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"Stella, Hey aufwachen",sagte Ginny. "Du hast heute Geburtstag",sagte Ginny. Lächelnd setzte ich mich auf und meine beste Freundin fiel mir sofort in die Arme. "Komm zieh dich an",sagte Ginny lachend. "Wie viel Uhr ist?",fragte ich. "Schon 12 Uhr",sagte Ginny. "Was",fragte ich überrascht. Ginny lachte. Ich zog mir Muggel-Kleidung an und ging dann runter. Ich würde mich später umziehen.
"Alle gleichzeitig, Los. 1,2,3",sagte Mr. Weasley. Dann hoben wir unsere Zauberstäbe und das Zelt erhob sich. "Krass, was macht der Zaubereiminister hier",hätte man Fred und George sagen. Macht ihr Späse",fragte ich doch dann sag ich ihn auch. "Herr Minister was machen Sie denn hier",fragte ich. "Das Wissen sie denke ich genauso gut wie ich. Der Minister folgte mir und Haus, wo Harry, Mine und Ron waren. Wir 4 setzten uns auf die Couch und der.Minister und gegenüber. Er nahm etwas aus seiner Aktentasche und legte es auf den Tisch. Dann nahm er ein Blatt Pergament welches nun neben ihm in der Luft hin. "Ich darf es vorlesen",sagte der Minister fast schon stolz. "Letzter Wille und Testament von Albus Percival Wulfric Ryan Dumbledore. Fangen wir an. Ronald Bilius Weasley vermache ich meinen Deluminator, ein von mir erschaffener Gegenstand. In der Hoffnung er möge in den aller dunkelsten Augenblicken, für die notwendige Erleuchtung sorgen",der Minister gab Ron, ich glaube in der Muggelwelt nannte man etwas das so aussah Feuerzeug, den Deluminator. "Den hat er mir vermacht?",Ron schien überrascht. "Ja",sagte der Minister nur. "Wahnsinn",Ein betrachtete den Deluminator näher. "Was kann der?". Der Minister zuckte mit den Schultern. Ein drückte auf einen Knopf und das Licht der Lampe in der Ecke wurde eingezogen. Als er erneut darauf drückte ging das Licht wieder in die Lampe. "Hermine Jean Granger",Hermine rutschte, bei der Erwähnung ihres Namens, weiter nach vorne. "Hinterlasse ich mein Exemplar der Märchen von Beadle dem Barden. In der Hoffnung sie möge sie unterhaltend und lehrreich finden",sagte Scrimgeor und hab ihr ein Buch. "Das kenne ich, daraus hat mir Opa schon öfters vorgelesen",sagte ich. "Harry James Potter hinterlasse ich den Schnatz den er bei seinem ersten Quidditschspiel  gefangen hatt, als Lohn für Durchhaltevermögen und Geschick",als ich den Schnatz sah hoffte ich innerlich das Opa etwas darum versteckt hatte. Schnatze haben Körperspeicher so dass man ganz leicht etwas darin verstecken kann. Doch nichts passierte als Harry den Schnatz nahm. Nicht nur ich war leicht enttäuscht sondern auch der Minister schien für einen kurzen Moment enttäuscht. Er war voller Erwartungen. "Dumbledore hat ihnen außerdem ein zweites Stück vermacht. Das Schwert von Gryffindor. Leider stand es Dumbledore nicht zu das Schwert weiterzugeben. Außerdem ist es Verschwunden",sagte der Minister und wir nickten. "Stella Rosalie Lily Potter, meiner Geliebten Enkelin, vermache ich eine Phiole mit Tränen meines Phönix Fawkes in der Hoffnung sie kann, wenn der Zeitpunkt gekommen ist, jemand würdigen das Leben retten",er übergab mir vorsichtig eine Phiole mit dem Tränen. Phönixtränen sind absolut selten und äußerst wertvoll. Sie können jede Art von Verletzungen heilen. "Außerdem hat ihnen Dumbledore noch ein Notizbuch hinterlassen. Es ist leer aber vielleicht sollen Sie da Notizen reinschreiben",sagte der Minister und übergab mir das schwarze Buch. "Danke wars das dann",fragte Harry und der Minister nickte. "Ich weiß nicht was sie vorhaben, Mr. Potter, aber sie können diesen Krieg nicht alleine führen. Er ist zu stark",sagte der Minister als er aufstand und verließ mit einem freundlichen Mücken den Fuchsbau.

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