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So, da dieses Kapitel gelöscht wurde, musste ich es von neu schreiben. Es ist leider etwas kurz ausgefallen, aber hey, ich hab's hinbekommen! ;*

Und Wattpad?
Bitte mach das nie wieder.

Ich folge Niall in Louis' Zimmer und er deutet auf die Matratze, doch ich schüttele bestimmt meinen Kopf.

"Nein."

Er sieht mich genervt an.

"Hör zu. Wir können das auf die harte oder auf die weiche Tour machen."

"Oder gar nicht, wenn mir mal jemand sagen würde, was hier abläuft", zische ich ihn an und bin selbst überrascht, dass ich mich das traue.

Doch ganz im Ernst; ich habe schon zu lange geschwiegen.

"Jetzt hör verdammt nochmal zu.."

"Ist gut, Horan."

Niall sieht hinter mich, wo Louis am Türrahmen steht und eine Bewegung macht, um ihm zu verdeutlichen, dass er verschwinden kann.

Irgendwie bekomme ich ein merkwürdiges Gefühl, wenn ich daran denke, dass ich nun mit Louis alleine in einem Raum sein werde.

"Ich warte vor der Tür", brummt Niall und schließt die Tür hinter sich.

Louis setzt sich hin und ich sehe ihm einfach nur zu. Er sagt kein Wort und scheint nachzudenken.

Plötzlich blick er zu mir auf.

"Was willst du wissen?"

"Alles", flüstere ich und kann mich nicht von seinem Gesicht abwenden.

"Alles ja?"

Er lacht, doch es ist ein trauriges Lachen.

"Du willst wissen, was für ein Hurensohn dein Vater ist? Hier die Story des Helden dieser fucking Bürger."

Und dann fängt er an zu reden. Ohne seinen Blick von mir zu wenden und ich halte die Luft an, weil ich nicht weiß, was ich jetzt erfahren werde.

Außer, dass es Louis' scheußliche Vergangenheit ist.

"Meine Eltern sind gestorben, als ich klein war. Ich habe schon immer auf der Straße gelebt und Henry hat mich gefunden und aufgenommen. Schon seit klein an, war er wie ein Vater für mich und Harry mein Bruder. Henry war immer unser Halt. Er hielt die Familie zusammen und beschenkte die Nachbarskinder und die Armen. Er arbeitete und war viel unterwegs, hat uns aber nie gesagt, als was. Vielleicht war genau das der Fehler. Und wir konnten nicht viel tun. Wir waren gerade mal siebzehn."

Flashback Anfang

"Siehst du wie geil die Kamera ist, Alter?"

Harry sieht fasziniert zu seiner Kamera, die Henry ihm zum Geburtstag gekauft hat, während ich nur meine Augen verdrehe.

Wir liegen auf der Wiese und starren den Himmel an. Beziehungsweise ich, da Harry seine Kamera bestaunt und seine Augen nicht von ihr lösen kann.

Er hat diese Fotoscheiße schon immer geliebt.

"Ich hätte mir was anderes gewünscht. Alter, hör auf mich zu filmen!"

Harry lacht nur und setzt sich auf.

"Und hier sehen sie einen nervenden Louis, weil er nur neidisch ist, aaaauf", er dreht die Kamera auf sich und grinst in die Kamera, "MICH!"

"Träum weiter, Junge!"

Lachend stehe ich auf und will wieder ins Haus marschieren, als Henry uns entgegenkommt. Er wirkt aufgebracht und sofort zieht sich meine Stirn kraus, genau wie Harry's, der mittlerweile die Kamera ausgemacht hat und auch aufgestanden ist.

Wir laufen auf ihn zu und erreichen ihn, bevor er in seinen alten Wagen einsteigen kann.

"Dad, was ist los? Wohin so schnell?"

"Ich muss nur was erledigen. Zum Abendessen bin ich wieder da."

Er wirkt aufgewühlt und setzt sich, ohne eine Antwort von uns abzuwarten, hinein.

Ich sehe Harry an, der genau dasselbe denkt und gemeinsam springen wir unbemerkt auf den offenen Anhänger an Henry's Wagen.

Normalerweise ist Henry die Ruhe in Person und ihn kann nichts aus der Ruhe bringen.

Doch irgendetwas muss vorgefallen sein und wir müssen wissen was.

Henry parkt in der Innenstadt und so unauffällig wie möglich schleichen wir uns aus dem Anhänger.

Was macht Henry um diese Uhrzeit hier?

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