Kapitel 9. Eine Lektion der anderen Art

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Yakari und Kenai tauchten immer tiefer und erhöhten den Druck auf die Männer, bis sie ebenfalls platzten und sich im ganzen Meer verteilten.
In dieser Nacht färbte der Mond den See in einem blutroten Schimmer
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Erzähler Sicht:
Es herrschte absolute Stille im Raum.Claire hatte gerade Prinz Somas Leben gerettet.
Der Prinz lief zu Claire, packte sie an den Schultern: „Du hast mir mein Leben gerettet, mein kleiner Freak." Claires Gesichtsausdruck verdunkelte sich und sie zitterte am ganzen Körper. Sie packte ihre Hände an ihren Kopf und sackte zu Boden. „I-Ich bin k-kein F-Freak.",nuschelte Claire vor sich hin. Der Prinz wollte nach der Kleinen greifen als plötzlich Cora vor ihrer Herrin sprang und anfing zu knurren. Mit einem eiskalten herablassenden Blick schaute sie Soma an: „Wenn du an deinem lächerlichen Leben hängst, solltest du dich nicht wagen meine Herrin jemals wieder anzufassen.Du hast genug Schaden angerichtet."
Cora kniete sich zu ihrer Herrin und hob ihr Kinn an: Wollen sie wirklich zulassen, dass jemand lächerliches wie der Prinz Ihnen ihre Flamme raubt, Milady?." Mit ihren langen Nägeln fuhr sie über das Gesicht von Claire." „Was wäre eine Schlange, wenn sie ihre Bedrohlichkeit verliert? Nichts weiter als eine harmlose Blindschleiche." Der eiskalte Blick der Teufelin entging Claire nicht. „Als wir damals den Vertrag geschlossen hatten, habe ich Ihnen gesagt, dass ein Schatten sich nur von der Kraft seines Besitzers ernähren kann.Sobald Sie ihre Kräfte verlieren, hat auch der Schatten nichts was ihn da hält."
Diese Worte würde Claire niemals vergessen,denn aus diesen Worten schöpfte sie ihre Kraft. Sie wusste egal was ihr passieren würde, Cora würde sie beschützen. Um Ihren Respekt dazulegen, muss Claire ihre eigene Bedrohlichkeit stets aufrechthalten und niemals fallen lassen.
Claire schob ihre Haare zur Seite und ließ das Paktzeichen aufblitzen.
„Cora..Ich befehle dir jeden gnadenlos zu töten, der sich wagt mich Freak zu nennen...Ohne..jede...Ausnahme..", befahl die kleine Countess und schaute hoch zu Prinz Soma. „Wie sie wünschen, meine Herrin."
Mittlerweile war es Mitternacht. Cora brachte ihre Herrin ins Bett. „Cora...du bleibst bei mir?",fragt Claire
Cora sah ihre Herrin an: „Bis zu dem Tag, an den Sie ihr Ziel erreicht haben Milady..keinen Tag früher."
Wie jeden Abend blieb Cora bei ihr, bis sie eingeschlafen war.
Die Schlange verließ das Zimmer und wollte gerade die Treppe runter,als sie von hinten gepackt wurde und in einem Raum gezerrt wurde. Ihre Hände wurde über ihren Kopf gedrückt und sie spürte warmen Atem an ihren Hals.
„Willst du mir nicht verraten, was die Schlange dazu gebracht hat Hannah anzugreifen?"
Cora fing an zu lachen, näherte sich den Unbekannten und flüsterte: „Du fragst mich nach der Antwort, obwohl du mich dazu zwingen könntest.Das zeigt mir,dass du nicht richtig weißt wie man so etwas macht."
Cora konnte sich mit einer Hand befreien und griff nach den Hals des Unbekannten und drehte den Spieß um. Aus der Wand ragten die Schattenschlangen die den Unbekannten an die Wand drückte.
Cora erkannte den Unbekannten und fing an boshaft zu lächeln.Der Griff am Hals wurde fester. Die Schlange drückte sich näher an die Krähe und ließ ihn jede Kurve ihres Körpers spüren. Sie drückte fester am Hals zu. Der nach Luft schnappende Sebastian sah Cora mit einem boshaften Lächeln. Anscheinend gefiel beiden die Situation. Cora fuhr mit der Zunge über Sebastians Lippen: „So ganz ohne einen schmerzverzogenen Blick, macht die Sache nur halb soviel Spaß." Als Cora ihr Knie näher an sein Bestes Stück packte,fing der Krähenbutler an schwerer zu atmen.
„Für den Versuch, muss ich dich leider bestrafen Teufelchen.",flüsterte sie ihn zu und ließ von ab. Sebastian sah sie geschockt an.
„Im Antrieb der Lust einfach aufzuhören, ist eine gute Bestrafung, findest du nicht.", sagte Cora in einen verführerischen Ton. Sebastian war von der Aktion so begeistert, dass er die Aufregung kaum zurückhalten konnte und lächelte: „Ich verstehe schon..Heute gibt es kein Zuckerbrot."
Sie sah über ihre Schulter: „Vielleicht das nächste Mal..Teufelchen"
Das wird nicht das letzte Mal sein, dass jemand diese Seite von Cora kennenlernen wird. Die Krähe hat den Griff der Schlange schon mal kennengelernt.

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