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Yoongi PoV:

Leise seufzend fuhr ich mir über die müden Augen.

Ich saß nun schon vier Stunden lang vor dem Computer und war dabei, eine Melodie zu komponieren.

Der Text war nicht das Problem gewesen, die Worte waren mir quasi aus den Fingern geflossen, doch die Melodie...

Ich war noch nicht zufrieden.

Doch als ich schon frustriert stöhnen wollte, ging das Garagentor auf und Sehun streckte seinen Kopf herein.

"Dacht' ich mir doch, dass du hier bist.", meinte er anstelle einer Begrüßung und kam einfach herein.

Wobei, eigentlich hatte er ja jedes Recht einfach hereinzuspatzieren, da das alles ja ihm gehörte.

"Ich wollte nochmal mit dir reden.", wandte er sich dann an mich und ich drehte den Stuhl komplett zu ihm um, um nicht von irgendwas abgelenkt zu werden und sah ihn aufmerksam an.

"Also, du arbeitest jetzt für mich, nicht?", meinte er und ich nickte langsam.

Sehun sah sichtlich zufrieden aus und streckte auffordernd die rechte Hand aus.

"Dann her mit deiner Kontonummer. Ich muss meine Arbeiter schließlich auch bezahlen."

"Aber-"

"Nichts aber! Du verdienst es und ich muss ja alle meine Angestellten gleich behandeln!", wiedersprach er mir und schüttelte ein wenig die Hand, damit ich mich sputete und ihm die Nummer aufschrieb.

Also seufzte ich ergeben und drehte mich kurz zum Tisch, um auf einem Papierfetzen die nötigen Daten zu notieren und ihm diese dann zu überreichen.

Sehun nahm das Papier grinsend an und fragte dann:

"Und? Hast du schon einen Namen?"

"Nein, meinen Eltern ist keiner eingefallen.", antwortete ich trocken und er grinste kurz.

"Du armer.", meinte er, "Und einen Künstlernamen?"

"Juaa, da hab ich einen. Jimin war einfallsreicher, was Namen angeht, als meine Eltern. Die räzeln nähmlich immer noch.", sagte ich leicht lächelnd und mein Gegenüber neigte leicht den Kopf.

"Und welchen Namen hat dir dein Liebster gegeben?", wollte er dann wissen.

"Er ist nicht mein Liebster.", murmelte ich, zu Boden blickend, leise.

Es wurde ziemlich klar, was er von meiner Aussage hielt, da er eine wegwerfende Handbewegung machte und mich dann nochmal nach dem Namen fragte.

"Gloss.", antwortete ich also.

Fast augenblicklich begann er zu lachen und sah mich mit einem 'Ernsthaft?-Blick' an.

"Was denn?", fragte ich immer noch murmelnd und sackte leicht im Stuhl zusammen, "Er musste den Namen unter Druck erfinden und der Typ ihm gegenüber hatte Lipgloss an..."

Nun lachte Sehun nur noch mehr und musste sich an die, vermutlich kalte, Garagenwand lehnen, wobei er an dieser fast hinunter sackte, da seine Beine ihn nicht mehr tragen wollten.

"Was ist denn so lustig?", fragte ich deshab nun sichtlich verletzt und genervt, was ihn dazu brachte, sich etwas zu beruhigen.

"Nichts.", meinte er lediglich und strich sich eine Träne aus dem Augenwinkel, "Ich musste mich nur an etwas lustiges erinnern."

Ich zog eine Augenbraue hoch.

"An was denn?"

"Ach, nicht so wichtig. Egal.", winkte er ab und setzte sich dann im Schneidersitz auf den Boden.

"Also, was hast du heute noch so vor?", fragte er dann und ich schob die Frage, was denn nun so lustig gewesen war, zur Seite, und überlegte.

"Najaaa, ich dachte daran, an diesem Song zu arbeiten.", erwiederte ich dann vorsichtig, "Ich bin noch nicht fertig."

Natürlich wollte der andere sofort hören, was ich denn fabriziert hatte und nach einem bisschen Zögern reichte ich ihm die Kopfhörer und ließ die Melodie abspielen.

Sehun hörte mit gerunzelter Stirn zu und fragte dann:

"Wie fühlst du dich? Also in Musik ausgedrückt."

Ich überlegte.

"Schwer...hin und her gerissen und...leicht verzweifelt, würde ich mal sagen."

Er nickte und veränderte dann ein paar Dinge an dem kleinen Musikstück.

"Welche Tonart?", fragte er kurz zwischen durch und ich nannte sie ihm, was er mit einem leichten Nicken aufnahm und sich dann wieder auf die Aufnahme konzentrierte.

Eine geschlagene halbe Stunde saß er da, die Kopfhörer auf und herumtippend, während ich wie bestellt und nicht abgeholt neben ihm saß, die Hände im Schoß verschränkt.

"Okay...hör mal rein.", meinte er dann und reichte mir die Hörer hinüber, die ich sofort aufsetzte, sodass er das Musikprogramm starten konnte.

Die Hauptmelodie hatte sich nicht großartig geändert, doch der Bass war verstärkt worden. Hinzu kam eine zweite Melodielinie, die, meiner Meinung nach, auch gut das ganze Stück über im Lied laufen könnte.

Alles ist etwas wuchtiger geworden, was der größte Unterschied zu vorher war, da ich dort, eher auf Sanftheit geachtet hatte, doch, um ehrlich zu sein, passte dies viel besser zum Lied. Es war nun voller und einfach..passender.

"Danke!", sagte ich lächelnd und der andere nickte.

"Kein Problem.", meinte er zufrieden, sah mich dann jedoch wieder ernst an.

"Wennt du dich in der Realität selbst belügst kannst du noch damit davon kommen, aber in der Musik klappt das nicht. Die Musik ist ehrlich und bloß, weil du dir selbst etwas nicht eingestehen kannst, kannst du sie nicht zu einer Lüge anstiften. Deshalb hat das gerade auch nicht geklappt. Du hast versucht, deine Gefühle zu verfälschen."

Wäre ich jemand anderes hätte ich nun Sehuns geistigen Zustand hinterfragt, doch ich wusste, dass er wusste, was los war, und, dass er recht hatte.

Also nickte ich nur leicht und er stand auf, klopfte mir auf die Schultern und murmelte dann leise bevor er wieder ging:

"Ich habe gehört, dass heute im Seoup Seoul zwei Künstler anwesend sein sollen, die nach Nachwuchstalenten suchen und sich für einen gewissen angehenden Rapper interessieren. Wenn ich mich nicht irre, heißt einer von ihnen G-Dragon."

Ich sah noch, wie ein kleines Lächeln über sein Gesicht huschte, bevor er weg und ich wieder alleine in der Garage war.

Verzweifelt blickte ich zwischen dem Computer mit dem geöffnetem Programm und dem Garagentor hin und her, bis ich an den Schreibtisch stürzte, das fast fertige Lied auf einen Stick zog, die anderen mit allen möglichen Dateien einpackte und dann den Computer runter fuhr.

Das Lied musste warten.

Ich wollte meine Chance ergreifen und zum Seoup Soul.

~~~

"Ach, diesmal ohne deinen Prinzen hier?", fragte Amun, als ich bei ihm an der Theke ankam und mich leicht außer Atem dran lehnte.

Als Antwort bekam er einen leicht entnervten Blick zusammen mit einem "Er ist nicht mein Prinz.", was ihn jedoch nur zum Lachen brachte.

Anscheinend wurde ich von keinem ernst genommen, wenn es um Jimin und mich ging.

"Ich wollte üben.", erklärte ich ihm mein plötzliches Auftauchen und er nickte leicht.

"Okay.", meinte er, "Aber du musst noch kurz warten, bis um-", er sah kurz auf seine Uhr, "halb zwei. Dann ist der DJ nähmlich fertig."

Ich nickte und schwang mich auf einen Barhocker, die Arme auf den Tresen gelegt.

Während Amun sich um die Kundschaft kümmerte, starrte ich durch die Gegend und fragte mich, wer, der hier anwesenden, G-Dragon und T.O.P. waren.

Die Gläser leuchteten wie immer in den bunten Lichtern und manche ruckelten aufgrund des schweren Basses, der mir auch im Magen wummerte, sogar auf dem Tresen herum.

Die laute Musik konnte ich inzwischen schon relativ gut ausblenden, doch ich war mir immer noch nicht so ganz sicher, ob das so gut für mein Gehör war- warum sonst hatten alle Künstler auf den Bühnen immer diese Stöpsel im Ohr?

Die Minuten verstrichen und meine Gedanken glitten hin und her, bis ich, wie so oft, bei Jimin ankam.

Was er wohl gerade machte?

Es war schon fast eins, eigentlich musste er schon schlafen.

Was er wohl träumte?

Doch ehe ich mir lustige Träume, die er haben könnte, ausdenken konnte und diese sogar eventuell zu einem neuen Song werden konnten, tippte mir jemand auf die Schulter.

Verwundert drehte ich mich um und sah vor mir einen jungen Mann, schon etwas älter als ich,  der mich fragend ansah.

Er hatte eine ovale Gesichtsform, hübsche, dunkle Augen und etwas längere, mintfarbene Haare, die ihm wirr ins Gesicht hingen und er schien sehr nervös zu sein.

"Äh, hi, ich wollte fragen, ob du eventuell Lust hättest, mit mir zu tanzen?", fragte er so leise, dass ich ihn fast nicht verstanden hätte und schielte verlegen auf den Boden.

Ich war milde überrascht.

Dass mich jemand fremdes fragte, ob ich Lust hätte, mit ihm zu tanzen, hatte ich nicht erwartet und das erklärte vielleicht auch, warum ich leicht überfordert "Äh, ja, klar!" antwortete.

Sofort begann er zu strahlen und wartete, bis ich aufgestanden war und meinen Rucksack an einem sicheren Ort hinter der Theke versteckt hatte, um dann mir voran auf die Tanzfläche zu gehen.

"Du solltest aber wissen, dass ich nicht tanzen kann.", gab ich noch leicht nervös zu bedenken, doch er lachte nur und winkte ab.

"Das ist egal."

Während wir tanzten, wobei ich es eher versuchte und mich wunderte, warum ausgerechnet jemand fremdes mich auf die Tanzfläche bekam, fragte ich mich immer noch, warum er ausgerechnet mich gefragt hatte und wer er war, doch jedes Mal wenn ich ihn etwas fragte, antwortete er so leise, dass ich kein einziges Wort verstand, weshalb ich es irgendwann bleiben ließ.

Es musste schon etwas Zeit vergangen sein, denn, als ich das nächste Mal zu Amun an den Tresen blickte, grinste er mir zu und tippte sich dann auf die Armbanduhr, um mir zu signalisieren, dass es bald soweit war.

Also zupfte ich dem misteriösen Typen am Ärmel und meinte dann:

"Ähm, ich hab noch etwas zu tun, deshalb muss ich jetzt los. War schön, dich kennengelernt zu haben."

Er sah mich etwas erstaunt an doch nickte und begleitete mich dann zu meinem Erstaunen an die Theke zurück, wo er nochmals etwas unsicher zu einer Frage ansetzte.

"Ähm, kann ich vielleicht deine Nummer haben?"

Langsam fragte ich mich tatsächlich, ob mit dieser Person etwas nicht stimmte, da wir kaum miteinaner gesprochen hatten, doch da ich bis jetzt noch nicht wirklich mit solch einer Situation zu tun gehabt hatte, wusste ich auch nicht, was ich tun konnte, da ich nicht wirklich Lust hatte, ihm meine Nummer zu geben.

Also seufzte ich, hohlte meinen Rucksack hinter der Bar hervor und riss ein kleines Stück Papier von meinem Block ab, auf dass ich dann mit einem Bleistift, den ich noch in der Tasche gefunden hatte, meine Nummer kritzelte und sie ihm gab.

Der junge Mann nahm den Papierfetzten mit leuchtenden Augen an und verbeugte sich dann leicht als Dankeschön und Abschied, bevor er wieder in der Menge verschwand.

"Schräger Kerl.", bemerkte Amuns dunkle Stimme hinter mir und ich nickte, immer noch auf die Stelle starrend, an der er gestanden hatte.

"Hätte nicht gedacht, dass du ihm die Nummer gibst.", meinte er dann, "Jetzt hast du deinen Jimin ja praktisch hintergangen mit einem Typen, auf den du noch nicht einmal abfährst."

"Boah, ich hab doch schon gesagt, er ist weder mein Prinz, noch mein Jimin, noch sonst was! Er gehört sich selber und kann sich aussuchen, wen er mag und das muss ja nicht ich sein! Außerdem habe ich ihn nicht hintergangen, wir sind ja nicht zusammen oder so!", fauchte ich plötzlich los und drehte mich sauer zu Amun um, der nur den Kopf schüttelte und mich abschätzig ansah.

"Ach, du weißt doch ganz genau, dass ihr praktisch zusammen seit, es bloß keiner von euch checkt, weil ihr beide blind wie Hühner seid. Ich weiß sogar, dass du mir, weil du so ein Sturkopf bist, nicht glauben würdest, wenn ich dir sagen würde, dass Jimin mir, als er hier war, gestanden hat, dass er dich mag!"

Mein Mund klappte auf, doch ich schüttelte den Kopf und schloss ihn wieder.

Amun hatte Recht, ich glaubte ihm nicht.

Der ältere seufzte und strich sich dann müde über's Gesicht, während er etwas wie "Ihr macht mich fertig." seufzte.

"Okay, also der DJ ist gleich fertig, du kannst ja schon mal hinter gehen.", schickte er mich sozusagen fast schon weg und ich nickte, pflückte meine Sticks und den Block mitsamt Bleistift aus dem Rucksack und machte mich auf den Weg Richtung Mischpult.

Amun schien ziemlich erschöpft zu sein- anscheinend machten wir ihn wirklich fertig mit unserer angeblichen Dummheit.

Kurz darauf nahm ich auch schon meinen altbekannten Platz hinter dem Pult ein und machte eine kurze Ansage durch's Mikro, bevor ich auch schon begann.

Ich hatte über die Zeit, die ich das nun schon machte, bemerkt, dass es mit jedem Mal einfacher wurde, ich kaum mehr nervös war und auch mein Kopf kein Wattebausch mehr wurde, wenn ich die Bühne betrat.

Es wurde sozusagen zu einer Art Routine und einerseits war das ja auch schön, aber andererseits befürchtete ich, dass es irgendwann seinen Reiz verlieren könnte, wenn es nicht mehr so aufregend war. Doch eigentlich bezweifelte ich dies.

Als ich diesmal früher als sonst eine kleine Mix-Pause einlegte drehte ich die Musik etwas runter und sprach dann wieder ins Mikro, während im Hintergrund immernoch der Mix lief:

"Also, als ich mich entschlossen habe, heute noch hier her zu komen, wurde ich mitten aus einer Arbeit gerissen, aus einem Lied, das ich gerade heute angefangen habe. Ich habe die Datei dabei und wollte jetzt den Moment nutzen, um zu herauszufinden, wie ich am besten den Text dazu rappe. Über Rückmeldung würde ich mich natürlich freuen, also scheut euch nicht, nachher zu mir zu kommen und Kritik abzugeben, was eigentlich für jedes Mal gilt, an dem ich hier stehe. Dankeschön."

Ich drehte die Musik wieder etwas lauter und bereitete alles vor, bis ich dann die Verbindung der Lautsprecher wieder auf den Laptop umschaltete, der wie jedes Mal neben dem Pult stand und den ich eigentlich jedes Mal benutze, wenn ich hier bin.

Die von Sehun überarbeitete Melodie ertönte laut im ganzen Club und die tanzende Menge war zuerst über den Tempowechsel überrascht, doch fing sich schnell wieder, sodass ich, nachdem ich das Intro mehrmals hatte spielen lassen, auch schon begann, den zuvor geschriebenen Text in der Hand und das Mirofon in der Hand, das ich so hielt, dass mein Zeigefinger zwischen Oberlippe und Nase lag, da ich es so besser unter Kontrolle hatte.

Der Text war...wahrscheinlich einer der ehrlichsten, die ich je geschrieben hatte und ich konnte mir schon vorstellen, dass Amun mich nach dieser Aktion mit einem wissenden Blick und einem "Hab ich's nicht gesagt?" erwarten würde.

Es ging um meine Aktuelle Situation, oder, besser ausgedrückt, um unsere jetztige Situation, mit allem "Nein, wir sind Freunde!" und so weiter.

Es ging darum, dass ich einen so wundervollen Menschen getroffen hatte, von dem ich nie gedacht hätte, dass er existiert.

Und es ging darum, dass ich hin und her gerissen war, ob ich es ihm sagen sollte, oder nicht.

Alles in allem sagte der Text Amun alles, was er wissen wollte.

Erstaunlicher Weise passte der Text sogar in die bis jetzt fertige Melodie, auch wenn ich ein paar Pausen machte und ich war drei Sekunden vor Ende fertig, sodass das Lied noch schön ausklingen konnte.

Zu meinem Erstaunen begann die Menge, kaum, dass sie bemerkt hatte, dass es zu Ende war, zu klatschen und zu jubeln. Es war ungewohnt, doch ich begann zu grinsen und bedankte mich durch's Mikro, um dann wieder bisschen zu Mixen, weil ich kein zweites Mal brauchte, da es ja schon jetzt so gut geklappt hatte.

Nachdem ich noch ein paar Mal ein bisschen gefreestyled hatte (in den Texten war es mal um das erwachsen werden, über die Schule, mal wieder über Jimin und über Freundschaft gegangen) machte ich die altbekannte vorgemixte Playlist an und räumte meine Sachen zusammen.

Ganz wie ich es erwartet hatte, sah mich Amun mit diesem Gesichtsausdruck an, der mich wieder genervt stöhnen ließ, doch er grinste nur noch mehr und wandte sich dann pfeifend wieder der Spüle zu, wobei man wissen sollte, dass keiner sein kleines Liedchen hörte, da es so verdammt Laut war.

Ich verdrehte nur die Augen und ging ans Ende der Bar, hinter dem ich meinen Rucksack verstaut hatte, um mein Zeug wieder rein zu räumen, vielleicht danach noch was zu trinken, um dann wieder zu gehen, da anscheinend doch weder G-Dragon noch T.O.P. hier zu sein schienen.

Ich tastete nach dem schon rauen Stoff der Tasche, tastete und tastete, doch ich fand nichts.

Beunruhigt ging ich hinter den Tresen, hockte mich hin und erwartete schon, meine Tasche weiter hinten zu finden, doch da war sie auch nicht!

Verdammt!

"Amun?", fragte ich mit lauter Stimme, sodass er mich auch vom anderen Ende der langen Theke hören konnte, "Weißt du, wo meine Tasche ist?"

Als ich sein ratloses Gesicht sah, fluchte ich.

Da war mein Geldbeutel drin gewesen mit Ausweis und allem! Außerdem hatte mein Handy auch darin gelegen und ich hatte echt kein Bock, mir jetzt ein neues kaufen zu müssen!

Verzweifelt fuhr ich mir durch die Haare und überlegte fieberhaft, ob ich sie nicht doch am anderen Ende verstaut hatte, doch auch, als ich dort nachsah, war meine Tasche nicht aufzufinden.

"So ein Mist!", zischte ich und trat etwas gegen das harte Holz des Tresens, um meinen Gefühlen etwas Luft zu machen, als eine etwas amüsierte Stimme hinter mir, nun viel lauter als zuvor, fragte:

"Suchst du vielleicht diesen Rucksack?"

Verwundert drehte ich mich um und kniff dann skeptisch die Augen zusammen, als ich sah, wer vor mir stand.

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Jaaaaa, wer ist es wohl???

So spannend~~~

Naja, ich hoffe es geht euch so weit gut?

Schlaft gut, die Sterne passen auf euch auf😊

Alice 💜 💜 💜




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