Yoongi Pov.

Vor der Haustür stand nun JK. „Hi" Jimin gab ihm eine Umarmung. „Hallo, ich wollte bei dir diese Nacht bleiben." Jimin nickte Glücklich und ließ uns ein treten.

„Gute Nacht“ danach war Stille. Es war dunkel, so dunkel das man nicht Mal die Hand vor Augen sah. Ich spürte wie Jimins arme mich umschlungen und meiner Wange ein Küsschen gab. Ich schmunzelte vor mich hin und umamrte ihn komplett und schmiegte mich an seinen Kopf. Meine Augen fielen sofort zu und ich schlief ein.

„Brrrrrr“ ich zwinkerte leicht. Ich sah auf mein Handy und mein Herz rutsche mir in die Hose. Mir wurde Augenblicklich übel und ich dachte nach ob ich Siuzid begehen sollte. Mit zitternden Händen nehme ich mein Handy zur Hand und gehe Ran. „Ppp-P-Pa-Papa?“ fragte ich zitternd. „WO BIST DU?!“ brüllte er ins Telefon. Ich hatte es vergessen. Ich hatte meinen Vater vergessen. Und Tae ist sicher vor Angst gestorben....was wenn mein Vater ihm was angetan hat? „I-Ich war bei einem Freund und habe ver-“ „BEI WELCHEM FREUND UND OHNE MEINE.....KOMM SOFORT NACHHAUSE YOONGI!“ er legte auf. Mir schossen tränen in die Augen. Ich sprang sofort auf und sah zu dem schlummernden Jimin. Wieviel Glück kann man haben? Er hat eine Mutter die ihn liebt....nun floss die Träne und ich sah zu JK der...noch wach war? Er war am Handy. Ich wischte sofort meine Tränen weg. „Yoongs? Wohin gehst du?“ fragte er. „Ich muss nachhause. Mein Vater wird mir den Kopf abhacken.“ nun ging ich auf die Knie und weinte. „Omg...stimmt. es tut mir so leid. Ich erkläre es Jimin, geh ganz schnell nachhause und schreib mir sobald du Zeit hast wie es euch geht ja?“ ich nickte und umarmte Kookie. „Danke“ „Nicht zu danken. Und jetzt Geh“ ich nickte stand auf und ging zur Tür. „Ah warte. Ich weiß was dich zum Lächeln bringt.“ ich drehte mich um und meine Augen weiteten sich.

„Wieso foto- warte ab sobald ich dich und Tae sehe wobei ihr-“ ich hielt mir die Hand vorm Mund. Seine Augen weiteten sich. „Wenn du Tae und mich mit euch Vergleicht seit ihr etwa-“ „MUSS LOS“ ich rannte aus der Wohnung.

Zuhause angekommen klopfte ich leicht. Ich bin so schlau und vergesse mein Schlüssen. Die Tür ging auf und tränen schossen mir ins Auge. Ein verheulter Tae kam zum Vorschein der sein Zeigefinger auf die Lippen presste und mir vormachte dass ich schleichen sollten. Ich nickte und wir schlichen zusammen in sein Zimmer. „Wo sind sie?“ flüsterte ich. Er atmete aus und seine Lippen bebten. „Sie erwarten dich, und Papa war so sauer, er meinte wir waren Missgeburten. Er hat auf mich eingeprügelt und so....ich möchte nicht das dir das gleiche passiert. Du bleibst hier, wer weiß was er vor hat“ „Tae 1. Umso später ich komme umso mehr Ärger 2. Warum wenn er uns erwischt bist du wieder dran? Und wo hat er dich geschlagen? Hast du schmerzen?“ er nickte und drehte sich um. Ich hob sein T-Shirt an und mir schossen wieder die Tränen in die Augen. Der ganze Rücken war voller wunden. Er hatte ihn mit einem Gürtel geschlagen. Ich fing an zu weinen und umarmte ihn, umschlung aber sein Kopf nicht sein Rücken. Er schluchzte einmal und verriet damit, dass er seine Tränen auch nicht zurück halten konnte. Dann hörte ich es. Mein Vater lief die Treppen hoch. Tae wollte sich lösen, doch ich ließ ihn nicht los. Was auch immer kommt, er bleibt in meinen Armen. Mein Vater öffnete die Tür und ich zuckte auf, presste die Augen zu drückte Tae an meine Brust und versteckte mejn Gesicht in seinen Haaren. „YOONGI“ brüllte er. Ich reagierte nicht sondern mir liefen nur stumm tränen über die Wangen. „Was denkst du was du da tust?! UND TAE-“ „LASS TAE DA RAUS“ die Wut war nun stärker als die Angst. Ich löste mich von Tae und sah meinem Erzeuger in die Augen. „WAS GLAUBST DU WAS DU DA MIT UNSEREM LEBEN ANSTELLST?! MERKST DU DAS NOCH? VON MIR AUS MISSHANDEL MICH SCHLAG MICH BRÜLL MICH AN MIR EGAL, LASS ABER TAE INRUHE“ brüllte ich meinen Vater an. Er ballte seine Hände zu Fäusten. „Nein...hör auf“ weinte Tae leise. Mein Vater packte mich am Kragen. Doch ich verspürte keinerlei Angst. Er schmiss mich auf den Boden und Holte aus, da kam Tae und beschütze mich. Er legte sich auf mich rauf und versteckte sich in meiner Halsbeuge. Mein Vater prustete. „Idioten“ er holte mit dem Gürtel aus und ich drehte mich und Tae rechtzeitig um, so das mich der Gürtel traf. Ich sprürte kein Schmerz, oder keine Angst. Einfach nur wut. Sollte ich...? Ach was soll's, mehr kann dieser Abend nicht eskalieren. Ich stand auf und gab meinem Vater eine Backpfeife. Bevor er reagieren konnte riss ich ihm den Gürtel aus der Hand, und verpasste ihm damit eine. Nun tretete ich auf ihn, und als er drohte aufzustehen setzte sich Tae auf ihn rauf. Er war wehrlos, sowas von wehrlos. „Was zum-“ meine Mutter stand im Türrahmen. Nun war es zuviel. Ich packte Tae am Handgelenk und stürmte ohne Handy ohne Schuhe ohne Jacke ohne garnichts aus dem Haus. Ich rannte mit ihm und er fragte nicht was es werden sollte oder sonst was sondern rannte mit. Wir standen vor Jimins Wohnblock. Ich klingelte und ein verschlafener Jimin kam zum Vorschein. Ich atmete aus und Tae stürmte rein zu JK und küsste ihn. „What the...Yoonie was los?“ fragte mich Jimin und streichelte meine Schulter. Ich fing kommentarlos an zu weinen. Sie führten uns ins Wohnzimmer und Tae erklärte was passiert war. JK legte auf Tae's Schoss, und ich war an Jimin angelehnt. „Oh mein....und worauf wartet ihr?! Wir müssen die Polizei rufen!“ Jimin sah entsetzt aus. „A-Aber er ist unser Vater“ stammelte ich. „er gab uns immer essen und-“ „Für sowas muss man nicht dankbar sein, das ist Pflicht“ ich nickte und er küsste mich. „Ehm was-“ fing JK an doch Tae unterbrach ihn. „Egal was passiert, ich muss bei Yoongi bleiben. Ich kann dich verstehen Jimin, er ist der beste!“ ich seufzte. „Du bist besser“ murmelte JK und gab nun dem Tiger auch einen Kuss. Jimin stand auf und wollte zum Telefon, da kam seine Mutter runter. „Was ist denn hier los?“ fragte meine Mutter, da klingelte es plötzlich.

Es war anders geplant aber die Idee kam mir random und Ehm ja ach egal man ist schon gewöhnt daran dass meine Storys cringe sind und scheiße🤓