Eine heiße Nacht

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Warnung. Wer ein Problem mit sexuellem Inhalt hat, sollte die nächsten zwei Kapitel definitiv überspringen.

„ Ja ja ich... ah ich hab nur Kopfschmerzen. Al-alles halb so wild.", presste ich gequält hervor. Veni hatte natürlich noch mal schön drauf gedrückt, während ich gesprochen hatte.
Als ob es nicht schon schwer genug war zu sprechen, wenn seine Hand in meiner Hose war und mir tausende nicht jugendfreie Bilder im Kopf schwirrten. Ein Seitenblick zu Veni zeigte mir, dass er ganz unschuldig und besorgt um mich tat. Ein kleiner Unschuldsengel eben. Zumindest nach außen. Innerlich war er der Teufel.
„ Sicher das du nichts brauchst?"
„ Nein wirklich nicht.", quetschte ich zwischen zusammengepressten Lippen. Ich hasse dich Veni, ich hasse dich so verdammt sehr.
„ Gut aber wenn doch was ist meldet ihr euch." Damit stellte sie die Getränke in aller Seelenruhe vor uns ab, schraubte die Flasche Wasser auf und goss uns ein. Unnötig zu erwähnen, das seine Hand sich immer noch in meiner Hose befand und in aller Ruhe mit seinen Fingerkuppen auf und ab strich. Ich biss mir auf die Lippe, versuchte so mein stöhnen zurück zu halten.
So sehr, dass diese anfing zu bluten. Der metallne Geschmack machte sich in meinem Mund breit, was ich jedoch kaum wahrnahm. Endlich verschwand die Kellnerin und ich konnte mich gegen Veni fallen lassen. Vergrub den Kopf an seinem Hals, meine Lippen auf seiner Haut. Leise stöhnte ich auf, was zum Glück durch seine Haut gedämpft wurde. Verflucht sei dieser gottverdammte Abend.
„ So schlimm? Ich hab doch noch nicht mal richtig angefangen.", wisperte er mir sanft ins Ohr. Das war der Punkt, wo es mir entschieden zu weit ging. Geschockt löste ich mich von ihm und starrte ihn an. Er wollte... und das in aller Öffentlichkeit? Nein das konnte er vergessen. Ich würde mich nicht von ihm quälen lassen.
„ Untersteh dich. Den Rest unseres gemeinsamen Abends kannst du alleine hier verbringen. Ich gehe.", murmelte ich immer noch wütend über sein Verhalten. Was sollte das den? Konnte er sich nicht wenigstens mal beherrschen, bis wir daheim waren?
„ Basti hey stopp mal. Das war doch nur Spaß. Glaubst du ernsthaft ich würde sowas tun? In einem Restaurant? Mittlerweile solltest du mich besser kennen. Entspann dich, richt deine Klamotten wieder gerade und dann genießt du mir den Abend."
Als ich an mir herab sah, viel mir direkt auf, dass seine Hand aus meiner Hose verschwunden war. Seine Hand lag nur noch auf meinem Oberschenkel, fast schon auf meinem Knie. Er hatte mich wirklich nur ein wenig provoziert, so wie vorhin im Auto auch.
Wie hatte ich auch was anderes denken können. So war Veni nicht und würde es auch nie sein. Erleichtert atmete ich durch und zupfte mein Shirt zurecht.
Leider hatte ich trotz allem noch ein gut sichtbares Problem in meiner Hose. Irgendwo wünschte ich mir, er hätte doch weitergemacht. Jetzt so hier zu sitzen war wesentlich unangenehmer. Und irgendwo in den letzten Minuten war meine Lust auf ihn wieder gestiegen.
Warum noch mal hatte ich es für eine gute Idee gehalten essen zu gehen? Ich hätte gleich an der Tür über ihn herfallen sollen. Dieses Hemd sah aber auch verboten gut aus. Er sollte es definitiv öfter tragen.
„ Können wir bitte ganz schnell essen?", fragte ich und versuchte dabei so unschuldig zu klingen, wie es mir möglich war. Leicht war das nicht, den am liebsten würde ich jetzt sofort mit ihm rummachen. Auch wenn das widersprüchlich zu dem war, was ich vor ein paar Sekunden noch gesagt hatte. Veni fing an zu lachen und schüttelte nur die Augen verdrehend den Kopf.
„ Jetzt kann's dir also nicht schnell genug gehen? Du bist mir einer. Was hältst du davon, wenn wir uns jetzt nen schönen Abend machen und ich dich wenn wir daheim sind um den Verstand bringe?", hauchte er mir erotisch ins Ohr. Alter. Ok scheiß aufs Essen. Ich halt da nicht mehr länger aus.
„ Bitte tu jetzt was.", flehte ich. Veni hatte mich scharf gemacht, jetzt sollte er zusehen, wie er dieses Problem wieder beseitigte.
„ Und wie stellst du dir das vor? Soll ich's dir hier unterm Tisch besorgen? Dafür ist die Tischdecke nicht lang genug kleiner."
„ Können wir bitte einfach heim fahren?" Ich weiß, ich hörte mich an wie ein Kleinkind. Aber zu dem wurde ich nun mal, wenn ich erregt war und keine Erlösung fand. Meist weil Veni mich quälte.
Und das war mit das schlimmste, was es gab. Man er sollte doch einfach nur zu Ende bringen, was er angefangen hatte. Wenn auch nicht unbedingt im aller Öffentlichkeit.
„ Toilette? Da wären wir zumindest ein bisschen unter uns?", gab Veni seufzend nach. Gut das war jetzt nicht unbedingt das, was ich mir unter romantisch vorstellte. Aber ehrlich ich würd's machen. Lieber aber noch daheim.
„ Du bist Schuld daran. Warum musst du dieses verdammt heiße Hemd anhaben? Warum musstest du deine Hand unter meiner Jeans haben? Wir gehen jetzt nach Hause.", griff ich entschieden durch.
Bevor ich jedoch noch weiter reden konnte, legte sich Veni Hand an meine Wange, drehte meinen Kopf zu sich und küsste mich. Wahrscheinlich einfach nur um mich zum schweigen zu bringen.
Meine Augen schlossen sich flatternd und ich vertiefte den Kuss. Zufriedengeben würde ich mich damit noch nicht. Er konnte mich mit einem einfachen Kuss abfertigen.
Langsam löste ich mich und schaute ihm flehend in die Augen.
„ Hoch mit dir, ich will wenigstens noch was essen, bevor ich dich daheim flachlege."
„ So lauf ich sicher nicht durch das halbe Restaurant.", protestierte ich halbherzig, ließ mich aber an den Rand der Sitzecke drücken.
„ Nimm meine Jacke, geh jetzt aufs Klo und ich lass uns das Essen einpacken. Können wir später noch mal warm machen." Nicht sein Ernst. Jetzt sollte ich mich ernsthaften selbst abfertigen? Dann warte ich lieber.
„ Hast gewonnen. Ein ruhiges Abendessen. Deine Hände bleiben aber bei dir. Nachher hast du dann was gutzumachen.", gab ich mich geschlagen.
Veni drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen, flüsterte im lösen ein:„ Versprochen.", gegen diese und rückte dann von mir ab. Das würde ein schrecklicher Abend werden. Auch wenn Veni versprochen hatte mich nicht zu quälen, würde ich leiden.
Veni konnte nur hoffen, dass er es später wieder gut machte. Ansonsten würde ich ihn leiden lassen und zwar so richtig. Und das konnte ich, wenn ich das wirklich wollte.

Das Essen verlief recht entspannt. Wir hatten einfach einen ausgelassenen Abend und ich dachte nicht ein einziges Mal daran, dass im Internet sicher die Hölle ausbrach wegen dem Film.
Die Pizza war wie immer zum reinlegen lecker. Irgendwo war ich doch froh, dass ich sie nicht aufgewärmt daheim essen musste. Frisch aus dem Ofen schmeckte sie immer noch am besten.
Nur fing auf der Rückfahrt dann die Hölle für mich an. Ich merkte, dass ich mich präziser ausdrücken musste, wenn ich ihm was verbot.
Den in deine Hände bleiben bei dir hatte eine riesen Grauzone, die die Rückfahrt einschloss. Und scheinbar war Veni diese Grauzone auch aufgefallen. Nach verhandeln war leider auch nicht mehr. Sonderlich weit mit nicht im Auto kam ich dann auch nicht.
Somit war das Problem, welches ich halbwegs wieder unter Kontrollen gehabt hatte bis wir daheim waren wieder präsent. Manchmal hasste ich den Typen. Ich war heil froh, als ich endlich den Motor abstellen konnte. Gleich mal schob ich seine Hand von meinem Schoß und sah ihn mahnend an.
„ Das machst du nie wieder, haben wir uns verstanden? Ich kann mich so kaum konzentrieren. Jetzt lass uns endlich rein gehen." Ein grinsen breitete sich auf Venis Lippen aus und er lehnte sich noch mal zu mir rüber und gab mir einen Kuss auf die Stirn, ehe er sich abschnallte.
Mit einer inneren Vorfreude zog ich den Schlüssel aus dem Zündschloss, schnallte mich ab und stieg aus. Abschließend suchte ich schon mal den Haustürschlüssel, doch da wurde ich bereits an der Taille gepackt und an Veni gezogen. Seine Lippen landeten auf meinen und er verschaffte sich direkt Zugang mit seiner Zunge in meinen Mund.
Er nahm mir die Schlüssel aus der Hand, drückte mich dann rückwärts in Richtung Tür.
Ich stolperte den ersten Schritt nach hinten, doch dank seiner Hände fiel ich nicht. Mein Rücken prallte gegen die Tür, doch ich löste mich nicht.
Stattdessen vertiefte ich den Kuss, fing einen regelrechten Zungenkampf an, indem ich ihn mit meiner Zunge an stupste. Veni schaffte es irgendwie nich die Tür aufzuschließen. Gemeinsam stolperten wir ins Treppenhaus, wodurch ich mich kurz löste.
Doch sofort trafen sich unsere Lippe wieder und ich wurde rückwärts die Treppe hoch dirigiert. Warum musste wir noch bis noch in den dritten Stock? Ich würde ihm am liebsten jetzt schon alles vom Leib reißen, aber das gab Ärger mit den Nachbarn.
Außerdem war dieser Anblick nur für mich bestimmt. Nach einer wenig langen Knutscherei kamen wir oben an. Ich löste mich kurz, um Luft zu holen, gab Veni so die Zeit unsere Wohnungstür aufzuschließen. Seine Hände zitterten ein wenig, weshalb es länger dauerte. Doch endlich hörte ich das klicken im Schloss.
„ Rein hier.", gab Veni noch ein wenig atemlos von sich. Er ging vor mir rein, machte mir dann Platz. Ich kickte meine Schuhe hab, schmiss meine Jacke einfach in den Flur. Plötzlich wurde ich nach hinten gedrückt, bis ich das Holz in meinem Rücken fühlte und die Tür zu plauzte. Unsere Lippen fanden sich wieder.
„ Bett?", keuchte er gegen meine Lippen.
„ Aber sowas von. Ich hab lang genug gewartet."

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