Ich wachte auf lag immer noch im krankenhaus, neben mir mein Vater "wann fängt die Operation an Papa? Wann werde ich wieder gesund sein?"
Er war still. Wie immer wenn ich diese frage stellte, ich weiß nicht mehr warum ich sie mir überhaupt stelle ich weiß das ich den Krebs nie besiegen kann egal wie viel sie an mir herum schneiden und herum doktern er wird immer da sein.
Ich schaue zu Papa und sehe Trauer ich sehe zu meiner stiefmutter. Die Ärztin. Sie konnte mich noch nie leiden, sie ist eine komische Frau, so dürr und mit langen braunen Haaren die sie nie zu kämmen scheint, und ihre Augen sind grau und leblos doch momentan blitzen sie vor freude . Langsam zog sie sich ihre komischen latex Handschuhe über und gibt mir eine nakosen Spritze. Wie oft ich diese Spritze schon bekommen habe doch irgendwie fühlt sie sich heute anderst an als sonst.
~Stunden später~
Ich wache auf, es ist vorbei entlich es hat heute erstaunlich lange gedauert..... doch da merke ich es erst.... "ICH BLUTE" ich sah die rote Flüssigkeit aus meinem Körper rinnen 
und ich sah sie.... Meine stiefmutter wie sie auf mich herab blickt und sich den Finger auf die Lippen legt "still kleine Göre nun bekommst du die Strafe dafür das du die ganze Aufmerksamkeit bekommen hast und nicht ich" ich sah sie entsetzt an "du warst ein böses Kind" sie lachte und es hörte sich scheußlich an. Langsam schlossen sich meine Augen als das Leben von mir wich.
Ich schreie. Es ist dunkel. Es ist eng "LASST MICH RAUS". Stille. Ich fange an zu weinen und hämmerte gegen das Holz über mir bis es knazt, hoffnungvoll hämmere ich weiter und weiter bis ich Licht sehe.