Der Mann sah von Lin zu seinen Angestellten und zurück und sagte fauchend:,, Kannst du nicht einmal keine Gewalt gegen andere verwenden. Du hättest auch ihn fragen können ob er dich runterlässt."
Er hatte mich am Hals gepackt und drückte mich gegen die Stufen der Treppe. Lin wollte nach Luft schnappen, aber er drückte nur noch fester zu nach gefühlten Stunden tanzten ihr Schwarze Punkte vor den Augen rum und Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn, dann verdrehte sie die Augen und erschlaffte unter seinem Griff. Der Mann hob sie hoch und brachte sie ins Gästezimmer und legte sie auf das Bett, nach ein paar Minuten öffnete sie die Augen und erhob sich langsam. Ihr Blick fiel auf den Mann im Anzug der an einem Schreibtisch saß und anscheint arbeitete. Sie stellte sich leise hin und schlich zur Tür, plötzlich hörte sie ein klicken und spürte den Lauf einer Pistole an ihren Kopf. Sie ließ von der Tür ab und drehte sich langsam um und sagte:,, Darf ich nicht mal auf WC oder ist das verboten?", er packte mich am Arm und zog mich zur linken Zimmerwand wo eine Tür
war und stieß sie auf und sagte:,, Hier kannst du hin gehen!". An meinen angeschlossen gab es ein sehr großes und wunderschönes Badezimmer. Ich riss mich los und schlug ihm die Tür vor der Nase zu, er setzte sich hin und fing an die Lösegeld Vorderung zu schreiben.

[Brief Anfang]

Sehr geehrte Familie Chang,

wenn sie ihre liebe kleine Lin wieder haben wollen rate ich ihnen meinen Anweisungen folge zu leisen.

Ich werde ihnen nun drei Anweisungen stellen die sie auszuführen haben:

-1. Keine Polizei, Detektive oder sonstige Hilfe.

-2. Sie werden mir 100 000 000 Euro in Yen überweisen.

-3. Sollten sie eine Anweisung oder Bedingung nicht einhalten wird sich das negativ auf den Gesundheitszustand ihrer Tochter auszuwirken.

Mit freundlichen Grüßen
XXX

[Brief Ende]