich wieder gesehen."
„Waaaas? Worum geht's?", stieg Stegi ins Gespräch mit ein.
„Shirli.", murrte Toni und ließ frustriert ihren Kopf in den Nacken falle.
Anscheinend brauchte er eine Minute um diese Antwort zuzuordnen, bevor eine Reaktion eintrat:„Dikka waaaas?!", Stegi starrte sie an...ja schwer vom Begriff der Junge, „Ich dachte ihr seid so Traumpaar! Wie wir."
„Stegi, das ist nicht einfühlsam!", erinnerte ich ihn seufzend.
„Ja...danke dafür Stegi, leider nicht."
„Toll, seid ihr fertig mit eurer sentimentalen „Oh, ich liebe sie aber~"-Nummer?", maulte Kevin genervt., „Ihr steigert euch da nur wo rein. Vergiss sie Toni und angel' dir wen besseren!"
„Ohhh mein Gott! Halt einfach die Klappe und fahr, du Motivations-Coach!", fauchte sie und trat in seinen Sitz.
Kevin lachte auf und trat ins Gas...bremste allerdings kurz darauf abrupt wodurch, Stegi, da er sich nicht angeschnallt hatte voll gegen den Vordersitz knallte.

„BASTII! Meine Nase!", schrie er auf...schön zu wissen das ich das erste bin an das er denkt haha.
„Ja? Hättest du dich doch angschnallt.", schmunzelte ich.
„Ohh mein fucking, das fängt genauso an wie- das ist eine Zeitschleife!", jammerte er und starrte auf seine Hand die voller Blut war. Toni gab ihm sofort ein Taschentuch...und noch eins uund ein Drittes.
„Ja, klar ne Zeitschleife, dikka du bist schon mit deinem Traumprinzen da zusammen!", lachte Kevin und setzte sich, also das Auto, wieder in Bewegung.
„Seit wann bin ich ein Prinz?! Ich bin der König, merk dir das mein blondierter Untertarn!", knurrte ich gespielt wütend.
„Broohohoho, der is in der Rollee!", lachte Kevin und fuhr...in die falsche Richtung.

„...Kevin? Du weißt schon das ich in der entgegengesetzten Richtung wohne, oder?", kicherte ich.
„Hä? Was labberst du, ich weiß schon wo du wohnst.", murrte Kevin abweisend.
„Ähh ja schön aber ich weiß auch wo ich lebe also und das ist die falsche Richtung.", seufzte ich...wie kann er so stur sein?
„Ne, wtf du wohnst da lang. Vertrau mir mal."
„Dikka ich wohne da nicht!"
„Broo bist du verwirrt oder so?! Klar wohnst du da!"
„Ohh mein-oookay, fahr dahin, du wirst schon sehen.", murrte ich und lehnte mich wieder zurück. Ich will nicht wissen wo das hier endet. „Taahahah, als ob Basti nicht wüsste wo er wohnt.", lachte Stegi leise und rempelte Toni an, die nur gequält mitlachte.

Kevin fuhr demnach weiter in seine Richtung, nach Anderthalb Stunden merkte er, zu Verwunderung meinerseits, selbst das ich da nicht wohne. Wow. Überraschung.
Robin fand das übelst lustig und manipulierte Kevin dazu noch schnell McDonald's zu fahren. Und so stank es im ganzen Auto nach Fastfood, ein Traum. Ich will gar nicht wissen was der Typ am McDrive dachte als Kevin in seinem Pikachu-Kostüm da „angedrivt" ist.
Stegi war irgendwann eingeschlafen und belästigte damit Toni die immer wieder mal einnickte dann aber wieder aufschreckte.
Kevin regte sich danach mal auf das er solang Auto fahren muss...ja da ist er mal wieder selbst Schuld. Ts, ich weiß ja nicht wo mein Haus steht.

Spät abends kamen wir dann doch endlich bei meiner Wohnung an. Kevin trug Robin nach oben, da sich dieser Schlafen stellte...aber Kevin meinte er will das der „drecks Junge" wirklich schläft. Also falls er wirklich geschlafen hätte, ist er nicht lange so geblieben, da Kevin ihn aus Versehen fallen gelassen hatte.
Bro, stell dir vor der Typ wird Vater, kriegt das Neugeborene in die Arme und lässt es fallen. Definitiv ungeeignet, der Liebe. Ich trug Stegi nach oben, da dieser wirklich schlief, war ja auch nicht das erste Mal so.
Stegi kam oben auch schlafend an, im Gegensatz zu Kevin lass ich nämlich niemanden fallen. I mean so schwer is das nicht.

Basti, der Hund versteht sich, fand meine Wohnung richtig toll , und wenn ich richtig toll sage meine ich das er meine KOMPLETTE Wohnung als „seins" markiert hat.
Wunderbar das kann ich dann alles wegmachen. Kevin machte sich sofort auf der Couch breit und brüllte lautstark durch die Wohnung ob er was zu essen haben könne. Toni wiederum setzte sich gesittet an den Küchentisch und schaute mir, mit müden Augen zu.

„Du kannst aber auch gleich schlafen, Toni, das weißt du oder?", schmunzelte ich. Sie nickte nur und legte ihren Kopf auf die Tischplatte: „Mhm jaja, deine Wohnung is voll clean, finds funny das du diesen Papaufsteller da auf Ernst stehen hast.", kicherte sie.
„Ja, passt doch. Das bin ich, voll bodenständig eine Papfigur von mir selbst zu haben.", grinste ich, „Und ist praktisch, lenkt Stegi hab wenn der was von mir will und ich streame."
Sofort bekam ich Sideeye von Kevin, der mittlerweile, mit meinem Tomatensalat, auf der Couch chillte...in Pikachu-Kostüm, muss ich einfach dazusagen, das es noch dämlicher wirkt.
„Waf maft der biffe? War daf der Gund warum du maf so gestöhft hast?", lachte er.

Überrascht riss ich meine Augen auf...was?
„Haha..ey? Basti?! Das war auf Ernst schon mal der Fall?", lachte Toni und fiel im Glumanderkostüm halb vom Sessel.
„Brooo?! Was?! Ich das war doch nicht Ernst gemeint!", schrie Kevin verstört.
„Ähh ja....dann ist ja gut.", grinste ich und widmete mich wieder meinem Obstteller.
„Nein! Ey Basti! Sag mir bitte nicht das Stegi schon mal unter deinem Tisch saß, während dem Stream!", hauchte Kevin.
„Mhm, wer weiß.", zuckte ich mit den Schultern. Ach ja...das war ähh tatsächlich seeehr lustig, diese ähm ja Situation.
„Brooohohoho! Ich frag Stegi!"
„Lass den bitte schlafen, Kevin, der ist heute voll überzuckert.", seufzte ich.

„Du bist Top, oder?", grinste er von der Couch.
„Neeee weißte! Ich werd jedes mal gefesselt und an nen Stuhl gebunden.", lachte ich.
„Das trau ich dem Perversling sogar zu.", murrte Toni, die immer noch am Tisch lag.
„Ooookaaay, mir wird diese Unterhaltung zu detailliert, ich geh mit Basti raus!", schrie Robin noch und flüchtete. Sofort zuckte ich zusammen: „Dikka?! Er war noch da?!"
„Pahaha, soviel zu deiner Familienfreundlichkeit.", lachte Kevin schüttelte etwas vom Salat auf sich: „Dikkaa! Was is das?! Erst Cola und jetzt Tomatensalat?! Das ist deine Schuld Basti!"
„Meine? Was isst du auch auf meiner Couch, meinen Tomatensalat, sodass ich mir jetzt nen Obst-Teller machen muss?"
„Tja. Geringverdiener-Probleme.", zuckte er mit den Schultern und fischte die Tomaten und Mozzarella von seinem gelben Anzug.
„Ach? Deswegen schnorrst du bei mir um Essen?", lachte ich, „Biste pleite? Spielsucht oder haste was gekauft?"
„Ahahahahaah, Probleme man, Probleme." „Mafia? Hast du wieder- nein..Kevin man ey, ich dachte wir hätten das schon geschafft! Zusammen.", hauchte ich, schauspielerische Hochleistungen hier, „Drogen sind keine Lösung für deine Spielsucht..."
Kevin verstarb nun wirklich an einem Lachanfall.
„Dikkahahahaha, aber aber haha es ist der einzige Weg! Man! Versteh das doch!", jammerte er.
„Nein! Schau dich an! Lächerlich, in deinem Pikachu-Kostüm mit Cola und Dressingflecken. Änder dein Leben!"
„Mach doch selbst! Sechsundzwanzig und spielt jeden Tag Minecraft!", lachte er.
„Und schooon wieder! Er schießt wieder gegen Minecraft! Hör mir doch mal zu! Das ist mein Leben! Meine Leidenschaft! Meins!", knurrte ich und stellte den Teller energisch neben Toni, die sofort aufschreckte.
„Jahaha, savee das Game is deins, Multimillionär oder was?"
„Ja.", grinste ich.
„Eure Unterhaltung macht mir Kopfschmerzen...ich geh doch schlafen...wo ist dein Bad?", murrte Toni und erhob sich von ihrem Sitz.
„Durch die Tür da und dann links.", rief Kevin.
„Ne, rechts.", seufzte ich.
„Ja meinte ich doch.", murrte Kevin und kaute auf seiner, beziehungsweise meiner, Gabel herum.
Zumindest hat er was gelernt und gibt mir recht.
„Ja...nacht ihr Minecrafter.", murrte sie.
„Du bist auch einer, Toni!" rief Kevin.
„So wenig wie ich das spiel'.", schmunzelte sie. „Ey, du hast Kevin 5 zu 1 in meiner Gameshow besiegt, das sagt schon wer hier der echte Minecraft ist."
„Ohhhh mein! Basti! Das hat nix damit zu tun! Das war voll unfair bei dir da!", beschwerte er sich sofort, immer noch mit der Gabel im Mund.
„Das einzige was unfair war, war die Manipulation deinerseits, Kevin.", lachte Toni.
„Ja? Oke...gut aber das schieb ich auf deine feminine Eingebung.", murrte er.
„Was? Ist deine maskuline Eingebung nicht gleich gut?", lachte sie.
„Kevin's Eingebung ist wenn überhaupt, notgeil, selten dämlich und inkompetent.", murmelte ich und bediente mich an meinem Obst-Teller.
„Ts, deine ist auch nicht besser."
„Aber er hat dafür Gayness.", grinste Toni, „So wie ich."
„Ich auch! In mir drinnen, ganz tief.", beteuerte Kevin sofort, „Ich wette wenn Basti mich bei unserem ersten Treffen gevögelt hatte, wär ich jetzt mit ihm zusammen."
„Kevin, mich beunruhigt wohin deine Gedanken gehen.", hauchte ich.
„Oho du hast ja nen Freund, ich darf das nicht sagen.", lachte er.
„Idiot." kam gleichzeitig von mir und Toni. Sie lachte nur kurz auf und verschwand dann Richtung Bad.
——————————•

Ja man, im halben Kapitel gehts um ficken..ey was ist nur mit mir passiert? xD
Naja wie auch immer mal schaun was ich jetzt weiterschreib ;-; maybe die Psychose von Anja...oder den dritten Teil von Zimtschnecken?

Wie auch immer ich steh grad in Stadt rum und warte...naja ich muss aufs Klo aber wo?!
Um 17:00 Hab ich dann Nachhilfe...hab halt nix zu machen maybe spiel ich einfach Minecraft oder so ;-;
ja schau ihr Ficker :3

Noch einen wunderschönen Donnerstagabend euch <3

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro