Kapitel 5

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Sam begann mit seiner Was-wir-am-besten-tun-sollten-Rede und sah mich vorher mir seinen Das-ist-Ernst-also-nicht-unterbrechen-Blick an."Das wird interessant ",dachte ich mir.Ich gab es nicht gerne zu aber dieses Mal könnte seine Rede und sein Blick sogar angemessen sein.Er begann:"Wir dürfen es nicht unseren Eltern erzähle,das endet sicher schlecht."Trotz seines Blickes unterbrach ich ihn:"Du hast unsere Eltern gesagt."Er sah mich irritiert an:"Und weiter?" "Deine Eltern werden mich nicht adoptieren. "Wir haben schon so oft darüber gesprochen aber diesmal war sein Blick anders.Ein Blick der einfach nur fragte:"Warum nicht."Ich stand auf und drehte ihn den Rücken zu:"Ich will einfach nicht."Er sagte verzweifelt :"Warum nicht?Du kannst deine Tante nicht leiden,du hättest hier ein tolled Leben !"Jetzt war seine Stimme wütend:"Oder willst du gar nicht mein Freund sein?"Ich drehte mich zu ihn um:"Nein.Sam du bist mein bester Freund.Der Grund warum ich nicht bei euch sein kann ist geheim."Er forderte mich auf:"Sag es mir."Ich schüttelte den Kopf.Er wiederholte sich immer wieder. Ich wich ein paar Schritte zurück. Sam sprach :"Du sagst, du bist mein bester Freund.Dann verrate mir das Geheimnis warum du deine Tante mir vorziehst."Ich überlegte.Was hatte ich zu verlieren?Was hatte ich zu verlieren....
Trotzdem brauchte es viel Überwindungskraft um diese Worte zu sagen:"Ich werde es dir zeigen. "Ich ging zu meiner Tasche und öffnete sie. Sam sah mit großen Augen zu wie ich das Geheimfach öffnete.Dann nahm ich es heraus. Mein größtes Geheimnis. Der Grund warum ich in der Höhle blieb. In meinen Händen lag eine kleine,längliche Marmorplatte.Ich strich sanft darüber und las die Inschrift. Das hatte ich lange nicht mehr getan und das hatte einen guten Grund.Doch es war zu spät.

Flashback:
"Komm Fabian das wird sicher lustig",meine Mutter zog mich an einer Hand hinter sich her.Ich jammerte das ich nicht mitkommen wollte,doch sie zog mich unerbittlich weiter. Wir saßen uns auf unsere Plätze.Zuerst schmollte ich,doch dann sah ich mich verwundert um. Ich drehte mich zu meiner lächelnden Mutter um:"Mama warum sind so viele Kinder in einer Oper?"Sie sagte:"Weil das keine Oper,sondern ein Puppentheater ist."Ich strahlte übers ganze Gesicht und umarmte meine Mutter.Sie flüsterte:"Überraschung gelungen?"
"Ja und es ist eine ganz tolle Überraschung. " Die Vorstellung begann.Es erschien eine rote Froschpuppe. Ich kicherte:"Mama das ist ja ganz falsch!Frösche sind gar nicht rot."Sie sagte küsste mich auf die Stirn und sprach:"Doch es gibt rote Frösche.Es ist alles möglich."Dann ging es los.

Ich wachte in einen Krankenhausbett auf.Ich konnte mich nur teilweise daran erinnern was passiert war.Es gab Geschrei,ein Feuer,Rauch,so viel Feuer.... und Mama! Eine Ärztin kam ins Zimmer.Ich fragte sie :"Wo ist meine Mama?"Sie blieb stehen und sah mich mitleidig an,dann sagte sie:"Es tut mir leid,aber deine Mutter ist weg. "Ich überlegte.Wo sie woll hingefahren ist?"Wann wird sie zurückkommen?"
"Deine Mutter wird nicht mehr zurückkommen."Mir stiegen Tränen in die Augen:"Nein, nein!"

"Fabian!"Ich blinzelte ein paar mal.Mist.Ich hasste diesen Flashback, besonders weil er so weh tat....
Ich schluckte und sagte:"Nach den ....Unfall habe ich das in meinen Zimmer gefunden. Es hat meiner Mutter gehört.Sam laß die Inschrift vor :"Bleib bei deiner Tante.Zieh nicht aus. "Der letzte Wunsch meiner Mutter.

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