Kapitel 48-Cheyenne

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,,Nicklas, lass ihn in Ruhe." Zerschnitt meine Stimme die angespannte Luft und ich trat zwischen den Bäumen hervor. Sie sahen mich alle perplex an, starr fixiert und keiner sagte etwas, doch in jedem Gesicht war die Frage zu erkennen, wer ich war und woher ich seinen Namen kannte, in jedem war diese Frage außer von ihm, Bryan. Ich ließ meinen Blick von einem zum anderen wandern, sie waren genauso wie in den Visionen die ich gehabt hatte. Gefühlte Endlichkeiten später fand Bryan seine Stimme wieder: ,,Cheyenne?" er sah mich irritiert an und ich lächelte ihn an wie einen alten Freund, denn man nach langer Zeit wieder gesehen hatte. ,,Hey, Bryan, wie geht es dir seit unserem letzten Treffen?" die Frage schien alle wieder in die Realität zurückkehren zulassen. „Mir? Ehm ja ganz gut schätze ich." Nickte Bryan doch Nicklas trat hervor und machte eine wortabschneidende Bewegung. ,,Das ist unwichtig! Wer bist? Was machst du hier? Und woher kennst du unsere Namen?" stellte er Frage und Frage, etwas anderes als schmunzeln konnte ich nicht mehr.

,,Das ist Cheyenne, sie ist die letzte von uns 10." Beantwortete anstatt dessen eine andere Person. Alle fuhren herum. ,,Kaylee, eine Freude dich endlich kennen zu lernen, mir würde gesagt das du Visionen über die Zukunft hast." Lächelte ich sie freundlich an und hielt ihr meine Hand hin. Ihr Blick fiel misstrauisch auf meine Hand, dann ließ sie ihn über mich schweifen, als würde sie erst kontrollieren müssen, dass ich keine Gefahr war. Höchst amüsant, würde ich Ihnen etwas antun wollen dann würden sie nichts dagegen tun können. Aber ich wollte Ihnen nichts antun, also lächelte ich sie betont freundlich an. Nachdem sie mir in die Augen gesehen hatte und ich anscheinend ihre Kontrolle bestanden hatte erschien nun ein höfliches Lächeln auf ihrem Gesicht und sie schüttelte meine Hand. ,,Alles gut Leute. Macht einfach mit dem weiter was ihr gerade gemacht habt, Ich habe das Gefühl das bald eine viel längere und anstrengendere Reise vor uns steht. Nicklas, Florence, Hailey, Matthew ihr geht Jagen, sammelt auch Beeren und anderes was wir auf dem Weg essen können. Tyler, Alyssa sammelt Kräuter und Kraut was du alles brauchst falls sich jemand verletzt oder so. Bryan, Dylan füllt sämtliche Flaschen die wir haben mit sauberem Quellwasser." Alle nickten und begaben sich eiligst ihrer Arbeit auch wenn Matthew aussah als wollte er etwas sagen, zog Bryan ihn einfach mit sich. Dann wandte Kaylee such wieder zu mir, beeindruckend wie sehr die anderen sie als Führerrolle annahmen und anscheinend wollten. ,,Wir beide unterhalten uns jetzt mal in Ruhe." Meinte sie dann bestimmt zu mir und verlangte, dass ich ihr folgte. Zusammen gingen wir in das Zelt, aus dem sie gekommen war.

Als ich das Zelt betrat saß sie bereits in einem Schneidersitz auf dem mit decken ausgelegten Boden. Langsam setzte ich mich ihr gegenüber und sah mich neugierig in dem kleinen Zelt um, in dem sich laut der Anzahl der Schlafsäcke täglich 3 Leute zusammen quetschten. ,,Also Cheyenne. Wie hast du uns gefunden?" Fragte sie ohne zu zögern und ihr Blick durchbohrte mich förmlich. ,,Lange Geschichte, kurzer Sinn, die Ukufas haben mich geführt aber nicht so wie dich. Du siehst die Zukunft, Ich die Vergangenheit." Erklärte ich ihr und versuchte es möglichst verständlich auszudrücken, dabei Verstand ich das alles selber nicht, wieso ich? Frage um Frage entstanden in meinen Gedanken, doch wie immer schob ich sie beiseite um mich auf das wichtigere im Moment zu konzentrieren und dass war Kaylee's Vertrauen. ,,Kennst du daher auch unsere Namen?" Fragte sie unbeeindruckt. Wahrscheinlich hatten alle hier so komische Macken, schließlich sind wir alle hier nicht ohne Grund, glaubte ich zu mindestens, Ich meine sonst würde das alles keinen Sinn haben, wieso wären wir sonst alle hier? Für eine nette Versammlung zwischen den unterschiedlichsten Menschen von der ganzen Welt ganz sicher nicht. Ich nickte, als Antwort auf ihre Frage und verdrängte eiligst die ganzen Gedanken die mir keine Ruhe ließen. ,,Wer bist du?" Fragte sie dann ruhig, eine Frage auf die ich nicht gefasst gewesen war. Was sollte ich sagen? Ein einfaches Mädchen, dass von den Ukufas eine Gabe bekommen hat? Nein, dass wäre gelogen, ich war kein einfaches Mädchen. ,,Mein Name ist Cheyenne, Ich komme aus einer kleinen Stadt die sehr Naturverbunden ist. Dort bezeichnet man meine Familie und mich auch als Element-Hexen, weil wir seit Generationen gelernt haben im Einklang mit allen 4 Elementen zu leben. Meine Großmutter sagte immer als ich noch klein war: Sehe die Luft, Fühle das Feuer, Höre die Erde, Rieche das Wasser." Ein Lächeln bildete sich bei der Erinnerung auf meinen Lippen und Kaylee musterte mich misstrauisch. Ich erwartete jetzt einige Fragen zu der Element Geschichte, doch sie überraschte mich erneut. ,,Wieso kennst du Bryan?" Ich blinzelte ehe ich schmunzeln musste wegen der Erinnerung wie perplex er mich da in diesem Club angestarrt hatte. ,,Die Ukufas wollten das ich zu ihm gehe also bin ich gegangen." Gab ich benommen von mir. Stand ich schon so unter ihrem Bann einfach ohne zu fragen zu tun was sie wollten? Nein! ,,Ich war neugierig zu wem sie mich führen wollten also bin ich gegangen." Hing ich schnell ran, sagte ich dies nur um mich selber davon zu überzeugen? Ich konnte es bei bestem Willen nicht sagen. Ich sag sie erwartungsvoll an, was würde nun geschehen? ,,Nun gut Cheyenne, willkommen als letzte der 10. Kommt mit, die anderen müssten noch unterwegs sein wir richten dir schnell ein Schlafplatz her. Du wirst bei Florence, Matthew und Bryan schlafen, wenn das okay ist?" ihr forschender Blick bedachte mich, jetzt bloß keine falsche Reaktion. Bei einer Killerin, einem Aggressiven und einem Niedlichen Jungen im Zelt schlafen was sollte man da gegen haben. Ich musste mich zusammen reißen nicht zu schnauben oder der gleichen und nickte schnell: ,,Natürlich kein Problem." Dann verließen wir gemeinsam das Zelt...


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