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"Clementine"
Mein Name wurde gerufen und ich brummte aus meinem tiefen Schlaf. Meine Augenlider fühlten sich so schwer an. Immer wieder versuchte ich diese offen zu halten. Ich fühlte mich schlapp, als ob mir meine Energie geraubt wurde. Was hatte ich bloß getrunken.

"Clementine", Carlson Stimme riss meine Augen auf. Überhaupt als er so lange an dem Türknopf herumdrehte, bis es schnappte und er rein konnte. Dean folgte.
"Ich sagte doch, ihr geht es gut", behauptete Dean.
"Sieh sie dir an? Das nennst du gut!", warf Carlsons mit erhobener Stimme zurück. Das ließ, zu meiner Verwunderung, Aiden aufwachen. Erst da merkte ich, dass mein Kopf auf sein Schoß lag.

Abrupt richtete ich mich auf, als sich Carlson zu mir hinhockte. Mein Kopf brummte. Daraufhin fiel er nach vor. Meine Hände umfassten mein Gesicht. Ich hatte keine Ahnung was passiert war, noch wie ich mit Aiden im Badezimmer gelandet waren. Zum Glück wusste ich wer noch Carlson war, der gerade eine besorgte Miene schob. Mein Wolf glaubte es bloß nicht. Lag wohl an seinen Lippen. Die eine rote, verblendede Umrandung gaben. Als ob er mit wem geknutscht hätte. Was auch der Fall war. Mit Chiara.

Ich stöhnte auf. Aiden regte sich neben mir und schien wieder voll da zu sein. Nachdem ich meine Hände von meinem Gesicht runter genommen hatte und Carlson so nett war und mir half mich zu wenden, sah ich wie Aiden den aus seinen Augen rieb.
"Was ist passiert?", murmelte er vor sich hin, ehe er seine Hände fallen ließ und seine Augen aufriss.

"Geht es dir gut?", fragte Aiden nach und schmiegte seine Hand um meinen Oberarm. Ich nickte ihm zu. Naja, es ging mir den Umständen entsprechend. Aiden schien erleichtert zu sein. Mein Wolf himmelte ihn an, was mich Lächeln brachte. Da verliebte sich wohl jemand. Das ganze wurde falsch aufgenommen. Vor allem von Carlson.

Was gibt es da zu Grinsen?, schoss seine Stimme durch meinen Kopf und verstärkte die pulsierenden Schläfenschmerzen. Ich kniff meine Augen zusammen und griff mir wieder an die Schläfen. 
"Okay, du brauchst Medizin", wollte mir Aiden aufhelfen. Ich schwenkte meinen Kopf um ihn mitzuteilen, dass ich Keines wollte oder brauchte. Mein Wolf würde bald bei der Heilung helfen. Zum Glück mischte sich Dean.
"Ich bringe sie nach Hause"
Doch das wollte Aiden anscheinend nicht.
"Komme ich helfe dir auf", richtete Aiden das zu mir, doch Carlson ergriff die Initiative und kam ihm zuvor. Carlson brachte mich im Nu auf die Beine.
"Danke", wollte ich es an Aiden richten. Eine Erklärung abliefern warum, er mich nicht heim bringen sollte. Doch wurde es von Carlson angenommen.

"Immer", nuschelte er an meine Haare, doch mein Wolf akzeptierte es nicht und hatte bloß Augen für Aiden.
"Ich bestehe darauf. Clementine scheint etwas zu viel Alkohol getrunken zu haben. Du bist Gastgeber", versuchte Aiden Dean zu überzeugen. Mein Wolf hängte an Aidens Lippen, was Carlsons Wolf irritierte.
"Ich kann sie nach Hause bringen. Das ist kein Problem" Ich seufzte und wusste, ich musste mich einmischen, bevor Carlson Aiden niederprügelt und das hieß eine Faust ins Gesicht mit gebrochener Nase. Außerdem ging es mir wirklich nicht gut. Es konnte nicht am Alkohol liegen. Normal hatte ich nicht viel getrunken und die Menge würde nach eine Stunde wieder vergangen. Es steckte weitaus mehr dahinter, denn ich fühlte mich sogar nach Schlaf noch schlapp. Ich musste zur Rudelsärztin.

"Aiden.. Ich fühle mich schon besser"
"Bist du dir sicher?" Verdammt, Aiden war viel zu süß.
"Schau, ich rufe ein Taxi und lasse mich heim bringen"
"Glaube ich dir nicht"
"Ich werde darauf achten", trat Carlson einen Schritt vor mir, um eine Barriere zwischen mir und Aiden zu schaffen. Ich verstand es. Sein Wolf mochte ihn nicht. Vor allem nicht wenn meiner Aiden mochte.

"Wieso solltest du sie.."
"Aiden bitte", unterbrach ich ihn.
"Okay, aber wenn was ist. Du hast meine Nummer" Tatsächlich hatte ich irgendwann an dem Abend zwischen den Spielen ihm meine Nummer gegeben, da er keine Ruhe darüber gab. Ich wollte nicht unhöflich sein. Auf mein Nicken hin trat Aiden aus dem Badezimmer.

"Du wirst seine Nummer ganz sicherlich löschen", brummte Carlson gleich auf.
"Wie bitte? Warum sollte ich das machen? "
"Weil ich das nicht haben will. Er steht auf dich!"
"Chiara auf dich und du bist auf sie eingegangen" Es war ein Fakt.
"Du weißt wieso"
"Erzähl es meinem Wolf", verschränkte ich meine Hände vor meiner Brust.

"Versuche ich, doch es führt sich wie ein Teenager auf"
"Autsch, toll. Wenigstens blühe ich in meiner Rolle auf", steuerte ich zurück. Was auch stimmte. Ich war die perfekte, eifersüchtige Frau.
"Leute, wir haben keine Zeit zum Streiten. Wir sollten zu eure Ärztin. Du hast bestimmt Drogen untergejubelt bekommen"
"Toll", motzte ich herum und lehnte meinen Körper wieder an einer Fliesenwand des Badezimmers.
Trotz meiner lauten Stimme, brummte mir der Kopf und meine Kräfte ließen wieder nach. Ich wäre die Fliesen abgerutscht, wenn mich mein Mate nicht aufgefangen hätte und zu sich zog.

"Du hast mich aufgefangen"
"Immer, Clementine", drückte er mir einen Kuss auf meinem Kopf.
"Du bist mein Alles"
Ich versuchte ihm zu Glauben, doch Chiaras Parfüm an seinem Shirt, ließ es nicht zu.

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