Kampf (Sicht Lin)

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Ich hasste meinen Vater, mittlerweile war ich jetzt schon fast einen Monat bei den Erpressern gefangen und hatte schon keine Lust mehr auf zuhause. Ich klingelte an der Sprech anlage von meinem Zimmer aus zum Erpresserboss und sagte:,, Kann ich wenigstens mal raus in Begleitung von irgendwen?". Es war ein klicken zu höhrennnn und Lin legte auf und schmiss sich fluchend aufs Bett. Eine halbe Stunde später wurde zu ihrer Überraschung die Tür aufgeschlossen und ein junger Mann mit langen weißen Haaren gab ihr ein Zeichen ihm zu folgen. An der Tür hielt er sie an der mittlerweile verheilten Schulter fest und sagte:,, Hände her!", ich wusste warum und sagte:,, Ich laufe schon nicht weg, geht es nicht auch mal ohne Handschellen. Ich habe doch dieses scheiß Elektrofußband um?!". Er säufst und nickte, ich folgte ihm auf Schritt und Tritt nach draußen und atmet die frische Luft ein. Auf der Terasse sagte er:,, Du darfst dich im Umkreis vom 20m von der Terasse entfernen ansonsten wird es sehr wehtun!". Dabei sah er auf die Fußfessel und setzte sich an einen Tisch, ich nutzte die Chance und sprang über die Mauer und ging in eine etwas 15m entfernte versteckte Ecke und fing an zu tranieren. Ich war so im Traning das ich nicht merkte das ich durchs Fenster beobachtete werde. Lin hörte ein leises Knacken und sah wie sich der Mann im Gebüsch hinhockte und sie anfing genau zu beobachten.


Wenn er still ist kann er ruhig dort sitzen bleiben ansonsten werde ich ihn versuchen zu verscheuchen.

Nach 10min werde ich durch ein leises Schnarchen gestört und gehe auf den weißhaarigen zu und verpasse ihm eine schallende Ohrfeige. Dieser fuhr erschrocken hoch und stieß sich den Kopf an einem dicken Ast über ihm. Er sah mich wütend an und richtete sich auf und kam drohend auf mich zu, mich intressierte das nicht und fing wieder an zu üben, was aber nicht lange dauerte denn er griff mich viel zulangsam an und ich hatte ihm im Hebelgriff auf die Knie gezwungen. Er keuchte und zog die Stirn in Falten und sagte:,, Ist das alles?" Dabei drehte er sich aus meinem Hebel und schon lag ich unter ihm, indem er auf mir saß seinen Fuß auf meinem Kopf und meine Hand auf meinem Rücken. Ich schrie auf denn es war die Hand mit meinem verletzen Arm und Schulter, ich rief:,, Lass los die Wunde geht wieder auf!". Er sah auf die Schulter und ließ mich aufstehen nur um mich gleich wieder in den schwitzkasten zu nehmen und zuzudrücken. Ich atmete zunehmend schwerer und kurz vor der Bewusstlosigkeit ließ er mich los und lachte als ich auf Knien und Armen gestützt gierig nach Luft schnappte. Lin stand nach ein paar Minuten der Besserung auf und lief zurück zu ihrem Zimmer und lehnte sich von außen gegen. Ihre Schulter pochte wie schon seit Wochen nicht mehr und sie musste sich anstrengen nicht bei jeder Bewegung laut aufzuschreien. Hin und wieder hörte man von ihr ein leises stöhnen, aber dass war dann auch schon. Die Antworten von wegen Schmerzen mussten mit Drohungen und anderen Sachen aus ihr heraus gepresst werden.

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