Kapitel 20-Hailey

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(Das oben ist ein Bild von Hailey ihrem neuen Quartier)

,,Ich kann es nicht fassen wir sind die neue Elite! Und wir kriegen eigene moderne Luxus Quartiere!" rief Kathy begeistert aus und stopfte ihre Sachen in zwei Große Reisetaschen und zieht sie zu. Unser ehemaliges Zimmer war nun komplett ausgeräumt und jeder von uns beiden trug zwei Reisetaschen voll mit seinen eigenen Sachen. ,,ich werde es vermissen mit die in einem Zimmer zu sein." Stellte ich fest und schaute noch einmal in unser Zimmer zurück bevor wir die Treppen hochsteigen. ,,Ich werde es auch vermissen, aber unsere Zimmer sind direkt nebeneinander und es wird sich zwischen uns nichts ändern!" entgegnete sie fröhlich und strahlte wieder ihr beruhigendes Lächeln. Versicherte ich ihr. Doch in mir drinnen wusste ich, dass sie alles ändern würde...

So wie Abraxas Caves es uns erklärt hatte, drückte ich das metallene Armband das mein linkes Handgelenk umschloss auf ein Feld neben der Tür Nummer 1123. Ein Lämpchen leuchtete Grün auf und es gab ein Klick Geräusch, dann schwang die Tür nach Innen auf und vor mir war ein Quartier, dass das Gegenteil von den unten war. Hier war an keiner Technik oder Schönheit gespart. In meinem dreckigen T-Shirt und der fleckigen Hose fühlte ich mich komplett Fehl am Platz. ,,Was zur Hölle?!" Ich ließ meine Tasche sinken und wanderte durchs Zimmer und öffnete eine begehbaren Kleiderschrank mit tausenden an Klamotten, Schmuck, Schuhen und was man sich noch so vorstellen kann. Soviel hatte ich noch nie in meinem Leben gesehen, so viel Schönheit. Vor mir erschein eine leuchtende Kugel die ein Gesicht vor mich Projizierte. ,,Ich bin Annabelle Swan, ihre Private Managerin. Was sie hier vor sich sehen ist ihr Kleiderschrank. Wenn Sie mir folgen können sie vor sich das Bad entdecken." Die Kugel schwebte in ein angrenzendes Zimmer und ich folgte ihr. ,,Wenn sie es wünschen wird ihnen ein Bad zubereitet und sie können sich frisch machen. Aus ihren Taschen würde alle Klamotten entnommen und verbrannt nur noch ihre Privaten Utensilien sind in ihnen. Diese sind in ihrem Zimmer dekoriert oder verstaut." Ich blinzelte erstaunt. Sie hatten meine gesamten Klamotten entsorgt?! ,,Das Frühstück ist um 9, das Mittagessen um 14 und das Abendessen um 19 Uhr. Alles können sie in Raum Nummer 1167 finden." ,,Es gibt ein eigenen Speisesaal?" fragte ich erstaunt und musterte während dessen mein eigenes Bad. ,,Natürlich, die Arbeiter sind doch von zu niedrigem Niveau und zu verdreckt und altmodisch. Wollen Sie nun Baden?" Wie konnten sie so über die Arbeiter reden?! Ohne sie würde es kein Essen oder Trinken oder überhaupt was geben! Schließlich seufzte ich und nickte der Kugel zu. Diese schwebte aus dem Bad und die Tür Schloss sich hinter ihr...

Mistrauich schaute ich in dem Spiegel das silberne Kleid an. Das sollte eine Zwischendurch Outfit sein? Die Menschen da unten hatten fast garnichts. Es klopfte an der Tür und ich ging hin und öffnete sie. ,,Wie sehe ich aus?" fragte die strahlende Kathy und drehte sich um ihre eigene Achse. Sie trug ein silbernen Knielangen Rock, der eine Reihe Strazze an der Seite aufwiesen, dazu ein Weißes Oberteil das Schulterfrei war und ihrer schlanken Figur schmeichelte. ,,Fantastisch." Antwortete ich lachend und trägt zu ihr auf den Flur. ,,Ach Hay das ist alles so toll hier, los lass uns Ed und Luc suchen!" begeistert nahm sie meine Hand und führte mich zu einem Art Discoraum. An der Decke hingen unzählige an bunten Lichtern, sie sich bewegten. Aus Lautsprechern die an den Wänden befestigt waren, dröhnte Musik und am Rand war eine Bar und eine Essenstheke. In der Mitte befanden sich unzählige an ebenfalls schick gekleideten Menschen die zu der Musik tanzen. Ab und zu sah ich wie jemand sich küsste was mich zu tiefst schockte. ,,Kathy ich weiß nicht ob das hier so eine gute Idee ist, die Menschen küssen sich hier, dass ist gegen das gesetzt." unterbrach ich Gerede darüber wo die Jungs seien. ,,Ach Hay, ich dachte du wärst so ein Streber. Es gibt hier andere Regeln, hier ist Liebe erlaubt, woher glaubst du kommen die Babys?!" Konterte sie kichernd und ich weitete die Augen: ,,Du meinst es sind alles die Kinder der reichen die an die Arbeiter gegeben werden weil hier oben Liebe erlaubt ist!?" ,,Ganz genau." Bestätigte sie lachend und eilt wieder los auf der Suche nach Ed und Luc. Ich wusste nicht wie ich mich eher fühlen sollte, Geschockt weil es denn Leuten hier so gut und dort unten so schlecht geht, Glücklich weil das bedeutete das Luc und ich endlich zusammen sein konnten, oder wütend weil es sie Menschen hier einen scheiß scherte wie es den anderen gingen und sie sich für etwas besseres hielten, doch trauriger Weise wusste ich eins, ich war jetzt einer von Ihnen. ,,Hay kommst du?" rief Kathy und ich wollte ihr nach zu den Jungs die an einem Stehtisch standen. ,,Hey Mädels." Begrüßte uns der endlich mal gepflegte Ed und grinste breit. ,,Will eine von euch beiden tanzen?" er schaute uns fragend an, ich verneinte dies Kopfschüttelnd: ,,Ne lass mal." ,,Gut, lass uns gehen." Sagte Kathy lachend und die beiden gingen auf die Tanzfläche und waren nach kurzem aus meinem Blickfeld verschwunden. ,,Hast du schon von der neuen Regel gehört?" fragte Luc langsam und betrachtete mich neugierig. Ich nickte und starte zurück. ,,Also?" fragte er irritiert. ,,Also was?" fragte ich zurück verwirrt und lachte. ,,Willst du mit mir zusammen sein?" seine Augen blickten tief in meine und ich spürte wie das Glück die anderen zu überlagern begann und nickte strahlend, blitzschnell schoss er auf mich zu und nahm mein Gesicht sanft in seine Hände und küsste mich. ,,Ich habe es gewusst!" posaunte Ed plötzlich laut hinter mir herum und kam auf uns zu. ,,Wie lange verstößt ihr schon gegen das Gesetzt?!" verlangte er sauer zu wissen. Wie vom Donnergerührt fuhr ich zu ihm herum und starrte ihn an. ,,Ed, da ist nichts gelaufen." Versucht ich ihm einzureden, doch in seinem Blick sah ich das er mir nicht glaubte. ,,Also bist du es gewesen, die Luc dazu gebracht hat, Du bist die Schuldige, denn Luc würde nie von sich aus das Gesetzt brechen! Du wirst Verband werden Hailey!" Schrie er sauer und tobte. ,,Ed." Versuchte ich erneut flehentlich. ,,Für dich Edmund! Ich werde es gleich melden gehen!" Er marschierte an mir vorbei und ich konnte nichts tun als ihm nachsehen. ,,Es tut mir so leid." Hörte ich Luc flüsternd, dich auch seine noch so großen Entschuldigungen konnten es nicht ungeschehen machen und ich wusste das ich laufen sollte, laufen bevor sie mich kriegen konnten. Und das tat ich auch, mit Tränen in den Augen lief ich in mein Zimmer, nahm mir meinen Dolch und schnallte ihn um, dann lief ich wieder aus dem Zimmer in Luc. ,,Was machst du? Wo willst du hin?" fragte er mich und hielt mich an den Schultern fest. ,,Ich muss fliehen bevor sie mich kriegen." Stammelte ich und blinzelte die Tränen weg. ,,Ich komme mit!" ,,Nein, Du hast hier ein Leben, ich habe hier nie hin gepasst, du warst das einzige das mich hier gehalten hat, doch es zu gefährlich für uns zwei!" brachte ich mit Tränen in den Augen raus. ,,Du bist mein Leben!" Schrie er verzweifelt, doch er wusste wie ich das er hier bleiben musste. Zitternd küsst ich ihn ein letztes Mal und rannte los... 

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