107) Ellas Sicht:

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Die letzten neun Tage sind nur so an mir vorbeigeflogen. Ich habe sie wahrlich genossen. Maila, Henry und ich waren jeden Tag am Strand oder sind zusammen in die Stadt gefahren. Okay, was wir da gemacht haben, kann man sich denken. Von entspannten Shoppingstouren bis hin zu Museumsbesuchen war alles dabei. Nebenbei bemerkt: Ich liebe Museen! 

Obwohl man bei Ersterem erwähnen sollte, dass Henry definitiv kein Fan davon ist. Aber es war lustig. Vor allem, wenn er sich darüber aufgeregt hat, dass wir viel zu Zeit brauchen, um verschiedene Klamotten zu probieren. 

Den einen Abend haben wir zusammen irgendwo gemeinsam mit Mailas Oma gegessen und endlich hatte Maila ihr Kleid an, welches wir damals zusammen gekauft haben. Es war wahrlich amüsant, wie Henry halb die Augen aus dem Kopf gefallen sind, als Maila die Treppen der Pension hinuntergelaufen ist. Ich habe mir ein Lachen nur schwerlich verkneifen können. Aber ich habe ein Foto von diesem Moment gemacht und ich bin mir sicher, dass ich dieses Bild noch Jahre später anschauen werde. 

Und vielleicht amüsiere ich mich dann über diesen Moment. Möglicherweise werde ich es auch Mailas und Henrys Kindern zeigen, falls sie jemals welche haben sollten. Obwohl mich alles andere fast etwas wundern würde, so sehr wie Mai Kindern verfallen ist. 

Ein weiterer Grund für meinen halben Lachanfall war, dass auch Maila nicht die Augen vom ihm lassen konnte. Es hat nur noch gefehlt, dass die beiden übereinander herfallen. Aber ich muss sagen, dass Maila in dem Kleid wirklich zauberhaft aussah. Der dunkelgrüne Stoff hat einfach perfekt ihre rote Mähne betont und auch ihre olivgrüne Haut wurde dadurch nur allzu deutlich unterstrichen. 

Das Gleiche gilt übrigens für den goldenen Gürtel und Mais Augen. Sie war der Ansicht, dass ich meines auch anziehen sollte, doch ich habe abgelehnt, da ich der Ansicht war, und es immer noch bin, dass dieser Moment besonders sein muss. Und bisher erschien mir noch kein Augenblick, als der richtige. Vielleicht liegt das aber auch nur daran, dass Tom nicht dabei war... 

Diese Tage haben mir aber definitiv eines verschafft: Ablenkung. Nachts haben mich meine Sorgen und Ängste überwältigt und ich kann gar nicht sagen, wie oft ich leise geschrien und geweint habe. Wenn man sich mein Kissen anschauen würde, würde man wohl einige Spuren erkennen. Doch tagsüber haben mich meine beste Freundin und Henry von meinen düsteren Gedanken abgelenkt. Und dies, obwohl sie davon nicht einmal wussten. 

Und wenn sie doch gemerkt haben, dass ich anders bin, haben sie es vermutlich darauf geschoben, dass ich traurig wegen dem Abschied bin. Okay, Maila hat es scheinbar gespürt, dass es mir scheiße geht, auch wenn sie nicht den richtigen Grund kennt, denn sie hat mich in den letzten Tagen öfters äußerst kritisch gemustert. 

Vor ihr kann ich einfach nichts verheimlichen. Manchmal ist das schon unheimlich. Andererseits bin ich froh, dass ich sie an meiner Seite habe. Obwohl dies ja nicht mehr sehr lange der Fall sein wird. Aber zurück zum eigentlichen Thema.... 

Ich werde in wenigen Stunden aufstehen und aufbrechen. Das Gute ist, dass Henry glücklicherweise seine Eltern dazu überreden konnte, dass er gerne noch etwas mehr Zeit mit Maila hätte, da sie nun ein frischgebackenes Paar sind und er so viel Zeit wie möglich mit ihr verbringen möchte, da er ja nicht wüsste, wann er sie wieder sieht. 

Dann ist Maila jedenfalls nicht alleine. Und dies beruhigt mich ungemein. Ich hätte nie gewollt, dass sie sowohl mit meinem Fortgang, als auch mit dem von Henrys hätte klarkommen müssen. 

Momentan ist es jedoch vier Uhr in der Nacht, oder am Morgen, je nachdem wie man es sieht, und ich liege wach in meinem Bett. Ich habe Angst. Angst davor, was heute passieren wird. Denn heute werde ich M.K. Junior gegenübertreten und erfahren, wen er gefangen hält. Und somit werde ich mich auch ausliefern. Gleichzeitig kann ich aber auch das Leben einer Syrena retten, selbst wenn es keiner meiner Liebsten ist. 

Die ganzen letzten Tage, habe ich über dieses Rätsel nachgedacht, jedoch ist mir nicht eingefallen, wen er meint. Sooft hätte ich es Maila fast erzählt, aber dann habe ich es letzten Endes doch gelassen, da ich nach wie vor der Meinung bin, dass es zu gefährlich ist, wenn sie es doch weiß. 

Verdammter Mist! Ich könnte diese paar Stunden Schlaf gut gebrauchen, denn ich muss einen klaren Kopf besitzen. Schließlich brauche ich meine volle Konzentration, wenn ich M.K. Junior gegenübertrete. Denn nur dann, habe ich meinen Schutzschild vollkommen unter Kontrolle. Und diesen werde ich heute benötigen, denn ich bezweifle stark, dass er sich mit mir verabredet hat, um mit mir eine Tasse Kaffee zu trinken und ein wenig zu plaudern. 

Gut, dass er davon nichts weiß. Oder vielleicht doch? Er hat ja mal solche Andeutungen gemacht, bei unserer ersten Begegnung. Was sagte er nochmal...>Wen du nicht gefunden werden willst, dann wirst du es auch nicht?< Genau! Das war es! Aber nein... 

Er kann es nicht wissen. Woher auch? Es hat ihm nie jemand etwas davon erzählen können. Denn ich bezweifle stark, dass Mrs. Geen ihm etwas mitgeteilt hat. Schließlich kennen sich die beiden gar nicht. 

Nein... Nein! Er kann meine Gabe nicht kennen! Das ist einfach unmöglich! Dennoch beschleicht mich ein ungutes Gefühl. Hektisch schwinge ich meine Beine aus dem Bett. Wenn ich sowieso nicht schlafen kann, kann ich auch den Rest meiner Sachen packen und noch einmal über dieses beschissene Rätsel grübeln. Dann sitze ich hier jedenfalls nicht tatenlos herum, wie ein an Land liegender Fisch! 

Aber genauso fühle ich mich: Wie ein Fisch, der in einem Netz gefangen ist und weiß, dass er ersticken wird. Das es für ihn keine Rettung gibt, denn das Netz hat sich schon längst zu fest um seine Flosse gewickelt und nun wird er nach oben gezogen, damit der Fisch an der Wasseroberfläche elendig verreckt. 

Doch das werde ich nicht zulassen! Ich bin nicht schwach und wen auch immer M.K. Junior gefangen hält, werde ich befreien! Und wenn ich dafür selbst ein Opfer bringen muss! Das heißt nebenbei bemerkt, dass ich nicht sterben will, mir aber sehr wohl des Risikos bewusst bin, welches ich eingehe um diese Syrena zu befreien. 

Vor allem, da ich keinem von meiner Rettungsaktion erzähle. Allein deswegen nagt schon das schlechte Gewissen an mir, das sich anfühlt wie eine lästige Stechmücke. Ach und habe ich schon erwähnt, dass mein Magen momentan am umziehen ist? Mein Herz pocht wie wild, wenn ich nur an das heutige Treffen denke... 

Am liebsten würde ich gar nicht gehen, hier bleiben, und noch ein Weilchen in einer Blase des scheinbar ruhigen und friedlichen Lebens verweilen. Aber ich habe keine andere Wahl als heute zu gehen. Ich bin einmal weggelaufen, aber ich werde nicht ein zweites Mal vor meinen Problemen davonrennen! Und dieser Psychopath und die gefangene Syrena sind definitiv welche. 

Genervt, aber auch verzweifelt, schüttle ich meinen Kopf. Es ist doch zum Haareraufen! Wie gerne würde ich jetzt einfach verschwinden, doch das kann ich weder Mai, Henry noch Mrs. Geen antun. Sie haben einena nständigen Abschied verdient. Vor allem weiß ich nicht, wann und.... ob ich sie wieder sehe... 

Doch wenn ich daran denke, dass ich mich noch den ganzen Tag normal verhalten muss... Mir dreht sich derM agen um. Ich habe keine Ahnung, wie ich das schaffen soll. 

Entschlossen hebe ich mein Haupt und gehe auf meinen Schrank zu.  Rasch nehme ich meinen Rucksack heraus und stopfe sämtliche meiner Klamotten und was sich sonst noch hier befindet in diesen hinein. Ich besitze ja nicht viel. Und letzten Endes ist es auch egal, ob ich alles ordentlich einpacke oder nicht. 

Das Salz des Meeres wird sowieso alles ruinieren. Außerdem ist das, glaube ich, meine kleinste Sorge. So...., jetzt ist alles gepackt...aber was soll ich jetzt machen? Vielleicht sollte ich mich doch noch einmal hinlegen. Ich brauche meinen Schlaf! Ansonsten kontrolliert der Schutzschild mich und nicht umgekehrt. Und das darf ich auf keinen Fall zu lassen! Also lege ich mich in mein Bett und schaffe es trotz meiner rasenden Gedanken erneut in einen unruhigen Schlaf zu fallen.

Die Sonne steht gerade an ihrem höchsten Punkt und sanfte Winde schmeicheln meiner Haut. Im Hintergrund hört man das leise Rauschen des Ozeans und ich bilde mir ein, eine Melodie aus längst vergangen Zeiten zu hören, welche es zu mir herüberträgt. Der Tag scheint mich gerade zu verhöhnen. Alles scheint so friedlich. So als ob alles in Ordnung wäre. Damit ist es das völlige Gegenteil von meinem inneren Gefühlschaos. 

------------------------------------ Hört euch an hier bitte das obere Lied an.😉

Mrs. Geen, Henry, Maila und ich stehen vor der Pension, nahe des Meeres. Ich habe schon meinen Rucksack bei mir und eigentlich muss ich es nur noch schaffen, mich von allen zu verabschieden. Als ob das so einfach wäre... 

Maila fällt mir in meine Arme und weint leise an meiner Schulter. Dabei umklammert sie mich so fest, dass ich das Gefühl bekomme, dass sie mich erdrücken will. Mein T-Shirt ist schon ganz durchnässt, aber ich sehe auch nicht viel besser aus. Wenn Tränen der Reiniger der Seelen sind, dann war meine ganz schön verstopft, denn ich könnte wohl den Niagarafällen Konkurrenz machen. 

Will ich wirklich gehen? Nein! Will ich die Menschen, welche mir in der letzten Zeit so ans Herz gewachsen sind wirklich verlassen? Auf gar keinen Fall! Fühle ich mich dabei wohl, sie alle anzulügen? Niemals! Tue ich es dennoch für ihre Sicherheit? Ja.... Möchte ich nach Hause zu meinen Eltern, meiner Schwester und dem Rest meiner Familie? JA! DEFINITIV! Wenn da nur nicht diese eine Sache wäre... 

Doch ich zwinge mich tief durchzuatmen und einen starken Eindruck zu erzeugen. Aber es gelingt mir nicht wirklich, denn ich drücke mich noch enger an Maila und schluchze einmal heftig auf. Letztendlich ist sie es, die sich langsam von mir löst. Vorher flüstert sie mir jedoch noch eine Sache ins Ohr. Es ist nur ein gehauchtes Wispern, welches sogleich von den Wogen des Windes davongetragen wird, aber dennoch kann ich es deutlich verstehen:

,,Willst du mir noch irgendetwas sagen, Ellaria, Schwester meines Herzens? Denn egal, welche Wege wir auch beschreiten mögen und was uns auch trennen mag, ich werde dich nie vergessen, Ella. Und wenn du meine Hilfe brauchen solltest, werde ich stets für dich da sein. Egal, an welch unterschiedlichen Orten wir uns auch befinden mögen. Auf Wiedersehen." 

Innerlich werde ich erneut von heftigen Weinkrämpfen geschüttelt, doch äußerlich schüttle ich nur stumm den Kopf. Maila weiß ganz genau, dass etwas mit mir nicht stimmt. Als ob ich ihr etwas vormachen könnte! Trotzdem zwinge ich mich dazu, mich endlich von ihr zu lösen. 

Ich habe mit Absicht nichts gesagt, denn das, was sie in meinen Augen lesen kann, sagt so viel mehr aus, als ich es jetzt jemals hätte sagen kann. Meine Tore zur Seele strahlen die pure Zuneigung ihr gegenüber aus. Es stimmt, was sie gesagt hat...! Egal wann, egal wo... Ich werde immer für sie da sein und versuchen sie auf all ihren Wegen zu begleiten. 

Und ich weiß, dass sie auf der Stelle mit mir gehen würde, wenn ich jetzt etwas sage, aber das werde ich nicht tun. Und obwohl sie genau weiß ,dass ich ihr etwas verschweige, drängt sie mich nicht und lässt mich mich auf meine eigene Reise begeben. Und dafür bin ich ihr so dankbar. Ob sie mich jedoch gehen lassen würde, wenn sie wüsste, was ich vorhabe, ist fraglich. 

Ja, Chloe ist meine Schwester und ich würde für sie alles tun, sie vor allem beschützen und jedem die Hölle heiß machen, welcher ihr schaden wollen würde. Aber das zwischen Maila und mir ist etwas anderes. Wir sind nicht miteinander verwandt. Zumindest nicht durch Blut. Jedoch spüre ich zwischen uns ein Band, welches genauso stark ist wie der Sog selbst. Und es verbindet uns für immer untrennbar. 

Es ist nicht zu beschreiben und wenn doch, so würde ich meinen das es nichts anderes, als die tiefste Art der Freundschaft, die es gibt, ist. Die reinste Art und Weise, die tiefste und innigste, ohne das man dabei romantische Gefühle für den anderen hegt. Und genau deswegen will ich meine Seelenschwester nicht hier lassen, aber ich muss an sie, an Henry und an Mrs. Geen denken. 

Erst jetzt wird mir klar, dass Mailas Oma und meine Uroma wohl das gleiche, starke Band verbunden hat, wie Maila und mich. Und dass ich alles für Maila tun würde, egal was es auch ist. Langsam wende ich mich von Mai ab. Das alles kommt mir immern och so unwirklich vor... Langsam gehe ich auf Henry zu und umarme auch ihn einmal heftig. 

Meine Tränen zeigen meine innere Zerrissenheit, dennoch bin ich ansonsten relativ beherrscht. Beruhigend streicht er mir über meinen Rücken. ,,Hey, ganz ruhig, Ella. Nicht weinen. Wir werden uns wieder sehen, Kleine. Pass auf dich auf. Ich weiß nicht, wie ich Maila sonst davon abhalten soll, dich mit einem Tritt in den Hintern wieder ins Leben zurückzuholen." 

Unter dem Schleier meiner Tränen hindurch, boxe ich Henry einmal kräftig in die Seite. Doch ich weiß genau, dass ihm das nicht wehgetan hat. ,,Idiot! Ich werde dich auch vermissen. Und pass mir ja auf Maila auf. Wehe, du brichst ihr das Herz! Glaub mir, dass ist das Letzte, was du dann getan hast! Oder ich werde dich wohl verprügeln müssen. Und vertrau mir, meine Versprechen halte ich immer und finden werde ich dich auch." 

 Aber Henry wird Mai nie das Herz brechen. Schließlich wette ich immer noch darauf, dass die beide Gefährten sind. Das heißt, sie können gar nicht ohne einander. Zumindest nicht auf längere Zeit. ,,Oh, weh. Jetzt habe ich aber Angst. Der Hai hat seine Zähne geschärft." 

,,Darauf kannst du wetten!" Auch wenn ich immer noch am Weinen bin, lächle ich ihn nun verschmitzt an und drücke mich noch einmal fest an ihn. Denn auch er hat einen leichten, feuchten Schimmer in den Augen. 

Schlussendlich löse ich mich auch von ihm und trete an die letzte Person heran, von welcher ich mich noch verabschieden muss. Maila ist inzwischen zu Henry gegangen und versteckt ihr Tränennasses Gesicht an seiner Brust. Er streicht ihr beruhigend über den Rücken und platziert immer wieder Küsse auf ihrer feuerroten Mähne. 

,,Pass auf dich auf, Kind. Und vergiss niemals, was ich dir beigebracht habe. Du wirst es noch oft brauchen. Komm gut nach Hause. Und...deine Uroma wäre stolz auf dich. Vergiss niemals, was in dir steckt und vertraue stets auf dich und deine Fähigkeiten. Sie werden dich immer leiten. Auf Wiedersehen und falls du jemals wiederkommen willst, wird dir hier ... immer eine Tür offenstehen."

Ich habe nichts anderes erwartet. Das ist einfach ihre Art. Sie ist nicht die Frau, welche groß ihre Gefühl offen darlegt. Aber sie hat das Herz auf dem rechten Fleck und letztendlich war sie auch eine tolle Mentorin und ich glaube egal wie sehr ich sie teilweise gehasst habe... , so würde ich dennoch nichts daran ändern, dass sie meine Lehrerin gewesen ist. 

Dennoch umarme ich sie kurz, aber so schnell, dass ich mich schon wieder von ihr gelöst habe, bevor sie etwas dagegen einwenden könnte. Denn auch sie ist mir auf ihre eigene Art und Weise ganz schön ans Herz gewachsen. Sie scheint leicht geschockt, sagt aber nichts. Und darüber bin ich wirklich froh! 

Langsam trete ich von allen drein zurück und begebe mich zum Meer. Kurz bevor ich mich jedoch in die Fluten stürze, drehe ich mich noch einmal um und lasse einen Blick über alle schweifen. Ich werfe ihnen einen dankbaren Blick zu, denn sie waren in den letzten Monaten für mich da, sie waren die die mir ein Dach über dem Kopf gegeben haben, die meine Freunde gewesen sind und einfach immer für mich da waren. 

Bevor ich mich jedoch wieder in einen Springbrunnen verwandle, stürze ich mich in die Fluten des Meeres, von welchen ich sofort in eine sanfte Umarmung geschlossen werde. Ich weiß genau, wo ich jetzt hinmuss. Von ihr aus, ist es nicht allzu weit. Mein Schutzschild ist die ganze Zeit aktiv, aber noch muss ich mich nicht auf ihn konzentrieren, trotzdem fühle ich mich sicher. Jedenfalls so sicher, wie ich mich momentan fühlen kann. 

 Na, dann los... Auf in den nächsten Kampf.  

Hey!👋🏻

Jep, ich weiß es ist noch nicht Samstag, aber die zusätzlichen Kapitel, sind mein Weihnachtsgeschenk an euch! Ich hoffe, sie gefallen euch!🎇🎉🙈

Puh... Der Abschied war hart... 😓Was sagt ihr dazu? 🤔
Wie gefällt euch die Atmosphäre? 😬
Konnte ich sie gut einfangen?🤨

Kennt jemand von euch das Lied ?🤔 Ich fand einfach, dass es mega gut zu Ella und Maila passt.😄

Was glaubt ihr, wird als Nächstes passieren?🤔

Lasst mir eure Meinungen zum Kapitel da! Ich würde mich wirklich darüber freuen, denn die Kapitel hier hochzuladen, ist echt immer ein ganzes Stück Arbeit.😅

Bleibt alle gesund, genießt die Weihnachtsfeiertage , sofern es geht, mit eurer Familie und passt auf euch auf!😊

Liebe Grüße

Eure Weltenwandlerin🌏🌍🌎

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro