Ein Moment...

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Ich war ihr nachdrausen gefolgt und nun konnte ich sie das erste mal heute Abend ansehen, richtig bestaunen. Sie war wunderschön das war sie schon immer gewesen.

Was willst du hatte sie mich gefragt...
Es gibt so viel das ich ich will...
Ein normales Leben...
Eine normale Familie...
Und einiges mehr....

Aber von all diesen Gedanken konnte ich keins über meine Lippen bringen stadessen sagte ich ihren Namen.
Jetzt sah sie mich an mit diesem Blick den sie schon immer hatte wenn sie etwas wollte unbedingt.
Chloe war schon immer wie ein Buch gewesen. Man kauft es neu und man hat keine Ahnung um was es geht und auf was man sich da eingelassen hat wenn man nicht den Klappentext gelesen hat.
Sie hatte soetwas nicht.
Chloes Emotionen sind schon immer verschlossen zumindest die tieferen wie Liebe, Trauer, Schmerz. Die versteckt sie gekonnt wofür ich sie beneide denn ich versuche es und schaffe es nicht. Meine Mauer steht zwar perfekt aber dennoch gibt es Lücken und diese sind gefährlich und diese müssen gefüllt werden.
,, Was willst du noch Nathe? " fragte sie ungeduldig und tippte mit ihrem Fuß auf den Boden herrum.
,, Chloe es..." ich setzte an und brach ab sollte ich mich entschuldigen. Immerhin war mir nicht mal bewusste für was überhaupt, dafür das ich mich verändert habe, das ich mein Leben umgekrempelt habe oder das ich nicht normal weiter machen konnte.
,, Ja??" hackte sie nach.
,, Es ähm ich wollte dir nur sagen das du dich von Mason verhalten solltest. " ich wich auf eine völlig dumme Aussage aus mit der Hoffnung sie würde sie mir abkaufen.
Chloe schluckte,strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und lächelte dann leicht.
,, Weißt du genau das werde ich nicht tun.!"  sage sie mir zuckersüß ins Gesicht.
,, Es war keime Bitte Chloe du sollst dich fernhalten." meinte ich mit Nachdruck.
,, Sonst was? " provozierte sie mich

Wieso ist sie nur immer so stur

,, Hast du Pech gehabt ganz einfach er wird dich verletzen und dann werde ich nicht zum ausheulen da sein. " gab ich zurück und wartete ihre Reaktion ab.
Chloe lachte leicht.
,, Also " setzte sie an " es ist immer noch meine Entscheidung mit wem ich mich treffe und wen ich an mich ran lasse da hast du kein Mitspracherecht, 2. Sagst das gerade du, wer von uns beiden hat Amanda auf der Tanzfläche trocken gefickt und 3. Tust du mir mehr weh als es ein andere jemals könnte. "
Damit beendete sie ihre Ansprache.
Jetzt schluckte ich.

Du tust mir weh

Diese Worte waren ab jetzt in meinem Kopf verankert.
Chloe sah mich an, sie wollte einen Antwort, sofort.
Aber ich konnte ihr keine geben ich wusste nicht was ich sagen soll was ist aus meiner besten Freundin geworden. Sie ist so anders. Aber genau das muss sie auch denken.
Ich habe keine Lösung was ich tun soll, keinen Spruch parat um zu kontern und keine Entschuldigung um die Freundschaft zuretten also sagte ich einfach.
,, Nagut geh und du bist mich los. " ich versuchte genauso kalt zu klingen wie sie vorher, mein Blick war starr in ihr Gesicht geheftet über welches ein Schatten der Trauer huschte.
Es vergingen gefühlte Jahre und dann veränderte sich ihre Mimik sie hatte eine Entscheidung getroffen.

Chloe

Dachte ich dann als sie mir mit keinerlei Emotionen in den Augen den Rücken zuwendete und langsam los lief.
Ich selbst blieb stehen.
Was sollte ich sonst tun.
Ihr nachegehn?
Sie aufhalten?
Nein.
Denn dafür war es zuspät ich hatte sie verloren.
Ihr Schritt war schnell und gezielt, ihre Haare wippten mit ihrem Schritt mit, sie sah nicht ein letztes Mal zu mir zurück sondern lief einfach weiter.
Bis sie um die Ecke verschwand und mich endgültig allein ließ.
Lange sah ich ihr nach in der Hoffnung sie würde wiederkehren.
Aber das tat sie nicht.
Mein Gehirn setzte aus, schnell lief ich zurück zur Party, schubste die Massen zurseite und steuerte auf den Tisch mit den Getränken zu wo ich innerhalb von 7 Minuten locker 29 Becher des komischen Alkoholmixes exte.
Es war nicht genug es half mir nicht die Erinnerung zu verdrängen, sie zu ertränken.
Also nahm ich meinen Plan B.
Mein etwas benebelter Blick sah sich um und erspähte Amanda. Ich ging zu ihr mir kurz durch die Haare fahrend. Meine Hand umschloss ihr Handgelenk ich drehte sie zu mir und legte meine Lippen auf ihre die nach Pfefferminze schmeckten.

Du verletzt mich.

Ich küsste sie wilder und sie schlang ihre Beine um meine Hüften. Meine Hände legte ich an ihren Arsch und hielt sie fest während ihre Hände in meine Haare glitten und an diesen zogen.

Du verletzt mich.

Ich trug sie hoch in ein freies Zimmer welches ich nebenbei öffnete um  später die Tür   mit dem Fuß zuzutretten. Amanda setzte sich aufs Bett und köpfte ihre Bluse auf, ich beugte mich über sie und drückte sie runter auf die Matratze. Denn ich wollte kein Vorspiel, ich wollte andere Gedanken. Also riss ich ihre Bluse auf, zog ihren Rock hoch und fuhr mit den Fingern über ihre bereits feuchte Mitte.
Dann öffnete ich meine Hose zog meinen eregjerten Penis  hervor streifte eine Kondom über und platzierte mich wieder. Amanda sah mich erwartungsvoll an, ihr Blick war lustern und sie hatte ihren Slip ausgezogen und irgendwo hingworfen. Ich glitt in sie und genoss ihre Enge.
Sie fuhr über meinen noch von Kleidung bedeckten Oberkörper und zog mich dann zu sich, sie verband unsere Lippen zu einem innigen Kuss. Ich  fickte sie immer weiter, schneller und auch härter sie stöhnte unter mir und hatte die Augen geschlossen.

Du verletzt mich.

10 Minuten später war ich gekommen und zog mich wieder an sie lag noch da und erholte sich von ihrem Orgasmus sah mich aber an,, Wo willst du hin? "fragte sie und setzte sich leicht auf.
,, Nachhause" gab ich kalt zurück.
,, Kann ich mit? " ihre Augen funkelten.
,, Nein" gab ich bestimmend ab und ließ sie allein. Auf dem Weg nachunten wo die Party noch im vollengange war ignorierte ich jeden und sties sogar jemanden von der Treppe.
Es war mir egal.
Alles war mir egal.
So stieg ich angetrunken ins Auto.
Startete den Motor und fuhr los in die Dunkelheit. Meine Scheinwerfer beleuchteten die leeren Straßen.
Ich wankte zwar ein wenig kam aber dennoch heil zuhause an wo ich parkte, in mein Zimmer ging und ließ  mich aufs Bett fallen lassen. Ob mein Vater noch wach war oder sogar mit mir redete war mir egal.
Denn ich versank bald in einen traumlosen Schlaf.
Mit nur einem Satz im Ohr

Du verletzt mich mehr als andere.

So Leute ich bin wieder da

Wuhu ^^

Gebt Mal Feedback zum Kapitel und seinem Verhalten.
Über ein Vote würde ich mich auch freuen

Eure Lucylunalovegood ☺️❤️

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