Nervosität

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Jetzt hat Hermine ein Problem....

Sie weiß nicht, was sie für die Verabredung anziehen soll.

Im nachhinein denkt Hermine lieber über das bevorstehende Königreich nach, was sie anführen soll und das nur, weil sie fast gestorben wäre. Jetzt wird sie nie wieder sterben können, glaubt sie.

Es ist alles noch ganz neu für Hermine, aber sie weiß, dass sie es schaffen wird. Mit Hilfe von Eileen und Severus wird alles wieder gut.

Sie hat keine Ahnung, wie sie das machen soll, schließlich kennen die Zauberer die Art, wie ein Muggel zu leben nicht und andersrum kennen die Muggel die Magie nicht. Die Zauberer verstehen die Muggel nicht, die Muggel verstehen die Zauberer nicht. Nur die muggelgeborene Hexen und Zauberer verstehen den Unterschied zwischen beiden. Wie soll sie jetzt diese beiden Parteien zu einer vereinen und über sie regieren?

Das ist definitiv unmöglich, aber sie muss es schaffen! Das wäre der Untergang, wenn sie es nicht schaffen würde. Wie soll sie einer ganzen Erde erklären, dass es überall Orte gibt, an der Magie existiert? Wissenschaftlich nicht erklärbare Dinge und das alles vor ihrer Nase.

Vor allem weiß sie nicht, wie sie diesen narzisstischen Hexen und Zauberer erklären soll, dass muggelstämmige Hexen keine Schlammblüter sind? Wie soll sie den Zauberern erklären, dass ganz normale Muggel ganz in Ordnung sind und keine Gefahr besteht?

Wie erklärt sie den Muggeln, dass es Vampire, Werwölfe und noch viele weitere Wesen gibt, von denen nicht einmal jedes erforscht wurde? Vorallem, wie soll sie allen beibringen, dass sie jetzt Königin von allen ist?

Jetzt muss sie erstmal ganz viele Gespräche führen. Nicht zu vergessen, dass sie ihre neuen, sowie alte Kräfte trainieren muss. Dazu kommt noch diese dämliche Blockade und ihre Tücken. Doch sie wird das schaffen! Sie muss es schaffen!

Im Zimmer angekommen schreibt sie erstmal in ihr Tagebuch, um Alexin alles zu berichten. Alexin berichtet ihr, dass sie diese Blockade zwar gespürt hat, jedoch nicht genau sagen konnte was es ist. Das einzige was sie weiß ist, dass es sehr mächtig ist und sie selbst nicht durchkommt, zumindest nicht alleine. *Interessant*, denkt sich Hermine. Sie muss sich da unbedingt schlau lesen. Vielleicht hat sie morgen in Ruhe Zeit, sich Severus' Bibliothek nochmal ganz in Ruhe anzusehen.

Jetzt muss sie sich erstmal für ihre Verabredung fertig machen, da Severus gleich kommen sollte, um sie abzuholen. Langsam wird Hermine nervös. Total überfordert geht sie in ihren Kleiderschrank, auch wenn sie der Meinung ist, dass es eher eine Wohnung ist, wo nur noch das ein oder andere Zimmer fehlt, um die perfekte Wohnung zu haben und das in ihrem Kleiderschrank!

Im selben Moment erscheinen ungefähr vier weitere Türen. Langsam geht sie auf die erste Tür zu und öffnet sie. *Wow!* Hermine kommt aus dem staunen gar nicht mehr heraus, vor ihr ist ein riesiges Badezimmer, mit einer riesiger Badewanne. Daneben ist ein großer Schrank, gefüllt mit Ölen, Shampoos und vielen weiteren Dingen. Was erstaunlich ist, dass sie auch in diesen Schrank hinein gehen kann, aber diesen wird sie sich später unter die Lupe nehmen. Neben der Badewanne, oder Pool wie Hermine findet, ist eine Fläche wofür Hermine nicht weiß, wofür sie ist und stellt sich einfach darauf. Plötzlich kommt von allen Seiten eine warme Luft, die nicht zu heiß ist und auch nicht zu stark ist. *Ein Körperföhn, wie cool* Hermine klatscht sich lachend in die Hände, als plötzlich das Licht leicht gedimmt wird und sich die Wände so verändern, dass es so aussieht, als wäre Hermine an ihrem Lieblings Strand. Überall sind Kerzen und ein wunderschöne Duft schwebt in der Luft, der von der Badewanne auszugehen scheint.

In der Badewanne ist heißes Wasser mit einer Schaumkrone und leichten blubbern im Wasser. Hermine zieht sich aus und packt ihre Wäsche auf so eine Art Band, der sich plötzlich bewegt und ihre Wäsche mit nimmt. Geschockt sieht sie ihrer Wäsche hinterher und direkt daneben erscheint ein Bademantel. Etwas ruhiger steigt Hermine in die Badewanne und fängt langsam an sich zu entspannen. Neben ihr erscheint ein Glas mit Blut. Das tut ihr definitiv gut, sich endlich mal wieder zu entspannen. Es ist schon solange her, solange das sie nicht mehr weiß, wann es war. Von Geburt an wurde sie immer gedrillt. Sei die beste in der Schule. Schreibe stehts gute Noten. Nehme an Wettbewerbe teil und gewinne sie.

Nie hatte sie so viele Freiheiten, wie ihre Schwester. Sie dachte es sei ein Segen, dass der Hogwarts Brief kam und doch war es nur das Ticket in die Hölle. Doch wenn sie genau darüber nach denkt, waren ihre Eltern nicht wirklich überrascht, als der Brief gekommen ist. Wussten sie, dass sie eine Hexe ist? Das kann nicht sein, oder doch? Sie musste es unbedingt herausfinden, die grausame Wahrheit.

In ruhe wäscht sie sich die Haare und macht sich fertig, um die Badewanne zu verlassen. Stellt sich in auf die Fläche und lasst sich trocken und zieht anschließend den Bademantel an und geht zu diesen riesen Spiegel über der Kommode. Erschreckt sich jedoch leicht, weil sie vergessen hat, dass sie in ihrer Vampirgestalt ist. Geht danach zum Waschbecken, der aus riesig ist und vier Wasserkrähne hat, in Form eines Löwens mit einer Schlange um den Hals. Auch hier hängt ein langer Spiegel, denn man aber dieses mal zur Seite schieben kann. Dort könnte man gut etwas verstecken, stattdessen möchte Hermine dort ihre Lieblings Produkte hineinstellen. Auch wenn sie dafür erstmal ein paar Räume angucken, was schwer ist, da immer mehr Räume erscheinen, genauso wie die ganzen Gegenstände.

Als nächstes geht sie in den Raum mit ihren Kleidern. Auf jeden Fall möchte sie hübsch aussehen, aber keines Falls so, dass er sehen kann. dass sie sich Hoffnungen macht. Schlicht und dennoch auffällig. Sie entschied sich für ein rotes Kleid und somit ging sie in den Kosmetik Raum und verwandelt sich zurück in Hermine zurück und schminkt sich. Rosen Parfum und die Haare hochgesteckt entscheidet sie sich dazu, die anderen Räume erst morgen anzugucken und geht zurück in ihr Zimmer.

Auf dem Bett spricht sie solange mit Alexin und wartet auf Severus. Während sie wartet kommen wieder Zweifel auf, ob es die richtige Entscheidung war, die Einladung an zunehmen. Doch als es klopft und sie Severus so vor sich stehen sieht, nicht in der Lage ihre Augen von seinen zu trennen, wusste sie es. Es ist richtig! Es war definitiv die richtige Entscheidung.

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