15

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

"Du hast gehört, was Thorsten gesagt hat" Carlson Hand um mein Handgelenk hielt mich ab aus dem Haus zu treten. Dabei waren mittlerweile schon zwei Tage vergangen indem ich auf Carlsons Bitte hin nicht raus gegangen war. Ich konnte mich nicht auf Ewig verstecken. Mir ging es auch viel besser. Ich fühlte mich stärker und vitaler. Dr. Yen stimmte dem auch zu, doch Carlson verlor den Verstand, wenn er kein Auge auf mich hatte, dabei war er den ganzen Tag in der High school, wo ich bloß vorm Fernseher saß.

"Carlson, Dr. Yen hat endlich etwas herausfinden können. Da bleib ich bestimmt nicht hier und lunger einen weiteren Tag herum. Ich werde verrückt", betonte ich den letzten Satz und zog meine Hand zurück um mir eine Jacke anzuziehen.
"Du kannst auf mich warten und dann können wir gemeinsam gehen"
"Carlson, wer weiß wie lange du nach der Highschool mit Chiara verbringen wirst", etwas was ich mir nicht einmal vorstellen wollte. Ich vertraute Carlson oder eher ich vertraute unserer Bindung und unserem Versprechen. Doch es war eine heikle Situation zwischen uns beiden. Mein Wolf wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben. Carlson selbst schien dies nicht einzusehen. Er tat es ja für Bleta und Lea. Er machte es nicht aus sich heraus.

"Außerdem wissen wir nicht wirklich, ob es jemand auf mich abgesehen hat. Kann ja sein, dass ich zur falschen Zeit am falschen Ort war", zog ich meine Haare aus dem Jackenkragen heraus und versuchte sie mit meinen Fingern durch zu kämen.
"Bis wir anders belehrt werden, hat es jemand auf dich abgesehen" Ich verdrehte meine Augen und stöhnte auf. Mein Wolf reagierte gleich. Es verstand nicht, wie es sich um.uns kümmerte, wobei er sich mit Chiara nebensächlich vergnügte. Was für ein Herz hatte er, falls sie sich in ihn verliebte oder schlimmer. Was ist wenn Carlson sich in sie verliebte? Was machte das aus unserer Bindung?

Mein Herz zog sich an den Gedanken zusammen. Ein flaues Gefühl sammelte sich in meinem Magen. Ich geriet in Panik. Ich fühlte mich zurück versetzt. An die Zeit wo Carlson, mein Feind war und nicht mein Ehemann oder gar Mate.
"Clementine, ich weiß.." Ich ließ ihn nicht zu Wort kommen. Nach fünf Tagen Distanz suchte ich trotz meinem angefressenen Wolf seine Nähe. Meine Arme umfassten seine Mitte. Ich hatte ihn überrascht. Aber statt mich weg zu stoßen, erwiederte er die Umarmung.

"Clementine", atmete er mich ein und drückte mich fest an sich.
"Ich vermisse dich so sehr, dabei verstehe ich deine Reaktion" Mein Wolf sträubte sich, doch ich drückte mich durch. Die Sache war, dass ich ihn auch vermisste. Mein Wolf stellte sich bloß quer.
"Ich hätte weitaus schlimmer reagiert als du. Bitte glaube mir, wenn ich sage, dass ich es nicht haben will. Ich muss es bloß machen. Du weißt mein Herz gehört dir." Er umfasste mein Gesicht mit seinen Händen, während seine Daumen über meine Wangen fuhren.

"Ich kann deinen Wolf verstehen, deswegen halte ich Distanz, heißt aber nicht, dass es mich nicht umbringt" Carlson suchte nach irgendeine Reaktion von mir, die nicht kam.
"Ich kann deinen Wolf nicht mehr sehen, Clementine" Seine Stimme brach.
"Ich weiß" Es traf mich auch, aber was konnte ich dafür?
"Ich spüre ihn nicht mehr"
"Ich weiß", brach ich selber in Tränen aus.
"Was heißt das?"
Ich zuckte mit meinen Schultern und konnte keine Antwort geben, denn ich wusste es nicht.

Nach langen gemeinsame Minuten im Vorzimmer unseres Hauses, konnte ich Carlson davon überzeugen zu Dr. Yen zu gehen. Mit einem Kuss auf meiner Wange lief ich vor ihm raus. Er musste zur High school, wo Chiara auf ihn wartete.
"Hey Zoe", sprach ich meiner Freundin wieder einmal auf ihrem Anrufbeantworter.
"Ich könnte vielleicht wieder in etwas geraten sein. Doch deswegen wollte ich nicht mit dir reden. Ich.. ich.. bin schwanger Zoe" Tränen kullerten wieder in meinen Augen.
Mein Wolf jaulte mit auf. Es war selber Schuld an der Distanz. Er spürte uns nicht mehr. Mein eigener Mate hatte nichts von der Schwangerschaft mitbekommen. Warum? Weil mein Wolf die Verbindung kappt.

"Ich hoffe, du rufst mich irgendwann zurück", legte ich auf und wischte mir mit dem Handrücken über meine Wangen. Dr. Yen hatte mich am nächsten Tag meines Bluttestes angerufen um mir von der Schwangerschaft zu berichten. Sie hatte sich Sorgen gemacht und wollte mich zur Erstuntersuchung so bald wie möglich sehen. Wer wusste, was die Substanz mit dem Baby anstellte? War es bereits tot?

Ich durfte meine Nerven nicht verlieren. Schnell raste ich zu Dr. Yen und kam nach weiteren Minuten keuchend in ihr Sprechzimmer an.
"Oh Clementine. Alles in Ordnung?"
"Ja.. nur etwas aus der Puste" nahm ich tief Luft ein und hoffte ich bekam kein Seitenstechen.
"Etwas mehr als üblich" Dr. Yen begann zu Kichern und warf es mit einer Handbewegung ab.

"Das ist etwas normal bezüglich deiner Schwangerschaft" Ich nickte und nahm es zur Kentniss.
"Bevor wir die freudige Untersuchung starten und den Fötus sehen... Gab es eine weitere Information die ich filtern konnte"
"Ja?", fragte ich interessiert nach und war dabei meine Jacke auszuziehen.
"Die Substanzen von dir und Mr. Stich stimmen über ein nur die Konzentration ist anders"
"Was heißt das?"
"Das heißt, dass dein Wolf diese abgebaut hat und wir quasi imun dagegen sind" Das war eine Erleichterung, doch wenn eine gute Nachrichten zuerst kam, folgte eine Negative.
"Aber?", hinterfragte ich es.

"Es bringt Mates auseinader, Clementine. Dein Wolf spürt euren Mateband nicht mehr"
♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡

Oh du glaubst das war genug an Drama...da muss ich dich leider entäuschen.. ich habe noch etwas auf Lager 🤭🤭

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro