5: Fuck, Just love!

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Thomas stand in seinem Zimmer an seinem Fenster und blickte nach draußen. Es hatte zu regnen begonnen, was perfekt zu seiner Laune passte. Der Dunkelhaarige wusste nicht, was er fühlen sollte. Einerseits war er sauer, dass Newt ihn einfach so stehen hat lassen, aber andererseits machte er sich auch unglaubliche Sorgen. Was wenn es dem Blonden nicht gut ging und er vielleicht Probleme hatte, die er nicht erzählen wollte? Newt würde nicht grundlos so zu Thomas sein. Sie kannten sich so lange, das würde er einfach nicht tun.

Der Blonde befand sich ebenfalls in seinem Zimmer. Er saß auf dem Bett und hatte volle zwei Stunden damit verbracht, an die Wand zu starren und in den Gedanken zu versinken. Thomas! Thomas! Überall war Thomas!
Das machte den Blonden verrückt. Er wollte schreien. Solange, bis der Dunkelhaarige nicht mehr in seinem Kopf war. Newt wusste einfach nicht mehr, was er machen sollte. Er holte ein Fotoalbum heraus, in dem die alten Kinderfotos von ihm drin waren. Unter anderem auch ein paar von ihm und Thomas. Früher waren sie ein eingespieltes Team gewesen. Keiner konnte ohne den anderen und was war nun los? Newt verhielt sich wie das letzte Arschloch und Thomas war verwirrter als eine Kuh auf der Autobahn.
Eine Träne tropfte auf das Papier, welches sich sofort leicht wellte.
Der Blonde stand auf und ging die Treppe hinunter in die Küche. Dort nahm er sich einfach eine Flasche Sekt mit nach oben und begann zu trinken.
Sein Handy klingelte. Thomas. Wer sonst...
"Ja?". Der Blonde biss sich auf die Unterlippe und öffnete den Sekt mit der anderen Hand.
"Was ist los mit dir? Ich mache mir Sorgen", meinte der Braunhaarige sofort vorwurfsvoll. Es war ja auch verständlich.
"Ach wenn ich das bloß wüsste... Komm doch vorbei. Ich hab Sekt und meine Eltern sind nicht Zuhause", kam es von Newt.
"Alles klar. Bin gleich da". Thomas hatte schon aufgelegt. Der Blonde schüttelte leicht den Kopf. Manchmal war Thomas wirklich schlimmer als seine Mutter.
Keine Viertelstunde später klingelte es auch schon und ein völlig durchnässter Thomas stand vor der Haustür. Newt kicherte leise.
"Du tropfst", grinste er nur und schob ihn schnell die Treppe hoch in sein Zimmer. Hinter sich schloss er die Tür und drückte dem Dunkelhaarigen die Flasche mit Sekt entgegen.
Mistrauisch hob Thomas eine Augenbraue.
"Wie viel hast du schon getrunken?", wollte er wissen.
Newt seufzte. "Nicht viel und jetzt trink!", befahl er schon fast, aber Thomas gehorchte brav und hob die Flasche an seinen Mund.

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