Scherben

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

„Er ist tot."
Das Glas zersplitterte mit einem lauten Knall, als es ihm aus der Hand glitt, die Scherben spiegelten das Licht auf merkwürdig gespenstische Weise. Sein Gesicht war entstellt, als würde gerade seine Welt zersplittern, genau wie das Glas. Aber wie hätte ich es sonst sagen sollen? Ich konnte es nicht mehr aushalten, die ganze Zeit etwas zu spielen, was nicht wahr war.
Wahrscheinlich hätte ich es ihm schonend beibringen können, hätte ich mehr auf dieses mulmige Gefühl in meinem Magen geachtet. Ich hätte die Katastrophe abwenden können. Aber ich hatte ignoriert, dass die rosarote Welt schon längst wieder grau geworden war.
Hätte nicht darauf geachtet, dass ich nicht mehr so tun konnte, als sei alles in Ordnung. Jetzt war es zu spät um die Vergangenheit umzuschreiben. Er hatte sich immer noch nicht bewegt und starrte mich mit entgleisten Gesichtszügen an. Keine Sekunde länger konnte ich es aushalten, also schnappte ich meine Tasche und ging davon, mit einem Brennen in den Augen und einen schlechten Gewissen.
——————————————————————
-Lena

Rosa, Erinnerungen, Splitter

L: Jaja, die Wahrheit zu sagen ist immer besser als zu lügen, außer natürlich, es geht darum, dass ich Maries Kekse aufgegessen habe...

M: Hä ich hatte doch gar keine Kekse.

L: Äh... nein... natürlich nicht... *hust, hust*

M:Nein ich hatte keine Kekse das Letzte mal hatte ich vor Weihnachten.

L: Ja, also es könnte vielleicht sein, das, so ganz theoretisch gesehen, die Möglichkeit besteht, dass ich deinen Süßigkeitenvorrat geplündert habe...

M: Geh in deine Ecke du böses Kind.

L: Selber böses Kind!

M: ich gehe ich habe keinen Bock mehr auf dich.

L: Da ist wohl jemand schlecht gelaunt...

M: ...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro