Kapitel10-Nicklas

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Als wir endlich alles in zwei Rucksäcken verstaut hatten und sie uns umgeschnallt hatten, wanderten wir los, Bach Aufwärts, weg vom Wasserfall. Es war alles ruhig, wir beiden schwiegen und hingen unseren Gedanken nach, doch es war keines falls unangenehm. Ganz im Gegenteil. Und ab und zu erwischte ich mich wie ich sie von der Seite beobachte und meine Gedanken zu ihr wanderten.

,,Hey ehm, Du und Noel, lief da etwas?" ich versuchte die Frage weitläufig neben bei zu stellen, doch sie musste kichern und lächelte mich an: ,,Nein, Noel war immer nur für mich ein Freund." Und wieder merkte ich wie das Glücksgefühl in mir stieg und lächelt ihr zurück zu.

,,Ist der Platz hier nicht gut?" fragend lächelte sie mich an und deutete auf die große Lichtung neben uns. ,,Du hast ein gutes Auge." Ich lächelte zurück und nahm Kaylee den Rucksack ab, damit sie sich umsehen konnte. Wie ein kleines Kind tanzte sie ihm Sonnenlicht und drehte sich im Kreis. Während ich alles aufbaute schaute ich ihr verträumt zu. 

Als ich gerade kurz wegschaute vernahm ich einen lauten Schrei. ,,Kaylee?!" panisch drehte ich mich um und sah wie sie von etwas in den Wald gezogen wurde. ,,Kaylee!" schnell sprang ich auf und rannte ihr hinterher. ,,Kayleeeee!" schnell schnappte ich mir ein Speer und versuchte sie verzweifelt zu finden. ,,Kaylee!!!" ein unterdrückter Schrei kam vor mir her und ich folgte diesem so schnell ich konnte.

Plötzlich erschienen vor mir eine Spur blauer Flammen. ,,Was zur Hölle?" verwundert folgte ich ihnen und kam an einer verschattenden Lichtung raus. Und ihm einen Netz in den Bäumen hing ,,Kaylee!" Ich rannte zu ihr und zückte ein Messer ,,Alles wird gut ich voll dich hier raus." Schnell Schnitt ich das Netz auseinander und half ihr aus da raus und trug sie in meinen Armen. 

Und genau wie die Flammen erschienen plötzlich vor mir eine Silhouette aus blauen Flammen. ,,Was zum Teufel!" zischte ich und blieb mit Kaylee in meinen Armen stehen. ,,Ihr werdet uns nie entkommen, wird werden euch immer finden!" schrie das komische etwas vor uns und zügelte höher. ,,Lass uns in Ruhe!" schrie ich und versuchte Kaylee vor dem Wesen in meinen Armen zu schützen. ,,Du kannst sie nicht schützen!" schrie es erneut. ,,Und doch werde ich es immer versuchen!" schrie ich zurück und drehte mich um und rannte mit Kaylee in meinen Armen weg. ,,So viel ihr auch rennt, Ihr entkommt uns nicht!" kreischte das Wesen wieder und mir wurde bewusst das es die Ukufas sind dieses Monster war die Ausgebührt dieser Teufelsgeschöpfe. 

Endlich, nach etlichen Minuten kamen wir wieder an unserem Zelt an und vorsichtig betteten ich sie in ihren Schlafsack und hielt Wache vor dem Zelt damit Kaylee nichts mehr passieren konnte...  

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