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Yoongi PoV:

Zufrieden speicherte ich die Datei.

Es war vollbracht.

Der Song war endlich fertig, mitsamt Text, Melodie und allem, was dazugehörte.

Stolz sah ich auf den Bildschirm des Laptops und dann hinüber auf meinen kleinen Reisewecker, der dekorativ auf meinen Nachtisch stand.

Wahrscheinlich wünschte er sich jeden Morgen, wenn ich auf ihn einschlug, er würde im nächsten Leben als Mixer wiedergeboren werden. Oder als Zimmerleuchte.

Mit seinen Leuchtziffern zeigte er 02:37 Uhr an.

Ich streckte mich und gähnte, während ich mich fragte, wann ich das letzte Mal so früh ins Bett gegangen war.

Jedoch wurden meine Gedanken von Taemin unterbrochen, der wie aus dem Nichts anfing, 'Danger' aus meinem Handy zu singen.

Völlig verdutzt betrachtete ich zuerst das Mobiltelefon, bevor mir auch nur in den Sinn kam, abzunehmen. Als ich es in die Hand nahm und auf den Touchscreen sah, um herauszufinden, wer in Gottes Namen mich noch so spät anrief, blinkte mir ein verpixeltes Bild von Jimin entgegen.

Ich hatte sein Gesicht aus einem Klassenfoto ausgeschnitten, um irgendein Profilbild von ihm zu haben. Ich mochte es nicht, wenn Leute, die ich eigentlich persönlich kannte, in meiner Kontaktliste bloß als komischer Schemen existieren.

Verwundert nahm ich ab und hielt mir das Gerät ans Ohr.

"Yoongi?", fragte Jimins Stimme leise am anderen Ende der Leitung, worüber ich froh war, da unsere Wohnung sehr hellhörig war. Hätte er laut gesprochen, hätte man das in der Stille der Nacht so laut gehört wie einen Pistolenschuss.

"Ja, ich bin's. Was ist los?"

"Ich hab dich nicht aufgeweckt, oder?", flüsterte er besorgt.

"Ne, hast du nicht. Ich wollte mich gerade bettfertig machen.", winkte ich ab und ließ mich wieder auf meinen Schreibtischstuhl nieder, von dem ich aufgestanden bin, um mein Handy vom Bett zu holen.

"Ah gut! Du, ich wollte dich fragen, ob du bei Tae vorbeischauen könntest...", meinte er leise mit einem Unterton in der Stimme, der mir Sorgen bereitete.

Ich stutzte.

"Warum? Was ist passiert?", fragte ich angespannt und setzte mich gerader hin.

"An sich nichts Schlimmes. Ich bin schon bei ihm, aber er ist immer noch...getroffen...", antwortete Jimin am anderen Ende leicht zögerlich.

"Ja sag schon! Was ist denn passiert?", zischte ich ungeduldig und zog die Augenbrauen zusammen.

"Er hat nen Korb bekommen... Scheint ihn schwerer getroffen zu haben, als ich es erwartet hatte...", flüsterte er zurück.

Fast hätte ich laut aufgelacht, konnte mich aber noch rechtzeitig zurückhalten.

Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, etwas Ernstes sei geschehen, dabei hatte Tae nur einen Korb bekommen und brauchte seelische Unterstützung!

"Dein Ernst?", kicherte ich leise und grinste.

"Ja, natürlich! Mach dich nicht lustig über ihn, er braucht dich! Hattest du noch nie Liebeskummer?", nahm Jimin Tae vorwurfsvoll in Schutz.

Ich presste die Lippen und Augen zusammen und atmete kurz durch. Aber Jimin hatte Recht.

"Okay. Gib mir fünf Minuten.", entschloss ich mich und legte dann auf.

Traurig betrachtete ich mein Bett. Das war's dann wohl mit dem Schlafen...

~~~

Die kalte Nachtluft peitschte mir entgegen und vertrieb alle Müdigkeit aus meinem Körper, während ich wie ein Besessener in die Pedalen meines klapprigen, 20 Jahre alten Fahrrads trat, um es mir nicht anders zu überlegen, nach Hause umzukehren und mich meinem Bett zu widmen.

Tae tat mir zwar leid, jedoch hatte ich, um ehrlich zu sein, gerade nicht wirklich Lust, ihm die Schulter zu tätscheln und Taschentücher zu reichen, während er mir ununterbrochen die Frage stellte, was denn so falsch an ihm sei, dass ihn keiner wollte.

Ich verstand ihn zwar sehr gut, aber ich begriff nicht, warum er es sich nicht einfacher machte und alles, was mit Liebe zu tun hatte, ignorierte.

Sich mit irgendetwas ablenkte.

In meinem Fall war es Musik.

Um es klappte ja.

In gewissem Maße...

Mein Vater hatte das Rad vor 20 Jahren bei einer Tombola gewonnen und es mir stolz bei meinem fünfzehnten Geburtstag überreicht. Sofern man ein Fahrrad überreichen konnte.

Es war das teuerste Geschenk, das ich jemals bekommen hatte. Auch wenn mein Vater vorher 18 Jahre lang drauf gesessen hatte.

Ich keuchte und zwang meine brennenden Beine, noch schneller zu treten, da die Gangschaltung kaputt war und ich unbedingt die fünf Minuten, die ich Jimin genannt hatte, einhalten wollte.

Völlig verschwitzt und außer Atem bog ich in die Seitenstraße, in der Tae mit seiner Familie wohnte, ein. Graffiti zierte die grau-braunen Mauern und Katzen schlichen auf samtenen Pfoten über die Wege.

Irgendwo in einem Hinterhof fiel ein Mülleimer um und über meinem Kopf spannten sich Wäscheleinen von einer Häuserzeile zur anderen, während ich über den Asphalt jagte.

Die Bettlaken und Hosen bewegten sich leise im Wind und hatten im Licht des Halbmondes, der hoch am Himmel stand, etwas Gespenstisches.

Vor der Nummer 19 bremste ich abrupt und schloss, nachdem ich abgestiegen war, das klapprigen Gestell an eine Straßenlaterne an, denn verlieren wollte ich es trotz seines Alters nicht.

Umständlich zog ich mein Handy aus meiner Jackentasche und wählte Jimins Nummer.

"Hallo?", kam es leise aus der Leitung.

"Hey, ich bin's. Ich stehe vor der Haustür, kannst du mir aufmachen? Ich will niemanden wecken...", flüsterte ich und sah an der Fassade hinauf, die genauso befleckt war wie die der anderen Häuser.

Die Vorhänge hinter einem Fenster im dritten Stock bewegten sich. Sie wurden zur Seite geschoben und Jimin sah auf mich hinab.

"Klar.", meinte er während er zu mir hinunter grinste.

Dann legte er auf und verschwand vom Fenster. Kaum zwei Sekunden später summte der Türöffner und ich konnte eintreten.

Das Treppenhaus war dunkel und verlassen. Ein paar Getränkespritzer zierten die Wände auf Hüfthöhe und in den Ecken lagen leere Sandwich-Verpackungen. Vor fast jeder Wohnungstür stand mindestens ein Müllsack.

Es roch...nicht gerade gut.

Auf meinem Weg in den dritten Stock öffnete ich jedes Fenster, an dem ich vorbeikam, um wenigstens ein bisschen frische Luft hineinzubringen.

Kaum, dass ich die letzten Stufen zu meinem Ziel bestiegen hatte, wurde auch schon die Tür geöffnet und Jimin grinste mir entgegen.

"Hi. Du warst echt schnell!", begrüßte er mich leise und ließ mich in die Wohnung meines besten Freundes.

Ich betrat Taehyungs zu Hause, zuckte nur mit den Schultern und fragte:

"Und? Wo ist die Prinzessin mit dem gebrochenen Herzen?"

Jimin legte einen Finger auf die Lippen, um mir zu bedeuten, leiser zu sein, und sein Blick wurde besorgter.

Er deutete auf die Tür zu Taehyungs Zimmer, die noch mit allen möglichen Basteleien von ihm behangen war.

Die meisten waren noch aus seiner Kindergarten und Grundschulzeit und zeigten irgendwelche Blumen, Schneemänner oder ziemlich abstrakt wirkende Zeichnungen von Menschen.

Ich wusste nicht, warum er sie noch nicht abgehangen hatte, aber, wenn man genauer überlegte, passten sie perfekt zu Taes Wesen: verspielt, verträumt, etwas zerstreut und noch nicht ganz erwachsen.

"Er hat schon eine ganze Packung Taschentücher verbraucht...", flüsterte Jimin, als wir auf Taes kleines Reich zu tapsten.

"So ein ganzes großes Pack?", fragte ich erstaunt und stoppte vor der Tür. Dann musste die Lage wirklich ernst sein.

"Also nicht so ne ganze Box, aber so eine Packung von der Drogerie. Diese Zehnerpacks für die Tasche...", erläuterte Jimin und musterte die alten Basteleien.

"Achso... Und wegen wem ist er so drauf?", fragte ich und senkte meine Stimme noch ein bisschen mehr, damit Taes Eltern bloß nicht aufwachten und plötzlich die Freunde ihres ältesten Sohnes in ihrem Flur vorfanden.

"Kennst du Yoo Jeong-yeon aus der Parallelklasse? Die mit den kinnlangen Haaren?", fragte Jimin.

"Jaaa... Echt? Ich wusste gar nicht, dass sie ihm gefällt...", murmelte ich und sah nun auch zu Taes Tür.

"Tja... Na dann... Sei mitfühlend.", meinte Jimin und griff nach der Türklinke.

"Bin ich doch immer...", murmelte ich als er die Tür öffnete und folgte ihm in Taes Zimmer.

~~~

"Aber warum?", fragte Tae schon zum gefühlt tausendsten Mal und starrte auf den Boden zwischen seinen Beinen.

Er saß, die Knie an seinen Körper angezogen und die Arme drum geschlungen, sich an seinen Schrank anlehnend in seinem Zimmer, und hatte inzwischen schon das zweite Zehnerpack Drogerietaschentücher verbraucht, das jetzt in kleinen Knäulen um ihm herum auf dem Boden lag.

Seine Haare waren verwuschelt und er hatte zwei verschiedene Socken an. Die Lederjacke, die er gefühlt immer trug, lag zusammengeknüllt auf dem Bett und seine Umhängetasche befand sich halb offen und ausgeleert in einer Zimmerecke.

Tae hatte oft solche Momente.

Er verliebte sich schnell in irgendein Mädchen. Dann schwärmte er erst mal Wochen lang von ihr, bis er seinen Mut zusammenkratzte und sie um ein Date bat.

Und das ging dann meistens schief.

Es war traurig, aber er hatte in solchen Dingen so gut wie immer Pech.

Entweder der Bus verspätete sich und er kam zu spät, oder er suchte das falsche Restaurant aus und sein Date hatte eine Fischallergie, oder er verschüttete ausversehen den Wein über ihr, den er sich trotz seiner Minderjährigkeit irgendwie beschafft hatte, oder er wollte cool sein und trankt zu viel Alkohol, obwohl er wusste, dass er nicht viel vertrug.

Wie genau er an den Alkohol kam und wie er die Mädchen überzeugen konnte, mit zu trinken, war mir schleierhaft, da wir offiziell eigentlich noch nicht durften, aber es war schon mindestens einmal vorgekommen, dass er einen über den Durst getrunken hatte.

Ich wusste nicht, was in seinem Kopf abging, wenn er auf so dumme Ideen kam, aber so war Tae halt nun mal.

Egal, was für Tipps ich ihm gab und was ich ihm vorher alles einbläute, jedes Mal vermasselte er es. Ich konnte nur noch den Kopf darüber schütteln, ihm Taschentücher reichen und über den Rücken streichen, um ihn irgendwie aufzumuntern und ihm beizustehen.

Tae träumte von der großen Liebe, die er eines Tages kennenlernen würde und mit der er bis zu seinem Lebensende glücklich und untrennbar zusammen sein würde.

Es war traurig, dass er nach allem immer noch daran festhielt.

Aber irgendwie auch bewundernswert.

Erstaunlicher Weise schaffte er es wirklich jedes Mal aufs Neue, sich wieder aufzuraffen und weiter zu gehen, was nur bewies, dass keines der bisherigen Mädchen diese Liebe gewesen sein konnte.

Ich lehnte neben ihm, die Hand auf seinem Rücken, und starrte auf's Bett uns gegenüber, auf dem Jimin saß und uns beobachtete, während ihm regelmäßig die Augen zuklappten und sein Kopf auf die Brust sank.

Tae schniefte und sah mich an.

"Warum, Yoongi, warum? Ich mach das doch nicht mit Absicht..."

Ich seufzte und wandte mich ihm zu:

"Ehrlich, Tae: keine Ahnung. Ich weiß es wirklich nicht. Ich weiß nur, dass dich das Pech bei jedem Date zu verfolgen scheint und du es nicht los wirst. Vielleicht solltest du jetzt erst Mal ne Pause machen, und dich mit keiner treffen. Würde auch mal deinem Geldbeutel gut tun...", meinte ich und versuchte, zu verstecken, dass ich nicht mehr viele Nerven hatte.

Er sah mich aus großen Augen an, die sich wieder mit Tränen füllten und wandte seinen Blick dann wieder auf den Boden vor ihm.

Ich könnte schwören, hätte Tae Laser-Augen gehabt, wäre da schon ein gigantisches Loch, so sehr wie er die Stelle fixierte.

"Du hast ja Recht... Wie viel schulde ich dir?", fragte er beschämt und spielte an seinen Schnürsenkel herum.

"267 Kröten", antwortete ich und er setzte sich entsetzt auf.

"Was?"

"Jup."

"Oh Gott...", flüsterte er hörbar entgeistert.

"Mach dir keinen Kopf. So schnell musst du mir das nicht zurückzahlen. Es reicht in kleinen Schüben.", winkte ich ab um ihn etwas zu beruhigen.

"Aber wieso so viel?", fragte er entsetzt und schien nun etwas von seinen anderen Sorgen abgelenkt worden zu sein.

"Tja, wenn du jede zweite in ein vier Sterne Restaurant entführen musst. Oder ins Kino. Und jede sich da ordentlich bedient... Und das hast du bis jetzt erst bei vier von denen gemacht.", meinte ich schulterzuckend.

Entgeistert und mit offenem Mund sah er zu Jimin, der inzwischen wirklich eingeschlafen war, und sah aus, als würde er sein ganzes Leben in Frage stellen.

Ich grinste verschmitzt und klopfte ihm auf die Schulter. Dann schwiegen wir und hingen jeder seinen eigenen Gedanken nach, bis, nach ungefähr zehn Minuten, Tae die Stille wieder durchbrach:

"Was ist eigentlich mit dir?"

"Was soll mit mir sein?"

"Naja, wer gefällt dir? Bist du in jemanden verliebt?", fragte er neugierig, wie nur er es sein konnte.

"Ach, das meinst du...", seufzte ich leise und lehnte meinen Kopf an den Kleiderschrank.

"Ja! Na, sag schon!", drängte er.

Ich zögerte. Doch als er nicht lockert ließ, seufzte ich. Dann war wohl die Stunde der Wahrheit gekommen.

"Also... Du musst, wissen... Ich habe kein Interesse an Mädchen...", erklärte ich leicht zögernd und mit der Hoffnung, dass jetzt nichts Schlimmes passieren würde.

"An wem dann?", fragte Tae. Dann machte er große Augen und ich konnte die Erkenntnis in ihnen sehen.

"Oh!", flüsterte er und musterte mich so neugierig wie lange nicht mehr.

Nervös nestelte ich an den Enden meiner zerrissenen Jeans rum. Ich traue mich nicht, aufzusehen.

"Na und?", fragte er, anscheinend fertig mit dem Begutachten, "Sag mir doch jetzt, auf wen du stehst, egal, ob Mädchen oder Junge!"

Er schien vor Neugierde beinahe zu platzen und komischer Weise wusste ich, dass er schon morgen, gleich nach der Schule, ein neues Mädchen seiner Träume haben würde.

Es war einfach nicht zu ändern, egal, was ich ihm sagte.

"Ja, ähm also...", stotterte ich verlegen und unglaublich erleichtert, dass das alles so leicht vonstatten gegangen war und er mich immer noch so sah, wie vorher.

Wobei... Warum hatte ich mir eigentlich einen Kopf gemacht? Ich wusste, dass ich mich auf Tae verlassen konnte!

"Also, es ist... Jungkook...", murmelte ich in meine Arme, auf die ich meine Stirn gestützt hatte.

"Hä? Was? Wer?", fragte Tae, der kein Wort verstanden hatte.

"Jungkook. Jeon Jungkook!", sagte ich weitaus deutlicher, nachdem ich meinen Kopf gehoben hatte.

"Uiiiii!!!", quietschte Taehyung so laut, dass ich ihm schnell die Hand vor den Mund presste, damit er nicht seine ganze Familie aufweckte.

Vorsichtig lauschte ich in die Stille. Doch keiner in der kleinen Wohnung rührte sich. Glück gehabt.

Keiner außer Jimin.

"Was'n los?", fragte er verpennt und fuhr sich durch die verstrubbelten Haare während er gähnte und sich aufrichtete, da er vorher zusammengesackt war. Wer konnte auch schon im Sitzen schlafen.

"Yoongi ist in Jeon Jungkook verknallt!", eröffnete Tae ihm natürlich sofort, jedoch wesentlich leiser.

Ich seufzte.

"Echt?"

Jimin sah mich erstaunt aus großen Augen an.

"Aha.", sagte er dann und sah auf den Boden, "Dann wünsche ich dir viel Glück."

Verdutzt über die Reaktion beobachteten Tae und ich, wie er aufstand, seine Kleidung richtete und seine Tasche aufhob.

"Du, Taehyung. Ich geh, glaub ich, wieder nach Hause. Es ist spät und ich sollte noch ein bisschen schlafen. Außerdem,", fügte er hinzu und lächelte dabei leicht in meine Richtung, "bist du ja jetzt in guten Händen."

Tae und ich sahen uns kurz an und wandten uns dann wieder Jimin zu.

"Okay... Dann sehen wir uns morgen in du Schule, Jiminie?", fragte mein Freund und stand auf, um Jimin zur Tür zu bringen.

"Ja. Dann, tschüss Yoongi. Bis morgen.", verabschiedete Jimin sich von mir und ging mit Tae in den Flur hinaus wo er sich dann auch von ihm verabschiedete.

Ein paar Sekunden später hörte man, wie Taehyung wieder die Wohnungstür schloss. Dann warf er irgendwas um, sodass es laut schepperte. Ich verdrehte die Augen.

So viel zur Nachtruhe.

Der Krach hatte anscheinend seinen Vater auf den Plan gerufen, der ihn dafür schimpfte, dass er erst so spät nach Hause gekommen war, da er das anzunehmen schien.

Tae heimste sich eine Woche staubsaugen ein und wurde dann auf sein Zimmer geschickt, in welches er dann auch zurückkehrte.

Ich begrüßte ihn mit einem schadenfrohen Grinsen und sagte:

"Dann hast du wohl jetzt einen Gast über Nacht, hm? Denn rauskommen kann ich heute bestimmt nicht mehr..."

Er antwortete nur mit einem freundlichen Lächeln und zeigte auf sein Bett.

"Fühl dich wie zu Hause. Wenn sich für dich zwei Stunden Schlaf noch lohnen..."

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Seid ihr eher der Yoongi- oder der Taehyung-Typ wenn's um Liebe geht?

Das war mal ein längeres Kapitel^^

Danke für's Lesen!

Alice<3

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