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"Mom" Meine Lider fühlten sich schwer an. Ich wusste, ich schlief, doch mein Hirn war wach. Mein Körper bewegte sich nicht. Es konnte nicht aufstehen.
"Mom, bitte Mom" Eine wieder erkennbare Stimme versuchte mich aufzuwecken. Aber Mom.. war ich eine Mom?
"Noch nicht", meldete sich mein Hirn. Wieso versuchte man mich aufzuwecken?

"Mom, bitte. Du musst aufstehen" Ich versuchte es ja, aber meine Augen wollten sich nicht öffnen.
Ich wurde zunehmend frustrierter mit meinem eigenen Körper. Es folgte meinem Kopf nicht, wie ich es haben wollte.
"Mom, du wirst beobachtet" Abrupt öffnen sich meine Augen. Ich war hellwach und starrte an die Decke. Es brauchte einige Sekunden, bis ich die Orientierung wieder fand. Langsam beruhigte sich mein Herzrhythmus. Seelenruhig wartete ich auf Anzeichen meines Körpers, dass ich mich wieder voll bewegen konnte.

Zum Schluss hin schaffte ich es meinem Kopf zu Carlson zu wenden. Er schlief. Wer würde mich beobachten? Langsam richtete ich mich auf und schmiss die Decke zur Seite. Aus Impuls trat ich zu den Festern, auswessen man in den Vorgarten starrte. Zögernd griff ich nach den dünnen, creme Gardinen. Ich erstarrte und verstecke meinen Körper hinter der Wand, während mein Kopf aus im Blickfeld war.

Ein schwarzer SUV war hinter einem Busch geparkt. Wer war das? Als ob man mich bemerkt hatte fuhr das Auto rückwärts weg. Alamierens merkte ich mir die Kennzeichen und kritzelte sie so schnell wie möglich auf ein Stück Kaugummipapier auf.
Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. Ohne aufzublicken trat Chiara hinein, während Carlson von der ganzen Aktion nichts mitbekam.

"Ich wollte dich nicht stören aber.." Ich unterbrach sie mit einer Handbewegung und blickte endlich zu ihr hoch.
"Du kommst wegen dem Auto im Garten?" Sie nickte und trat näher. Ich konnte ihre Angst riechen. Carlson hatte gemeint, Angst würde nach verfaulten Eiern stinken, doch ich roch süße Äpfel. Dr. Yen hatte gemeint, dass mein Geruchssin dank der Schwangerschaft feiner und sich minimalst verändern würde. Ich war mir nur nicht bewusst, das es so schnell kam.

"Ich habe die Kennzeichen aufgeschrieben. Ich wollte sie soeben Thorsten über eine Nachricht senden. Es ist dasselbe Auto, dass dich verfolgt hat?" Wieder nickte sie.
"Okay", seufzte ich aus und stemmte meine Hände auf meine Hüften.
"Was mache ich jetzt, Clementine?", klang sid verzweifelt. Ich konnte nicht anders, als mich zurück zu erinnern. Ihre Haltung verriet sie, genauso wie meine. Nebenbei fuhr ich mir über meinem Bauch.

Hatte es zu mir gesprochen?

"Mom, du wirst beobachtet"

Ich schnappte aus meinen Gedanken, als Carlson aus seinem Schlaf aufwachte. Augenrubelnd richtete er sich auf dem Bett auf. Das Bettlaken rutschte seinem Oberkörper herab und sammelte sich auf seinem Schoß. Er sah ziemlich sexy aus und mein Mund schaffte es nicht sich zu schließen, bis er meine erötenden Wangen mitbekam und mich durchblickend angrinste.

Gefalle ich dir?, neckte er mich über die Gedankenverbindung.
Genauso viel wie deiner Ex-Freundin, grinnste ich zurück.
Was?

Erst da bemerkte er Chiara, die Arme verschränkend zu ihn starrte.
Ich musste Kichern. Ich konnte mich schwer in Carlsons Lage versetzen, aber als Außenstehende fand ich deren Situation ziemlich lustig.
"Nun dürfen Sie die Braut küssen", murmelte ich vor mir hin und hatte meine eigene Geschichte im Kopf. Eine bessere, als ich sie jemals verfassen könnte.
"Was?", quietschte Chiara auf, wo ich nur meinen Kopf schütteln konnte.

"Frühstück. Lass uns frühstücken gehen und Rapunzel darf sich fertig machen", versuchte ich die Stimmung zu überbrücken. Das hieß meistens, dass ich Carlson verarschte, da er es mir nicht übel nahm. Chiara kannte ich zu wenig, um mir einen blöden Witz zu erlauben, zumal sie auch ein schlechtes Gewissen, dank Carlson, hatte.

"Was ist mit den Kennzeichen?", wollte Chiara noch wissen, doch ich gab ihr keine Antwort. Stattdessen schob ich sie aus meinem Schlafzimmer, während ich Carlson ein "Später" lautlos mit meinen Lippen formte.

Einige Minuten später, aufgemuntert und voll gefressen, erhielt ich eine Nachricht von Thorsten. Die Nachricht wunderte mich nicht. Ich hatte sogar damir gerechnet.
"Thorsten?", biss Chiara in ihr Marmaladen Toast rein.
"Das Auto ist gestohlen"
"Nicht dein Ernst?", verschluckte sie sich fast an ihr Toast.
"Mein voller Ernst", überreichte ich ihr, ihr volles Glas mit Orangensaft.

Gierig trank sie davon und bedankte sich am Ende bei mir.
"Wem gehört das Auto?", meldete sich Carlson, fertig für den Tag und sah dabei wie immer mühelos gut aus. Manchmal konnte ich es nicht glauben, dass er mein Mann war.
"Das kann ich dir nicht sagen", zuckte ich mit meinen Schultern und schielte wieder auf mein Handy um die Uhr zu lesen.

9:35 Uhr.

Um 10 Uhr erwartete mich Dr. Yen in ihrer Praxis um weiter nach der Substanz forschen konnte. Problem war bloß, das mein Mann auf seine Ex aufpassen musste, während ich mal wieder unterwegs sein würde.

"Okay", klatschte ich unnötiger Weise in die Hände, um am Ende von beiden angestarrt zu werden. Blamiert ließ ich meine Hände fallen und versuchte Wörter zusammen zu reiben, die mich aus dieser peinlichen Situatuon rausbrachten.
"Ehm... ich muss jetzt dann los. Chiara du müsstest mit Carlson für eine Weile klar kommen", schenkte ich ihr zur Entschuldigung ein Lächeln. Meinem Wolf gefiel es nicht, unseren Mate mit der Ex alleine zu lassen, nur da blieb mir keine andere Wahl.

"Wohin gehst du?"
"Zu Dr. Yen", beantwortete ich Carlson seine Frage.
"Wegen dem Baby?", reagierte er alamiert. Ich hob meine Hand um ihn zu beruhigen, wurde dabei von Chiara gestört.
"Welchem Baby?"
"Meinem Baby!", keifte er Chiara an.
"Clementine ist dein Baby?", neigte sie ihren Kopf hinterfragend.

"Nein, unserem Baby", stellte Carlson klar, wo ich mir die Schläfen rieb. Wie konnten sie eine Beziehung führen, wenn sie sich nicht mal verstanden? Es war keine Beziehung, redete ich es mir ein.
Das war es.
"Okay, okay. Es geht nicht um unser Baby sondern, um das andere Thema", starrte ich beide nieder und stellte sie damit ruhig.
"Wir sehen uns später und bitte richtet dahin kein Chaos an", zeigte ich auf beide mit meinem Zeigefinger.

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wir kommen der Sache näher

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