Satansbraten - Teil 4

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Enem14

„Hier!" Zügig überquerte Hobi die Straße und wies voraus auf den Laden, der ihm vorschwebte. „Herrenausstatter."

Neben ihm gab Minseok leise Würgegeräusche von sich und als Hobi sich empört zu ihm umdrehte, grinste der freche Kerl auch noch.

„Ich sagte, wir kaufen dir was Cooles, nicht noch einen Spießeranzug. Mann! So kriegst du nie einen leckeren Kerl ab, Bruderherz. Nicht, wenn du aussiehst wie ein Physikprofessor."

Ihre Blicke trafen sich und Minseok lachte zerknirscht. „Sorry, ich nehme den Physikprofessor zurück, okay?"

Ohne eine Antwort abzuwarten, packte er Hobis Arm und zerrte ihn mit sich. Kreuz und quer ging es durch ein paar Straßen, bis Minseok vor einer kleinen Boutique Halt machte. „Hier!"

Hobi lachte laut auf. „Vergiss es Kleiner. Du meinst wohl, ich krieg gar nichts mit, oder? Du verarschst mich doch. Wenn ich da reingehe-"

„Kommst du als supercooler großer Bruder wieder raus", fiel ihm Minseok ins Wort und zerrte ihn entschlossen durch die Tür.

Mit einem Seufzen gab Hobi nach, ebenso entschlossen, in diesem Laden nicht mal Socken zu kaufen. Über der Tür bimmelte ein neckisches Glöckchen und noch während sich Hobi kurz umsah, war Minseok schon weg.

„Hi", hörte er ihn weiter vorne flöten und beeilte sich aufzuholen, wer wusste schon, was dieser Bengel sonst wieder anstellte. Und tatsächlich, bis der Tresen und die Kasse in sein Blickfeld kamen, hing Minseok über dem Ladentisch, sein Hintern wippte neckisch hin und her und er flirtete ganz offensichtlich was das Zeug hielt, mit dem Kerl dahinter.

Verständlicherweise.

Also nein! Kein Verständnis! Schon wieder so ein alter Kerl – bestimmt auch ein Boomer, oder? Ach, er musste echt mal nachgucken, was das bedeutete. Aber ... du lieber Himmel, sah der gut aus! Woher kannte Minseok all diese Typen?

NEIN – er wollte es gar nicht wissen. Also schon – aber nicht zu detailliert und ... Der Kerl hinter dem Ladentisch sah auf, traf seinen Blick und lächelte. Ein so wunderschönes Häschenlächeln, dass Hobi prompt in den nächsten Kleiderständer rannte. Kleiderbügel klirrten, Hemden segelten zu Boden – wie peinlich.

„Mein Bruder", seufzte Minseok gut hörbar. „Ich hab dich gewarnt."

„Entschuldigung", nuschelte Hobi, bückte sich nach den Hemden, da kam der Verkäufer schon um seinen Tresen herumgehuscht.

„Alles in Ordnung, lassen Sie nur. Ich mach das." Er nahm Hobi die Hemden ab, grinste und kräuselte dabei die Nase. Vielleicht wollte er auch gerade was sagen, aber da war Minseok heran.

„Okay – siehst du das?" Er wies mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck auf Hobi und fuchtelte mit der Hand. „Mach irgendwas draus, okay?"

„Geht klar", gab der Verkäufer amüsiert zurück und wieder kam Hoseok nicht mal dazu, ein Wort zu sagen, denn Minseok schob ihn energisch in Richtung der Umkleidekabinen.

„Los, rein da."

„Wer ist das?", zischte Hobi.

„Wird er dir schon sagen", murmelte Minseok.

Das passte Hobi so nicht. „Und woher kennst du Typen wie ihn?"

„Internet." Minseok zwinkerte, dann lachte er und schüttelte den Kopf. „Nicht was du denkst! Rein jetzt da und zieh dich aus."

Hobi schnappte empört nach Luft. Was für ein frecher Bengel, vielleicht hätte er ihm doch mal den Hosenboden strammziehen sollen. Wobei? Oh Gott, nein, er wollte gar nicht darüber nachdenken, dass Jimin womöglich auch das mit ihm machte.

Oder vielleicht auch der knuffelige Verkäuferhase? Nein, er sollte sowas nicht denken. Hobi schüttelte verärgert den Kopf. Aber Minseok lachte schon wieder und klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter.

„Ich hol mir jetzt ein Eis und dann erwarte ich eine Show, Bruder". Er zwinkerte und streckte Hobi die Zunge raus. „Tu nichts, was ich nicht auch tun würde ..."

„Minnie!", zischte Hoseok, „komm sofort zurück!"

Aber der Jüngere stahl sich bereits feixend davon und dafür traf ihn ein neugieriger Blick aus fröhlich leuchtenden Augen, während der Verkäufer um den Vorhang herumspähte.

„Haben Sie eine bestimmte Vorstellung?"

NickJK90

„Grauer oder schwarzer – maximal blauer Anzug. Bloß keine Muster. Haben Sie so etwas da?", fragte Hoseok und räusperte sich etwas, als der Blick nicht von ihm weichen wollte. Er spürte deutlich, wie er an ihm herabsah und dann hinauf.

„So etwas Simples führen wir hier nicht, Sir. Nur ausgefallene Kleidung. Welche Größe haben Sie denn?", fragte der niedliche Verkäuferhase und trat so plötzlich auf ihn zu, dass er etwas wegzuckte. Er umfasst seine Hüfte mit seinen großen, doch recht starken Händen und nahm an ihm Maß. Wo hatte er das Maßband her und verdammt – er war ihm so nah.

„Ich sehe schon ... eine solide 95(S) maximal 100(M). Ich schau mal, ob ich etwas Passendes für Sie finde."

Und da war er auch schon wieder davon gehoppelt. Gott, ihm war ganz fürchterlich heiß und seine Kehle fühlte sich so trocken an. Doch bevor Hobi überhaupt dazu kam, den hübschen Verkäuferhasen zu fragen, stand dieser bereits mit einem komplett in Bordeauxrot gehaltenem Outfit vor ihm. Er zeigte ihm die Hose, die sehr weit war und das Jackett, welches ihm sicher bis in die Kniekehle reichen würde. Für darunter gab es nur ein weit ausgeschnittenes Shirt in derselben Farbe. War so etwas modern? Er verzog das Gesicht, nahm die Sachen aber an und hängte sie in die Kabine. Als er sich wieder umdrehte, war der flinke Kerl schon wieder verschwunden. Überrascht blinzelte er und zog sich das Jackett aus, welches er beiseite hängte und dann den Vorhang zuzog, um sich Hemd, Schuhe und Hose auszuziehen. Danach griff er nach dem Oberteil, zog es über und schlüpfte in die Hose, die dank des integrierten Gürtels fest auf seiner schmalen Hüfte saß, aber sonst ziemlich locker um seine Beine wallte. Es fühlte sich merkwürdig anders an. Danach folgte das Jackett, was ihm für seinen Geschmack viel zu lang war. Die Farbe war außerdem zu gewagt. Nein. So etwas konnte er niemals anziehen, doch bevor er überhaupt dazu kam, sich wieder zu entkleiden, wurde der Vorhang aufgezogen.

„Scheiße! Was zum-?", fluchte er und wurde von einem Lachen begrüßt.

„Die Farbe steht Ihnen. Sie dürfen gerne etwas wagen, aber ich merke schon, dass es Sie noch nicht überzeugt. Wollen Sie etwas trinken?"

Hoseok nickte und hatte wenig später ein Glas Wasser in der Hand, während er sich das nächste Outfit präsentieren ließ. Hellbeige Hose, hellblaues Hemd und helllilanes Jackett. Auch das probierte er an, war aber von diesem Farbencocktail gar nicht begeistert. Konnte er es nicht einfach bei schwarz belassen? Und als könne der Verkäuferhase, der sich bei der nächsten Runde als Jungkook vorstellte, Gedanken lesen, brachte er ihm einen schwarzen Anzug. Normale Hose, etwas längeres Jackett mit leicht hochgekrempelten Ärmeln, aber ein Hemd mit einem Wasserfallausschnitt. Und was für einem! Er konnte sich ja bis hinab zum Bauchnabel gucken.

„Raw. Sehr hot. Sie dürfen ruhig zeigen, was Sie haben", hielt sich Jungkook nicht zurück, seine Meinung kundzutun. Na wunderbar.

„Haben Sie vielleicht auch etwas weniger Auffälliges?", fragte Hobi und zuckte leicht zusammen, als Jungkook so nah bei ihm stand und sein Finger über seine nackte Brust nach unten glitt.

„Ich würde Ihnen raten, diesen zu nehmen. Er steht Ihnen ausgezeichnet. Trägt nicht auf und zeigt Sexappeal. Ich ..." Er brach ab, zog den Vorhang mit einer flinken Bewegung zu und trat noch näher an ihn heran, „würde zugreifen." Sein niedliches Häschenlächeln hatte sich zu einem dreckigen Grinsen gewandelt und ließ Hoseok schwer schlucken und zurückweichen.

„Ich glaube nicht, dass das der angemessene Ort dafür ist ... Sie sollten-"

„Zu schade", raunte er ihm gegen die Lippen, tupfte jedoch nur einmal kurz daran, ehe er sich wieder löste und stattdessen nach seinem Arm griff. Mit geschickten Fingern zog er einen Kugelschreiber aus seiner Hemdtasche und schrieb Hoseok ein paar Zahlen auf den freiliegenden Unterarm. „Nicht abwaschen, Süßer, sondern melden." Er grinste, löste sich und verschwand aus der Kabine, so als wäre nichts passiert. Fuck!

Enem14

Mit einem extrabreiten Grinsen schlenderte Hoseok dahin, an seinem Arm baumelte die prallgefüllte Einkaufstasche, neben ihm hopste Minseok auf und ab wie ein Flummi.

„Was hast du gekauft? Sag schon! Das ist gemein. Ich will das wissen. Das machst du extra. Hast du was gekauft? Oder tust du nur so? Moah! Hobi!"

Dieses Mal ließ er ihm sogar das Hobi durchgehen. Unter anderen Umständen hätte er ihm ja seine neuesten Errungenschaften durchaus präsentiert, aber zum einen schämte er sich ein bisschen, sich von dem niedlichen Verkäufer so überrumpelt haben zu lassen und zum anderen hätte Minseok dann die Telefonnummer auf seinem Arm gesehen und wie hätte er das bitte erklären sollen?

„Ich habe etwas gekauft", erklärte er zufrieden. „Etwas, das ich auch tragen werde." Fragte sich nur wann? Ehrlicherweise zweifelte er da noch. „Einen Anzug."

Zu herrlich, wie Minseoks Miene fast augenblicklich einzuschlafen schien. „Einen Anzug?", murrte er dumpf. „Ehrlich? Wie langweilig. Hm. Wenigstens in einer coolen Farbe?"

Hobi nickte selbstzufrieden. „Schwarz."

Da hüpfte Minseok nicht mehr, sondern stopfte mit einem Kopfschütteln die Hände in die Hosentaschen. „Bei dir ist einfach nichts mehr zu retten, Bruder."

Vier Tage später sah die Sache jedoch schon anders aus, denn da hämmerte er wie verrückt gegen die Badezimmertür. „Beeiiil dich! Du bist spät dran für dein Date!" Er lachte und Hobi rollte mit den Augen. Das machte ihn alles nur noch nervöser als er eh schon war. Vor allem, weil Minsoek ihm feixend im Nacken hing, seit er das Wort „Date" ausgesprochen hatte.

„Sag bloß?"

Dieses freche Gesicht, wirklich. Hoseok hatte nachgegeben. „Tatsächlich, ja. Mit Jungkook." Und schon wieder hatte er nur ein Augenrollen erhalten.

„Nenn ihn doch nicht Jungkook, das klingt ja fürchterlich spießig. Nenn ihn Kooks, jeder nennt ihn Kooks, ich nenn ihn Kooks und zieh bloß keinen Anzug an, wenn du mit Kooks ausgehst, sonst läuft er noch davon."

„Du!" Hoseok schnaubte. „Nennst ihn am besten gar nicht mehr irgendwie, du frecher Satansbraten!"

„Hey! Der Satansbraten hat dafür gesorgt, dass du heute ein Date mit 'nem heißen Kerl hast. Übrigens: Jimin nennt ihn Kookie", grinste Minseok.

Ach – Jimin kannte ihn auch? Hobi witterte eine Verschwörung, winkte aber ab und ging nicht weiter darauf ein.

Das war heute Morgen gewesen und jetzt war Abend und er kam schwungvoll aus dem Badezimmer, in seinem neuen, todschicken und wirklich sehr offenherzigen Anzug. Nur mit Mühe konnte er sich zurückhalten, das Hemd mit den Fingern zuzuhalten. Na ja, Jungkook mochte recht haben, dass er nichts verstecken musste, trotzdem lag so viel offen gezeigte nackte Haut deutlich außerhalb seiner Komfortzone. Zumindest außerhalb des Schlafzimmers. Ach, und innerhalb ... er seufzte. Er konnte sich ja bald nicht mehr erinnern, wie es innerhalb war, verdammt. Okay, der Gedanke machte ihn nervös, genau wie Minseoks neuerliches schrilles Lachen.

„Ah!", kreischte der Jüngere. „Wer bist du und was hast du mit meinem Bruder gemacht?! Sieht scharf aus, Hobi. Ich wette Kooks kann nicht die Finger von dir lassen. Er wird dir förmlich am Arsch kleben."

„Meine Hand wird auch gleich auf deinem Arsch kleben – mehrfach – wenn du mich noch einmal Hobi nennst, verstanden?"

Da hob Minseok grinsend die Hände und badete sich in Unschuld. Wobei, mit der Unschuld war es sicher nicht so weit her. Hobi wollte gar nicht wissen, was der Kleine heute treiben würde, wenn er ihn alleinließ, trotzdem hob er jetzt den Kopf. „Und du? Bleibst heute anständig, klar?!"

Minseok nickte heftig, lachte und seine Augen sprühten Funken vor Durchtriebenheit.

Hobi wandte sich ab. Vielleicht war es wirklich besser, er wusste es nicht. Außerdem sollte er jetzt lieber an sein Date denken, nicht wahr? Er warf einen prüfenden Blick in den Spiegel und zupfte nervös am Ausschnitt des Hemdes.

„Kann ich so gehen?"

„Kannst du", bestätigte Minseok zufrieden. „Geh. Geh bald und komm ja nicht so früh heim."

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„Und du bist dir sicher, dass das so eine gute Idee ist?", fragte Jimin mit skeptisch zusammengezogenen Augenbrauen, während er Minseok ein paar seiner Haarsträhnen hinters Ohr strich. Minseok lachte verhalten und schmiegte sich enger an den warmen Körper seines Freundes.

„Sicher ... Kooks hat versprochen, dass er sich darum kümmert. Er mag ihn wohl wirklich", antwortete er brav und schenkte ihm ein verzücktes Lächeln.

„Gut. Dann lass uns gemeinsam etwas kochen, essen und danach sehen wir, ob du deine Belohnung bereits verdient hast", scheuchte Jimin sie in die Küche. Sie alberten herum, lachten viel und am Ende fütterte Jimin ihn mehr, als dass er selbst aß.

Es war unglaublich entspannend, bis Jimins Handy klingelte. Bereits zum dritten Mal, weil sie es bisher ignoriert hatten, doch jetzt nahm er ab. Vorher signalisierte er Minseok allerdings leise zu sein.

„Hobiiii ... was kann ich für dich tun?", fragte er übertrieben freundlich. Minnie kicherte und fing sich dadurch direkt einen mahnenden Blick ein.

„Du bist nicht ernsthaft bei deinem Date auf die Damentoilette geflüchtet?", wiederholte er wohl Hobis Worte und lachte, „Jetzt beruhig dich erst einmal und erzähl mir, was los ist."

„Oh, er hat dich auf Netflix und chillen zu sich nach Hause eingeladen? Und du bist dir nicht sicher, ob er das so wortwörtlich meint, weil er dabei so dreckig gegrinst hat? – hat er nicht. Er will mit dir ficken", fuhr er fort, während Minseok unruhig neben ihm hin und her wetzte. Sofort griff Jimins Hand nach seinem Oberschenkel und krallte sich dort fest, was Minnie etwas erschrocken auflachen ließ.

„Nein, nein. Das war meine Katze und jetzt Contenance mein Lieber. Willst du mit ihm schlafen, oder nicht? Wenn ja, warum zögerst du? Wenn nein, sei ehrlich zu ihm und erklär ihm, dass du noch Zeit brauchst. Bist du unsicher, dann versuch es. Geh mit und sieh was passiert. Fang endlich an, dein Leben zu genießen, dein Bruder ist jetzt alt genug. Er wird schon ohne dich klarkommen", versicherte Jimin Hoseok und ließ Minnie lächeln. Das würde ihnen mehr Zeit geben für ganz unanständige Dinge. Ihm wurde ganz warm und in ihm begann alles vor Aufregung zu kribbeln.

„Gut. Dann viel Spaß, mein Lieber", verabschiedete er sich jetzt und legte auf. Mit einem zufriedenen Grinsen wandte er sich zu Minseok, dem er eine Hand in den Nacken schob und ihn zu einem Kuss zu sich heranzog.

„Ich denke, du hast dir deine Belohnung reichlich verdient", grinste er und sie verzogen sich in Minnies Schlafzimmer, aus dem sie erst am nächsten Morgen wieder herauskamen. Sie wollten noch gemeinsam frühstücken, weil Hobi geschrieben hatte, dass er erst irgendwann am nächsten Tag heimkommen würde. Pustekuchen.

„AH Scheiße! Was machst du denn schon hier?", entfuhr es Minseok kreischend, als er das Licht anschaltete und Hobi auf dem Küchenstuhl sitzend vorfand. Blass und ziemlich müde wirkend. Irgendwie war er weggetreten und reagierte auch nur sehr träge.

„Wann bist du heimgekommen?", fragte er vorsichtig und trat auf ihn zu.

„Gegen drei ... oder so", antwortete er leise und richtete seinen Blick auf ihn und Jimin. Sofort ging ein Ruck durch seinen Körper.

Erschrocken lachte Minseok auf und wich zurück. Okay? Das war richtig gruselig. „Scheiße ich habe echt Angst vor dir, wenn du so bist."

„Was macht er hier?"

„Hat auf mich aufgepasst, während du Spaß hattest"

„Hatte ich nicht ... also schon ... aber-"

„NE! Will ich nicht wissen", sagte Minnie schnell und wedelte wild lachend mit der Hand herum.

„Ich geh dann mal, aber unser Trip zu deinem bestandenen Schulabschluss steht, oder?", fragte Jimin. Sofort sah Minseok zu diesem und dann zu seinem Bruder, der schon ein Veto einlegen wollte.

„Klar. Ich freu mich schon darauf, wenn du mir Paris zeigst", er grinste und tätschelte Hobis Schulter, „Und wir zwei frühstücken jetzt, während du mir erklärst, warum du mitten in der Nacht nach Hause kommst und hier sitzt."

„Habe mir Sorgen gemacht, deswegen habe ich mich nach diesem wundervollen Abend von ihm verabschiedet und dann habe ich euch zusammen im Bett liegen sehen und mir darüber den Kopf zerbrochen, was ich falsch gemacht habe", erklärte Hoseok ehrlich. Minseok lachte auf und nahm seinen Bruder kurzerhand in den Arm.

„Gar nichts ... gar nichts hast du falsch gemacht, Bruder."

(¯'·.¸¸.·'¯'·.¸¸.-> Satansbraten - Ende <-.¸¸.·'¯'·.¸¸.·'¯)

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