Part 2 - Luna

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Nach der Schule fuhren sie wie jeden Dienstag wie versprochen zu der Buchhandlung Morawa. Schon als sie die Buchhandlung betrat fühlte sie sich wie zu Hause. Sie atmete wie ein Junkie den Duft neu bedruckter Bücher ein.

Andrea zeigt ihr spielerisch den Vogel. „ Also echt du mit den alten Büchern. Was bringt dir ein Scheiß Buch von Stephenie Meyer zum Beispiel wo was von Liebe und knutschen drin steht aber du es selbst nicht erlebst? Ich meine du glaubst doch nicht wirklich dass es Vampire, Werwölfe, Elfen und den ganzen anderen Fantasy Kram gibt? Das hoffe ich zumindest. Sonst müsste ich an deiner geistlichen Gesundheit zweifeln. Weißt du ich muss zugeben Luna ich verstehe dich nicht ganz. Du bist ein hübsches kluges braves Mädchen. Wieso suchst du dir nicht einen Freund? Du wirst ihn nicht mal einen halben Jahr 18! Du hast jetzt die beste Möglichkeit um die Romanze deines  Lebens kennen zu lernen. Ich meine im Gegensatz zu mir bist du schlank und hast eine tolle Figur. Ich wette du hättest schon längst einen Freund wenn du nicht immer wie ein Outsider mit deinen blöden Büchern in der Ecke sitzen würdest und sie lesen würdest als gäbe es ohne die keinen morgen! Was ist so besonders daran das du nicht das jetzt genießen kannst?"

Luna kicherte und verteidigte sich:„ Andrea ich weiß, ich weiß. Aber stell dir vor vielleicht lebe ich lieber in einer Fantasiewelt wo es wahre Liebe gibt anstatt in der realen wo sowieso alle Jungs dir nur Liebe vor heucheln um an deine Wäsche zu kommen und dich dann der gesamten Schule als Schlampe präsentieren. Für die bin ich ja als Jungfrau sowas wie der heilige Gral in dem sie sich verewigen können. Außerdem du hast mich doch gern so wie ich bin. Mehr brauche ich nicht. Soll mich doch jeder für eine bekloppte halten! Solange du da bist und mich nimmst wie ich bin, bin ich glücklich."

Andrea wischte sich spielerisch eine Träne weg und nahm ihre Freundin in den Arm. „ Na gut aber jetzt kaufen wir deine Bücher ich will noch den neuen beschatten und begutachten bevor die Nacht einbricht." , verkündete Andrea mit gespielten Stolz. Luna nahm ihre bestellten Bücher und bezahlte sie. - Na das kann einfach nicht gut gehen!

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