Verhandlungen (Sicht Lin)

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Der Mann neben mir sagte:,, Ich sagte ihm das es dir nicht gut gehen würde jetzt muss er mehr bezahlen und du kriegst heute Abend deine Strafe für den Fehler deines Vaters!". Ich drehte mich aufs Kissen und begann nachdem die Tür zugeschlagen war bitterlich an zu heulen, sie dachte:^^ Wieso musste mein Vater auch immer einen Detektiv engagieren wenn es um mich geht. Aller Sorge Ehre, aber meine Gesundheit dafür zu schädigen nein Danke. ^^
Sie schlief nach einer kurzen Zeit ein mit Tränen in den Augen und bemerkte auch nicht die aufgehende Tür so wie das eintreten zweier Personen. Erst als sie eine Hand an ihrer Schulter spürte, sprang sie auf und schlug die fremde Hand weg, jetzt hörte ich ein leises Fluchen und sah mir die Person vor mir an. Es war der Mann der mich hochbringen sollte und ich ihn beim wehren die Nase gebrochen hatte. Er sah mich traurig an und sagte:,, Mach keinen Unsinn wir sollen dich runter bringen. Komm schon!". Lin stand auf und der zweite ihr unbekannte zog sie an ihren Handschellen zur Treppe und ging runter. Unten stand der Boss mit einem halb verdeckten Gesicht und lief voran zu einer großen teuren Limosine, ich schlugte und versuchte die Handschellen zu befreien, aber dafür kassierte ich nur einen Schlag in die Magengrube. Lin kippte vorne über so das sie nur noch an den Handschellen hängend nach Luft schnappte und nicht auf den Boden schlug. Der Entführer kam auf sie zu und sagte:,, So etwas machst du nicht noch einmal oder meine Männer können sich nach Herzenslust mit Knüppeln und Schlägen an dir austoben. VERSTANDEN!", sie nickte und stand wieder auf nach dem sich der Schmerz einiger Maßen gelegt hatte. Im Auto wurde sie an ein Gitter an der Seite fest gebunden und die Limosine fuhr los, nach einer Stunde fahrt setzte sich der Entführer neben sie und holte ein feines Messer aus seiner Tasche und fuhr mit seiner Klinge mit etwas Druck über Lins Oberarm zur Schulter hoch. Sie zuckte zusammen als sie das Eisen in ihrer Haut merkte und schaute zu Boden damit ihrer schinder nicht sahen das ihr der Schmerz ins Gesicht geschrieben steht. Nach einer weiteren halben Stunde hielt die Limosine auf einem verlassenden Fabrikgelände und sie konnte wenige Augenblicke später denn Wagen ihres Vaters neben der Limosine anhalten sehen. Der Entführer stieg aus und einer der Männer packte mich an der Schulter die ebend aufgehört hatte zu bluten und ich stöhnte vor schmerz auf und schon fühlte ich wie wieder Blut denn Arm runterlief. Mein Vater sprach lange mit dem Entführer und ich wurde von den zwei Kerlen aus dem Auto geholt und so hingestellt das alle mein Blutverschmiertes T-Shirt sehen könnten, zu guter letzt zog mir der eine noch so stark am T-Shirt das ich nun im Top dastand und die Wund komplett wieder offen war. Ich hatte mitlerweile so viel Blut verloren das ich anfing zu zittern und mich versuchte abzufangen als ich keine Kraft mehr hatte und fiel. Ich wartete das ich auf dem Boden aufschlug, spürte dann aber zwei kräftige Arme die mich auffingen und zur Limosine brachten. Auf dem Sitz lag nun eine Decke und ich wurde dort sampft auf die Seite draufgelegt, jetzt schloss sich die Tür und die Limosine fuhr los. Mir wurde schwindelig und ich spürte noch wie mir ein Verband angelegt wurde und war weg.

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