*Kapitel 30! WTF!😍 und über 1k Danke!*

,,Und dann hat er einfach versucht dich umzubringen?". Das Mädchen was übrigends, Margot Kim hieß und ich waren draußen ein bisschen spazieren. Ich hatte ihr ein bisschen was erzählt warum ich hier bin und wie das mit dem schwanger werden passiert ist. Es tut gut jemanden zum Reden zu haben. Schließlich kann ich mit ihr besser über meine Probleme in der Schwangerschaft reden als mit Jimka. Ich glaube nämlich das sie jedes mal wenn sie mich sah, mit meinen Bauch, das sie immer kurz vorm weinen war. Und das machte mich nun mal auch traurig. ,,Dieser Tamaki. Aber sag mal: das war schon ziemlich naiv ihn rein zu lassen. Oder?". Ich spürte wie ich rot anlief. Ja. Das war es wirklich. Bestimmt hätte ihn keiner von euch rein gelassen. ,,Aber man lernt schließlich aus seinen Fehlern. Hab ich recht?", fragte sie mich und lächelte mich an. Ich lächelte zurück. ,,Komm. Wir gehen zurück. Du solltest nicht so lange auf den Beinen sein". ,,Aber im Bett zu liegen ist mir zu langweilig". Margot fing an mich zu mustern. Dann grinste sie. ,,Ich hab eine Idee".

Mit verschränkten Armen wartete Margot auf ihren Freund. Sein Auto parkte vor der Tür vom Krankenhaus. ,,Hey!". Ein Junge mit weiß gefärbten Haaren stieg aus den Auto und nahm Margot auf den Arm. ,,Hast du gut mit gemacht?". ,,Na klar", sagte sie und wurde abgesetzt. Sie drehten sich beide zu mir. ,,Das ist Jimjo. Er wollte mit uns mit. Darf er?". Verwirrt sah ich sie an. Was? Das hatte sie vor? Ich meine: das hörte sich echt nicht schlecht an. Aber was ist wenn etwas passiert? Was ist wenn ich plötzlich zusammen breche und hin falle! Auf meinen Bauch! ,,Von mir aus kann er mit". Beide sahen mich gespannt an. ,,Ähm...nun...Ich weiß nicht. Störe ich euch dann nicht?". ,,Ach was", winkte Margot ab. ,,Du kannst ja wohl 2 Stunden mit uns verbringen". 2 Stunden? Ist das nicht noch etwas zu viel für mich? Aber andererseits...was soll ich hier schon groß tun? Ich bin von Natur aus nicht so der Typ der immer faulenzt. ,,Na schon. Aber nur 2 Stunden". Sofort sprang Margot auf und ab. ,,Beruhige dich Schatz. Sonst tust du deinem Baby noch weh". ,,Sehr witzig. Ich weiß wohl was mein Kind braucht. Und das ist Pommes! Ab zu McDonald's!".

,,Für mich bitte 4 Doubel Cheesburger mit 3 große Pommes und eine große Cola". Margot leckte sich über ihre Lippen als ihr Freund, Yeo, die Bestellung weiterleitete. ,,Das willst du alles alleine essen?", fragte ich sie. ,,Na klar!". Sie sah zu mir auf den Rücksitz. ,,Jetzt sag mir nicht das du keinen Hunger hast?". Ich dachte nach. ,,Doch...schon. Aber so viel...". ,,Das gleiche noch mal", unterbrach mich Margot und drehte sich wieder nach vorne. ,,Du musst doch was essen". Ich lächelte. Irgendwie süß wie sie sich um mich sorgt. Plötzlich klingelte mein Handy. Es war meine Mutter. Verdammt! Ich hatte ihr ja gar nicht gesagt wo ich bin. Jetzt bin ich dran.

,,H...Hallo?".

,,Jimko! Wo bist du!?".

Ich hielt mein Handy etwas von meinem Ohr weg. Sie schrie wieder mal echt laut.

,,Keine Sorge Mom. Ich bin mit einer Freundin bei McDonald's. Bin in ca. 2 Stunden wieder da".

,,Kannst du das denn schon wieder! Geht es dir gut! Soll ich dich abholen?".

,,Nein. Wir essen nur was. Dann bin ich sofort wieder da".

Versicherte ich ihr und legte schnell auf. Warum macht sie sich nur immer so viel Sorgen? Ist ja nicht so als würde ich hier entführt werden oder so.
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Notiz an mich: Lern aus deinen Fehlern du Trottel!