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Ich wartete am Tor auf Min-ho, aufgeregt. Ich hatte gar keinen Grund dazu. Noch wusste ich nicht, ob ich mich in ihn verliebt hatte. Nach meiner Schwester vielleicht schon, aber ich will das nicht wahr haben. Und er ist ein Junge ich weiß das sich Gefühle schnell ändern, aber so schnell. Ich bin doch hetero und ich hatte eine Freundin. Oder war ich gerade auf dem besten Weg bi oder gar schwul zu werden?

Eigentlich hätten wir zusammen Unterricht. Er hatte aber Sport gewählt, als Kurs und ich Musik. Ich wollte zwar in die Basketball​ AG, aber die war schon zu voll. Min-ho meinte er macht Leichtathletik oder so was. Ich hörte das ich gerufen wurde und sah wie Min-ho auf mich zu kam, schon hämmerte mein Herz gegen meinen Brustkorb. Ich wollte mich beruhigen, aber vergeblich. "Hey Min-ho", bergrüßte ich ihn etwas wackelig. "Hey lass uns zum Supermarkt gehen. Der da hinten beim Park, kennst du den?", ich schüttelte den Kopf und folgte ihm einfach. "Was brauchst du den alles?", fragte er und fügte noch schnell hinzu: "Keine Sorge ich bezahle schließlich, kochst du ja." "Wie du meinst.", sagte ich und fügte hinzu, "Wir brauchen Karotten, Reis, Pilze, Rotkohl, Sojasprossen, Frühlingszwiebeln, Steak, Knoblauch, Zucchini, Sojasauce, Salz, Pfeffer, Rohrzucker, Sesamöl, Sesam, Erdnussöl und Red pepper paste." "Warte was??", fragte Min-ho verwirrt. Ich grinste ihn an er sah einfach zu niedlich aus. Ersthaft?! Ich war auf dem besten Weg mich in ihn zu verlieben, wenn ich es nicht schon längst war. Ich hatte das natürlich gerade nicht alles auswendig aufgezählt. Ich zeigte Min-ho den Einkaufszettel in meiner Hand und er nickte: "Ich hab Salz, Pfeffer, Reis und Sojasauce sogar noch zu hause." "Gut dann lass uns dann​ Rest holen.", gähnte ich. "Warum so müde?", fragte mich der weißhaarige "Hab gestern zu viel gezockt.", log ich er brauchte ja nicht zu wissen, dass ich bis gestern spät in die Nacht geübt hab wie man Bibimbap macht. Meine Eomma kam dann mich nachts um 4 Uhr oder so holen und hat mich ins Bett geschickt. Hätte nicht mal gedacht das sie es so lange dulden würde, dass ich ihre Küche durcheinander bringe. Was mich am meisten durcheinander brachte, war das sie am nächsten morgen nicht mal gefragt hatte, weswegen ich so lange gekocht hatte. Was wenn Aeon geplaudert hatte?! Ich würde sie umbringen​! Für die nächsten Tage hätte meine Familie zunächst genug zu essen. Wir beraten den Discounter, überall sprangen einem die neuesten Angebote entgegen und alles was man sah war die Farbe bunt. "Okay lass uns mit dem Gemüse anfangen", seufze ich und ging auf die Obst & Gemüse Abteilung zu aus dem Augenwinkel sah ich wie Min-ho nach einem Einkaufskorb griff. "Lass mal wir nehmen einen Wagen.", bestimmte ich "Wieso?", erwiderte er mir und schaute mich verdutzt an. Ich fischte ein Won aus meiner Hosentasche und holte einen Einkaufswagen. "Deswegen.", sagte ich, "Komm setzt dich rein, ich schiebe." er schaute mich an als wäre ich ein Alien und stieg dann aber in den Wagen ein. Ich fing an den Wagen zum Gemüse zu schieben. "Halt stop!", rief Min-ho plötzlich und ich blieb abbrubt stehen "Da ist der Rotkohl.", meinte er und versuchte über Das Gitter des Wagens zu greifen. Was ihm aber nicht gelang. Ich schob den Waagen weiter weg vom Rotkohl, woraufhin Min-ho mir einen bösen Blick schenkte, ich ließ ihn dort stehen nahm einen Rotkohlkopf und legte den ihm in den Schoß und fügte hinzu: "So macht man das.". Er verschränkte seine Arme vor der Brust und schmollte. Ich musste lachen, es sah einfach zu komisch aus. Ich fuhr weiter und hielt dann immer an wenn er stop rief. Das ging ne ganze Weile weiter, bis wir alles Gemüse hatten und noch Öl brauchten. Ich fuhr in einen anderen Gang um zum Öl zu kommen. "Halt stop!", schrie er mal wieder, automatisch blieb ich stehen und stutzte. Er hatte mich vor den Süßigkeiten stehen lassen. "Ich brauche Marshmellows, sonst über lebe ich nicht.", mauelte er zur Erklärung und sah mich bittend an. "Schon klar. ", sagte ich und gab ihm die Marshmellows, da er ja nicht ran kam. "Zuckerschnute", sagte ich und verdrehte die Augen. Ich bog aus dem Gang mit den Süßigkeiten raus. Wir kamen in einen langen Flur und ich sagte noch kurz: "Halt dich fest." und schon nahm ich anlauf und raste den Gang hinunter. Kurz bevor wir am Ende waren hüpfte ich auf die untere Querstange des Einkaufswagens und fuhr mit. Ich stoppte als wir fast dabei waren gegen das Regal am Ende zu krachen. Ich wusste nicht, ob es Min-ho gefallen hatte, denn er hatte die ganze Zeit nichts gesagt. Auch wusste ich selber nicht, warum ich das gemacht hatte. Es war sowas was man macht, wenn man nicht weiß was man machen soll. Plötzlich drehte er sich zu mir um, er strahlte seine Augen schienen vor Begeisterung zu leuchten und er sagte freudig: "Nochmal!", ich lächelte ich mochte sein Lächeln es war rein, sorglos und schön. Ich griff nach zwei Flasche Öl im Regal über ihm. "Was steht als nächstes an?", fragte ich so als hätte ich seine Bitte nicht gehört, er sah mich verwirrt an, ganz im Begriff zu vergessen zu haben warum wir hier waren. Er huschte mit seinen Augen über den Zettel und rief: "Steak!" "Okay dann lass uns los.", antwortete ich und tat so als würde ich normal weiter laufen. Min-ho hatte sich verärgert umgedreht, um wahrscheinlich zu protestieren. Ich grinste ihn an und fuhr schneller, seine ernste Mine, die er gemacht hatte, verwandelte sich wieder in ein breites Lächeln. Und wirklich kurz bevor wir bei der Fleischtheke waren musste ich bremsen. "Junger Mann!", baute sich eine Kassiererin vor mir auf, "Hier wird nicht gerannt und sie steigen aus." "Ye!" (Ja), sagten wir beide schauten schuldbewusst zu ihr. Und Min-ho stieg aus dem Korb, sie nickte offensichtlich war sie damit zufrieden und sie fuhr fort mit dem einsortieren der Waren. Ich holte das Fleisch und packte es in den jetzt leeren Einkaufswagen Min-ho und ich schauten uns an und gingen um die nächste Ecke. "Das wars dann wohl..", seufzte ich "Vergiss es!",antwortete er und sprang wieder fröhlich in den Waagen ich musste Lachen er war so voller Energie, wo er die bloß her hatte? Ich schob uns noch länger durch die Gänge so unauffällig wie möglich, was kaum ging da dadurch das Min-ho von mir geschoben wurde, fast immer alle Leute auf einen aufmerksam wurden. Wir bezahlten an der Kasse, als wir alles beisammen hatten natürlich nicht ohne uns ein bösen Blick der Kassiererin einzufangen. Und gingen zu Min-ho nach hause.
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Ende

Von diesem Kapitel
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