Gefangen

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Den neusten Klatsch und Tratsch zu hören war immer wieder erfrischend. Hier oben bekam man echt nichts mit, und wollte man etwas über seine Liebsten wissen wollte musste erst einmal jemand in ihrer Nähe sterben um es uns zu erzählen. Es ist vielleicht nicht unbedingt so gut sich darüber zu freuen, doch was sollen wir sonst machen. Unsere Uhr tickt nicht mehr, sie stört niemanden mehr, sie ist nicht mehr hilfreich. Es war Abend geworden unten sowie hier oben und ich legte mich schlafen. Ja ich konnte schlafen auch wenn ich tot war, wir konnten uns aussuchen ob wir schliefen oder nicht, ob wir träumten oder nicht. Ich schlief ein, ich träumte, ich kannte die Personen nicht, doch dieser Raum war mir nur allzu bekannt. Es war mein altes Zimmer es sah alles noch aus wie früher, doch das alles war es nicht was mich wunderte, sondern meine perspektive. Ich sah alles so als läge ich auf dem Bett, ich hörte Geräusche wie früher und gerade betrat eine Frau den Raum, die aussah wie meine Mutter. Das war nicht möglich, ich hatte noch nie Leute in meinen Träumen gesehen die ich kannte, das erstaunlichste war aber das ich die Uhr ticken hören konnte. Meine Uhr. Mir wurde eines klar. Ich würde nie wieder aus diesem Traum aufwachen.

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-Marie

Uhr, Himmel, Raum

M: Wie findet ihr sie (schreibt doch mal in die Komis) ich finde es ist eine eher nicht so gut gelungene.

L: Wisst ihr, was Marie am Anfang geschrieben hat? "Ich finde sie nicht so gut gelungen." Ich würde mal sagen: top Rechtschreibung!

M: Die Rechtschreibung war garnicht so schlecht.

L: Mmhmm, ja ist klar, du Vollkorn

M: Was kann ich denn dafür, dass der Satz nun mal die halbe Geschichte lang war?

L: Du und deine Kommaphobie -_-

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