Eine Frage, die alles verändert

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

*POV Henriette*
Ich greife nach ihrem Ärmel und ziehe sie raus, aus dem Schulgebäude. Wir laufen zusammen zu den Fahrradständern, wo ich sie auf einen der Fahrradständer setze und fragend angucken.

Sie ist irgendwie die ganze Zeit abgelenkt und immer wenn ich mit ihr reden möchte, ist sie mit den Gedanken wo anders. Manchmal wäre ich gerne in ihrem Kopf oder alleine ihre Gedanken zu lesen, könnte mir echt helfen.

,,Was ist eigentlich mit dir? Du bist in der letzten Zeit, die ganze Zeit abwesend. Ich dich kaum noch wiedererkennen, du bist wie ausgewechselt. Einfach ohne Seele und Herz, so bist du nicht, du bist glücklich und lachst.",ich gucke sie an und merke wie sie langsam anfängt verzweifelt zu gucken.

Irgendwas beschäftigt sie und ich will es wissen, doch sie sagt es nicht. Es macht mich traurig, zusehen wie meine beste Freundin Sachen in sich hinein frisst und mir nicht einmal die Chance gibt ihr zu helfen.

Sie guckt nicht hoch sondern weiterhin auf den dreckigen Boden, vor ihren Füßen. Ich bekomme nur ein kleines, trotziges:,,Alles ist ok."
Sie packt ihre Sachen auf in ihren Gepäckträger und verabschiedet sich von mir und fährt los.

Ich setze mich auf meinen Sattel und hole mein Handy raus, stecke mir meine Kopfhörer in die Ohren und fahre nach Hause.

Während der Fahrt kann ich mich kaum aufs fahren konzentrieren und fahre fast in ein Auto rein. Dennoch schaffe ich es ohne irgendwelche Brüche nach Hause zu kommen.

Zuhause angekommen öffnet mit mein Stiefvater, ich ziehe meine Schuhe aus und gehe gleich hoch in mein Zimmer. Wo ich meinen Rucksack in die Ecke des Zimmers werfe und mich mit Wucht aufs Bett werfe.

Gekonnt ignoriere ich die Rufe meines Stiefvater's und drehe die Musik laut auf. Ich rutsche an der Tür runter und starre auf mein kleines Handy, mit einem Bild von uns, wo sie noch lächelt.

Erst als meine Mutter ab die Tür klopft und mich zum Essen holt, komme ich runter. Ich setze mich schweigend an den Tisch und gucke auf die Nudeln und die blutrote Sauce, aus Tomaten. Ich greife nach meiner Gebel und stochere in meinen Nudeln rum.

Die Blicke ignoriere ich und versuche etwas runter  zubekommen. Ich versuchte es runter zu spülen und auf andere Gedanken zu kommen. Nachdem ich meiner Mutter beim Abwaschen geholfen habe, hole ich meine Jacke und meine Schuhe, ich sage noch schnell vorbei, dass ich noch raus gehe und erst später zum Abendessen komme.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro

#girlxgirl