(5) Back to bad

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„Jane ist diejenige, die mir Felix ausgespannt hat und ihn dann nicht mal mehr wollte!", erklärte Ellena und kochte schon fast vor Wut.

Ich starrte die Exfreundin ein paar Sekunden wie erstarrt an, dann fasste ich mich wieder und setzte einen arroganten Blick auf. Ich hätte meine Maske gar nicht erst fallen lassen sollen.
„Wenn du ihm zu langweilig wirst, dann bist du selbst Schuld." erklärte ich Ellena jetzt kühl und lehnte gelassen am Türramen.
„Du miese Schlampe!" schrie das andere Mädchen, aber es ging bei mir zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus.
Ich grinste gehässig und beobachtete, wie Ellena vor Wut rot anlief. Ich konnte Jason's geschockten Blick auf mir spüren, aber so war ich eben. Sobald es eine Gefahr gab, wurde ich vollkommen kalt.
„Verschwinde!" schrie Ellena weiter und ich zog ganz entspannt mein Handy hervor.
Meine Gelassenheit schien nun auch Jason an seine Grenzen zu bringen und er sah mich wütend, aber auch leicht verwirrt an. Ich wählte Hilory's Nummer und hielt mir das Handy entspannt ans Ohr, während ich Ellena beim kochen zu sah.
„Jane! Ich...", weiter kam Hill nicht.
„Hast du gerade Zeit? Ich müsste mal in die Stadt und bin... unterwegs. Kannst du mich abholen und kurz zuhause absetzen?" fragte ich, wobei das eigentlich keine Frage war, sondern ein Befehl.
„Klar, schick mir die Adresse und ich bin jeden Moment da." beeilte sich Hilory zu sagen und ich hörte schon das Klappern ihrer Absätze auf dem Weg zu ihrem Auto.
„Du bist ein Schatz. Bis gleich." meinte ich noch und legte auf.
„Wir sehen uns." verabschiedete ich mich da auch von den beiden, die in der Küche saßen.
Ich zwinkerte Jason noch zu, dann lief ich zur Garderobe, wo ich in meine High-Heels schlüpfte und nach draußen eilte. Die Adresse hatte Hilory schon bekommen und ich musste kaum eine Minute warten, dann war sie auch schon da.
„Hey Hill." sagte ich eine Spur freundlicher, als normalerweise, damit sie sich gut fühlte.
„Hey. Wieso gehst du denn in die Stadt?" fragte sie und brauste in die Richtung, in der ich wohnte.
„Muss nur n paar Sachen besorgen, wie Shampoo und so." antwortete ich, damit sie sich nicht einbildete, mit mir kommen zu müssen.
„Oh. Okay." murmelte sie und ich fügte schnell noch etwas hinzu.
„Aber wir sollten mal wieder shoppen gehen. Ich hab kaum passende Sachen im Kleiderschrank." Sofort war Hilory's Stimmung wieder besser.
„Ja, super Idee. Wir sehen uns morgen!" strahlte Hill förmlich und fuhr auf die Auffahrt vor meinem Haus.
„Ja. Bye bye." sagte ich nur und knallte schwungvoll die Autotür zu.
Ich hatte zwar überhaupt keine Lust, jetzt Jeremiah zu begegnen, aber das war immer noch besser, als von hysterischen Exfreundinnen angezischt zu werden. Ich schloss die Tür auf und ging erstmal in die Küche. Meine Eltern waren natürlich schon längst wieder auf die Arbeit gegangen.
„Jane. Wieder daheim?" hörte ich den Badboy auch schon die Treppe runter stolpern.
„Klappe." murrte ich und nahm mir nach längerem Überlegen einen Joghurt aus dem Kühlschrank.
„Aah. Nett wie immer." spottete Jer und ich rollte nur mit den Augen.
„Verschwinde." sagte ich und sah ihn jetzt mit Engelsaugen an.
„Wow, du kannst ja auch süß sein! Unglaublich!" lachte der Typ, der jetzt wohl mein Adoptivbruder war.
„Okay. Back to bad. Entweder du verpisst dich jetzt oder du verpisst dich jetzt." knurrte ich deutlich genervt und aß schnell meinen Joghurt.
„Ich glaube, ich bewundere noch ein wenig deinen sexy Körper." meinte Jeremiah darauf nur und lehnte sich demonstrativ an den Türrahmen.
Ich seufzte, warf dann den leeren Joghurt-Becher in den Mülleimer und wollte an dem Badboy vorbei. Dieser hielt mich jedoch an der Taille fest und zog mich an seine gut trainierte Brust. Ich ließ mich auf sein kleines Spiel ein und schmiegte mich verführerisch an ihn.

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