26. Meeting with Dumbledore

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„Komm doch herein, Hannah."

Ich war nicht im geringsten überrascht, als ich Dumbledores sanfte Stimme gedämpft durch die schweren, großen Flügeltüren vernehmen konnte, an denen ich gerade anklopfen wollte.

Also öffnete ich die Tür, und trat in Dumbledores Büro ein. Ich bildete mir ein schon einmal hier gewesen zu waren, bis mir einfiel, dass ich tausendundeinmal davon gelesen hatte.

„Hallo Professor. McGonagall hat mir gesagt -" „Professor McGonagall bitte. Entschuldige mich. Fahre fort."

Ich musste grinsen. Der Schulleiter war noch eines dieser Dinge, die eins zu eins so waren, wie sie von Rowling beschrieben worden waren. Erneut war ich nicht überrascht.

„Nun ja - sie hat mir gesagt, dass ich nach meinem Unterricht zu Ihnen kommen soll, weil wir etwas bereden müssen. Aber Professor -", fügte ich noch rasch hinzu, und Dumbledore sah mich mit beinahe kindlicher Neugierde an, „Ich denke zu wissen über was Sie reden möchten."

Er nickte anerkennend und lächelte mich an. „Ich habe schon bemerkt, dass du ein ausergewöhnliches Kind bist. Nun ja", lachte er in seinem Bart, „das wissen sowieso alle. Setz dich doch."

Ich nickte ihm dankend zu, und setzte mich in den Stuhl, der vor einem dünnbeinigen Schreibtisch stand. Bei all den merkwürdigen, filigranen oder dickbäuchigen, langen oder kurzen, bemerkenswert großen oder kleinen Gerätschaften die auf dem Tisch standen, machte ich mir Sorgen dass er irgendwann zusammenklappen würde.
Aber das war nun unwichtig.

„Ich denke mal, dass es nicht geplant war, dass ich ... Dass ich so eine Auswirkung auf die Geschichte habe?", fragte ich ihn, insgeheim hoffend dass er das abwinken würde, und mir persönlich zu den positiven Rückmeldungen der Lehrer gratulieren würde. Oder noch besser: dass er mich zu meinem erfolgreichen Streich gegen Umbridge loben würde.

Aber leider wurden all meine Hoffnungen mit einem Wort von Grund auf zerstört.

„Leider."

Dumbledore senkte seine Lider, und hörte auf zu lächeln.

„Natürlich wusste ich von den Büchern. Jeder fragt wich immer, wie schnell ich über Neuigkeiten bescheid weiß, nicht wahr? Nun, du bist die einzige die mein kleines Geheimnis nun kennt.

Durch die Bücher hatte ich immer den immensen Vorteil, mir sicher sein zu können. In allem was ich ich sage oder mache. Aber da du wirklich ein ausgeprägtes Händchen für Magie hast, konnte ich dich nicht bei den Muggeln lassen. Ich wusste, dass das fatal ausgehen könnte, wenn du die vorhergesehene Geschichte so veränderst, dass ich keine Ahnung mehr habe wie ich vorgehen sollte, doch ich bin das Risiko eingegangen, die Kontrolle verlieren zu können."

Er seufzte. Während seines Redeschwalls hatte ich keinen Laut von mir gegeben. Tief in meinem Inneren hatte ich das von Anfang an gewusst.

Dann sah er mich eindringlich an. „Das war schon immer etwas, womit ich ein Problem habe. Die Kontrolle zu verlieren. Das ist einer meiner größten Fehler - weshalb ich auch nicht Zaubereiminister werden möchte ... Ich hätte erstens zu viel Macht, und zweitens dauernd Angst, das Amt nicht zu meistern."

Ich nickte. Das war verständlich. Niemand, der ohnehin so mächtig war wie Dumbledore, sollte an die Macht kommen. So sympathisch er mir auch war, und so sehr ich ihm auch vertraute.

„Wodurch hast du gemerkt, was für einen Einfluss du hast?", riss Dumbledore mich plötzlich aus meinen Gedanken.

„D-durch die Weasley-Zwillinge. Wie Sie bestimmt wissen, bin ich mit Fred zusammen, und vorhin hat er mir erzählt, dass er für mich George losgeworden ist. Das war unglaublich süß, aber ... Ich war hauptsächlich geschockt. Ich - ich wollte das doch nicht!"

Dumbledore nickte, seufzte wieder, und sah mich immer noch an. „Das ist aber kein Grund, dir zu wünschen, nie hier gewesen zu sein. Leb einfach so weiter, wie du möchtest. Harry schafft es auch so."

Er nickte mir zu, und ich sah ihn dankbar an. Natürlich machte ich mir trotzdem Sorgen. Dumbledore war eine dieser Personen auf die man sich immer verlassen wollte. Wenn diese Person dann unsicher wirkte, wurde man selbst nur noch unsicherer. Aber andererseits hatte Dumbledore auch wieder Recht, Harry war nunmal Harry, und sein unverschämtes Glück gehörte dazu.

„Ja, aber - Was soll ich denn jetzt tun? Sie wissen genau so gut wie ich, wer hier noch sein Leben lassen soll, aber - wenn ich diejenigen nicht Rette, dann ist das doch ... Das ist doch dann wie Mord, oder? Verweigerte Hilfestellung?"

Dumbledore schüttelte seinen Kopf. „Erst einmal würde dich niemand bestrafen, oder gar einsperren, weil du Fred oder Sirius oder wen auch immer nicht rettest.
Aber das ist deine Entscheidung. Meine letzte Anweisung: Tu was deiner Meinung nach richtig ist."

Ich wollte es nicht zugeben, aber ich war unheimlich erleichtert. Ohne Dumbledore wäre ich wahrscheinlich verzweifelt - Die Geschichte verändern oder zum Mörder werden? Ich wusste nicht, was ich getan hätte, hätte ich nie mit dem Schulleiter geredet.

„Danke Professor.", lächelte ich, und Dumbledore lächelte zurück.

Ich stand auf und wollte schon zur Tür hinaus, da hielt er mich noch einmal zurück.

„Und, Hannah: Geschwister streiten sich mal. Das geht so schnell wieder vorbei, wie du einen Zungenbrecher aufsagst.", lachte er, und ich lachte ebenfalls.

Dann verschwand ich durch die Flügeltür.

„Blaukraut brei- nein, Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid blrei - ach verdammt ... Schnecken erschrecken wenn Schnecken an Schnecken schlecken, denn zum Schrecken vieler Schnecken schmecken Schnecken schlecht. Ja! Schnecken erschrecken wenn Schnecken an Schnecken schlecken, denn zum Schrecken vieler Schnecken schmecken Schnecken schlecht. Schnecken erschrecken ..."

Iech habs geschafft!!!!??!?!;-#+#+2€25!1!;"0
Iech hab wierklich eien Kapietel geschrieeben!
Iech bien so stolz auf miech!

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