13. Help by the twins and the professor

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~Hilfe von den Zwillingen und dem Professor~

Am Morgen des Montags wurde ich ziemlich unsanft geweckt. "Hannaaah! Aufstehen! Du kommst zu spät zum Frühstück!" Das war ein großer Fehler von Daphne. "Weck mich nie wieder so! Scheiß doch aufs Frühstück!" schnauzte ich die überraschte Greengrass an, und rauschte ins Bad. Ich stieß Pansy aus dem Zimmer, so dass ihr Lippenstift verschmierte, den sie auftragen wollte, und keifte: "Weg da Parkinson! Jetzt bin ich da!"

Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, fühlte ich mich gleich viel besser, und entschuldigte mich überschwänglichbei Daphne. Pansy und ihr missglücktes Make Up ignorierte ich, und lief zum Frühstück.

Als ich am Gryffindor Tisch vorbei lief, rief das Wiesel mir hinterher: "Na Frettchen- Freundin, hast du verpennt?" Jetzt schon genervt vom bloßen Klang seiner Stimme drehte ich mich schwungvoll um, und gab unbeeindruckt zurück: "Ach, schluck doch Schnecken Weasley! Sag mal, wie lange bist du gestern Abend wach gewesen um dir diesen Spitznamen auszudenken? Nicht sehr originell, wenn ich das anmerken darf."

Und schon ließ ich den rot angelaufenen Jungen zurück, und setzte mich an meinen Tisch. Blaise und Draco lachten sich gerade kaputt. "'Schluck doch Schnecken!'" wiederholte Draco mit Lachtränen in den Augen. Blaise klopfte sich auf die Oberschenkel und kriegte sich überhaupt nicht mehr ein."Jetzt übertreibt nicht!" kicherte ich ungehalten.

"Du bist genial kleine." keuchte Blaise, und ehrlich schüttelte ich den Kopf. "Bin ich nicht. Gelernt ist halt gelernt." 'Und Übung macht den Meister' dachte ich, als ich an ein paar geistig gestörte Jungs aus meiner alten Schule dachte, die dachten, sie müssten mich zum Feind haben. Da bekommt man halt ein dickes Fell.

*

Nach Zaubertränke blieb ich wieder mal zurück, und Snape, der das schon von mir gewohnt war, sah mich fragend an. "Professor", fing ich an, "ich sagte ja schon, dass ich einmal ihre Hilfe brauchen würde. Jetzt ist es so weit."

Ich holte tief Luft. "Ich brauche ihre Hilfe beim Brauen eines Trankes. " Snape zog eine Augenbraue in die Höhe. Verdammt, wieso konnte das jeder außer mir? "Sie müssen mir helfen, das Imperio- Serum zu brauen." Der fledermausartige Professor schnappte nach Luft. "Woher wissen Sie..." "Professor, ich habe davon gelesen dass sie der Halbblutprinz sind." meinte ich ungeduldig. Snape sah sich erschrocken um, um sicher zu sein, dass niemand da war, der uns hören konnte."Na gut, aber nur unter einer Bedingung Miss Zapata", zischte er bedrohlich, "sie verraten niemandem etwas davon!"

Ich schüttelte den Kopf. "Ich schwöre dass ich das nicht tun werde."

*

"He! Fred! George!"

Ich lief einen Gang entlang, und Fred und George, die an einer Ecke standen,  drehten sich erschrocken zu mir um. "Shhhhh!" zischten sie, und überrumpelt blieb ich stehen. "Störe ich?" flüsterte ich, und versuchte um die Ecke zu linsen. "Nein." flüsterten die beiden Synchron zurück. Fred zierte sich ein wenig, aber George grinste. "Du kommst sogar perfekt! Wir wollten McLaggen einen Streich spielen, und dass er dich so "mag", ist toll... Du hast uns nämlich auf eine Idee gebracht." 

Wieder einmal verfluchte ich mein Pech, dass ich nicht dazu fähig war, nur eine Augenbraue zu heben. Das wäre ein Moment, in dem das wirklich nützlich wäre. Deshalb zog ich beide in die Höhe.

"Als du McLaggen einen Bart verpasst hast! Wir haben daraufhin den Fluch, den du benutzt hast, ein wenig verändert... Probiers aus! Mach dich an ihn ran, und du wirst sehen was passiert!" Zögernd trat ich um die Ecke. Dann plusterte ich mich ein wenig auf, und ging mit großen Schritten, Catwalk- Mäßig, auf den blonden zu. "Cormi!" rief ich mit hoher- Zicken Stimme. Er drehte sich zu mir um, und fing an "verführerisch" zu lächeln.

"Was gibts Babe?" fragte er mich, was mich fast würgen ließ. "Gib mir doch ein Küsschen" meinte ich, und klimperte mit den Wimpern. McLaggen schloss die Augen und beugte sich zu mir vor. Hatte der Typ nichts gelernt?

Ich fragte mich schon, ob der Streich der Zwillinge funktionieren würde, als, eine Sekunde bevor Cormacs Lippen meine berührt hätten, der Schnauzer auftauchte.  Ich rannte lachend um die Ecke, und lehnte mich gegen die Wand. "Hannah? Wo bist du Süße?", ertönte Cormacs Stimme, "Hannah? Was... AAAAAH! WAS BEI MERLIN IST DAS!?"

George, Fred und ich hauten uns ab. Hysterische Schritte entfernten sich, und Cormac schrie immer noch wie wild herum.

"Das", lachte Fred, "wird ab sofort immer passieren, wenn er jemanden küssen will!"

Ein erneuter Lachanfall schüttelte uns.

Als wir uns beruhigt hatten, erklärte ich den Jungs mein Anliegen: "Ich hab euch ja schon erzählt, dass ich eure Hilfe brauche. Also: Ihr müsst mir einen Stift entwerfen, der, wenn man mit ihm auf ein Pergament schreiben will, das was am vorhatte zu schreiben, auf den Handrücken schreibt. Ein Stift, der erst nach Monaten verblasst. Schafft ihr das?" Erwartungsvoll sah ich die beiden an. Wild nickten sie, und schienen ganz entzückt. "Wann und wozu brauchst du den Stift?" fragte Fred mich neugierig, und ich antwortete: "So bald wie möglich, und ich will Umbridge fertigmachen."

"Da will ich dann aber dabei sein!" rief George aufgeregt, und ich schlug vor, dass sie sich dann am Tag der Abrechnung einfach Harrys Tarnumhang ausborgen könnten. Wir schlugen ein, und sofort hasteten die beiden davon, um sich and die Arbeit zu machen.

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