Kapitel 3

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"Ich gehe vorher noch schnell duschen."Sam sah mich fassungslos an:"Was?Darum geht es doch bei einen Marathon!Man achtet nicht mehr auf Hygiene und so ein Zeug und hält einfach durch! "Er stand auf. Das war schlecht.....
Ich rannte schnell Richtung Bad.Ich erreichte es rechtzeitig und sperrte ab.Mein Freund haute wütend gegen die Tür.Ich schloss meine Augen.In Sicherheit -aber nur fürs Erste.Ich zog mich aus,ich könnte wirklich eine Dusche vertragen.Ich drehte das Wasser vom Duschkopf (heißt das eh so???)auf.Das warme Wasser prasselte auf meine Haut und Haare. Doch dann sah ich entsetzt auf mein Handgelenk-meine Uhr!Die war sicher nicht wasserdicht.Ehe ich reagieren konnte ,war ich nicht mehr unter der Dusche.Es war eine öde Landschaft und es war sehr nebelig.Eine junge Frau kam auf mich zu.Ich errötete doch dann sah ich,dass ich Kleidung trug . Moment! Das existiert alles nicht,dass ist alles nicht normal,dafür gibt es eine logische Erklärung! Doch mir fiel keine ein.Die Frau ging einfach an mir vorbei, als würde ich gar nicht existieren! Ich folgte ihr. Sie ging auf eine Klippe stehen und blickte in den Himmel.Ich stellte mich neben sie.Sie hatte dunkelgrüne Augen.Ihr lockiges blondes Haar wehte im Wind.Ihr Gesicht sah so...vertraut aus.Ich spürte das Verlangen sie zu umarmen und das sie mich tröstete, egal wegen was.Aber diesen Gedanken verwarf ich schnell. Ich kannte diese Frau doch gar nicht. Sie streckte ihre Arme zum Himmel und flüsterte etwas.Ich konnte nicht verstehen was.Ein Vogel flog auf sie zu.Ich betrachtete ihn verwirrt, denn ich konnte ihn nicht zuordnen.Er hatte einen kleinen Schnabel und einen schlanken Körper. Seine Kopf- und Schwanzfedern waren sehr groß.Er war leuchtend rot und blau,an manchen Stellen silbern. Die Frau sagte:"Lightshine bring mich zu meinen Schwestern, ich muss sie warnen."Sie sah ängstlich aus.Jetzt spürte ich das Verlangen, sie zu umarmen und zu trösten.Dann sprang sie.Ich schrie :"Nein!"Doch sie war nicht gefallen und der Vogel war nicht mehr klein. Sie saß auf ihren Vogel,der nun so groß war wie ein Eisbär.Die Beiden flogen weg.Ich blickte ihnen nach und schaute auf den Boden. Ich hätte sicher fast einen Herzinfarkt bekommen.Ich stand wieder nackt unter der Dusche. Was war gerade passiert? Ich atmete ein paar mal ein und aus ,dann drehte ich das Wasser aus und sah auf meine Uhr.Sie leuchtete schwarz und ich spürte wie etwas von ihr ausging.Etwas Unbeschreibliches. Dann sah ich auch noch etwas Anderes als die Uhrzeit auf der Uhr.Es war das Gesicht meiner Mutter.Ich sah es fassungslos an.Dann bewegte sie ihren Mund ,es sah aus als würde sie schreien.Kurz darauf hörte ich Schreie in meinen Kopf und spürte etwas an meiner Wange.Es war wie eine kalte Hand die mich berührte.Das war zu viel für mich. Ich riss die Digitaluhr von meinen Handgelenk und schleuderte sie gegen die Wand.Ich sank auf den Boden und schlang meine Arme um meine Beine.Die Schreie und die kalte Berührung waren weg.Die Uhr zeigte wieder normal die Uhrzeit an,als wäre nichts passiert ."Mama",flüsterte ich. Ich habe meine Mutter gespürt,dafür gab es keine logische Erklärung. Aber ich wollte sie noch einmal sehen.Egal ob sie schreit, ihre Hände waren immer kalt wie die Berührung auf meiner Wange.Ich ging zur Uhr und hob sie auf.Ich drückte auf alle Knöpfe ,aber nichts passierte.Ich weinte und flüsterte:"Mama,bitte komm zurück. "

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