Kapitel 20

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Jin Pov:

Nachdem Mirae den Nudelsalat vorgeschlagen hatte, machte ich mich also daran einen zu machen.
Es war zwar schon etwas spät, aber ich hatte sowieso noch keine Lust schlafen zu gehen.
Namjoon lag bereits im Bett, was mich aber eher weniger störte. Er würde zumindest meine Küche nicht demolieren.
Nachdem ich die Nudeln gekocht hatte und sie in eine Schüssel gabn und die restlichen Zutaten hinzugefügt hatte , bekam ich von Yoongi unerwarteten Besuch.
Er schlurfte zum Kühlschrank und holte sich eine Flasche Sprudelwasser heraus.
Etwas verwirrt sah er auf den Nudelsalat und ich konnte an seinem Blick schon sehen, dass er etwas davon stibitzen wollte.
Nicht mit mir!, dachte ich mir und deckte den Salat schnell mit Folie ab.

»Vergiss es, du bekommst keine einzige Nudel davon. Und wehe du schleichst dich in meine Küche, wenn ich schlafe.«, sagte ich streng und Yoongis Blick zu urteilen, passte es ihm garnicht.

»Ist ja schon gut, krieg dich mal wieder ein du Furie!«, meinte Yoongi genervt und wollte wieder gehen, doch ich Spitzte meine Ohren und diese Bezeichnung passte mir garnicht.
Ich ballte meine Hände zu Fäusten und warf das Kochbuch in seine Richtung.
Dieser wich geschickt aus, aber seinem Gesicht zu Urteilen, hatte er sich total erschrocken.

»Alter, was geht denn bei dir? Bist du immernoch sauer, weil Namjoon nicht will, dass du, wenn wir den Standort des Treffpunkts haben, zuhause hocken musst?«

»Zügel deine Zunge du undankbares Kind!«, schrie ich ihm nach, als er die Flucht ergriff.
Ich strich mir, durch meine Haare und atmete tief durch.
Yoongi musste mal an seinem Umgang arbeiten.

Am nächsten Tag
Wir waren gerade am Haus von Mirae angekommen. Sie wohnte in einer wirklich schönen Gegend, was aber nicht verwunderlich war, da ihr Vater für dieses Monster arbeitete.
Mirae öffnete die Haustür und zusammen traten wir ein. Ihre Eltern standen wenige Sekunden später schon vor uns und begrüßten mich. Ich übergab der Frau den Nudelsalat und sofort wurde ich ihr wohl symphatisch.
Doch wer würde das nicht? Ich war eben Worldwide Handsome.

»Das meine Tochter einen so charmanten und freundlichen jungen Mann als Freund hat.«, sagte ihre Mutter entzückt und kostete von meinem Salat, was ihr definitiv schmeckte.

»Wow, der schmeckt so gut. Bekomme ich das Rezept?«

»Natürlich. Es steht auf dem Zettel, den auf den Deckel dort geklebt habe.«

Ihre Mutter tat diesen sofort an den Kühlschrank und bot mir etwas zu trinken an.
Ich nahm mir einen Saft und sofort begann meine Mission.
Standort des Treffens herausfinden. Daher wendete ich mich an Miraes Vater und fragte ihn, was er denn so arbeitete.
Dieser antwortete mir und naturlich tat ich so, als wäre ich interessiert. So kamen wir flott ins Gespräch und auch Mirae zeigte mir, dass ich das gut hinbekam.
Dann kamen wir endlich zum Thema.

»Und dieses Treffen, ist es sehr wichtig?«, wollte ich auf unwissend machen und ihr Vater nickte.

»Natürlich Junge. Bei diesem Treffen wird endlich geklärt, wie wir an diese Rebellen rankommen. Wird auch langsam mal Zeit.«

»Finde ich auch. Diese Leute sind wahre Unmenschen.", Schauspielerte ich und ihre Eltern schienen mir das sogar abzukaufen.
Ich selbst fühlte mich etwas schrecklich, aber was tut man nicht alles, um endlich frei zu sein?

»Nun dieses Treffen findet doch sicher an einem geheimen Ort statt oder? Ich wüsste gerne, wie das alles so von statten geht.«

Und wärend Miraes Vater Minutenlang quasselte, aßen wir den Nudelsalat, der wohl bei Miraes Mutter wirklich gut angekommen war.
Endlich würdigte jemand meine Kochkünste richtig, auch wenn sie eigendlich unsere Feinde waren.
Und dann spitzte ich meine Ohren als ihr Vater irgendetwas von einem geheimen Ort im Sumpf, nahe eines Naturschutzgebietes erzählte.
Reicht das schon als Informationen aus?
Vielleicht wusste ja Hoseok etwas.
Ich nickte Mirae zu und sie setzte sich an ihr Handy um Namjoon zu schreiben. Ich selbst konnte es ja nicht, da ich nicht unhöflich sein wollte. Und da niemand gerade seinen Blick auf Mirae hatte, war es ein geeigneter Zeitpunkt die Informationen weiterzugeben. Nachdem Mirae mir einen Daumen nach oben gezeigt hatte, wusste ich, das Hoseok wohl wusste, was für ein Ort gemeint war.
Ich wechselte schnell das Thema.
So vergingen etliche Stunden in dem ich meine besten Witze preisgab und weiter einen normalen jungen Mann zu spielen, der gerne Strickt und Kocht.
Nunja das tat ich ja eigendlich auch, aber ich konnte ja schlecht noch das Hobby "Jung töten" angeben.

»Ich muss jetzt langsam los, ich werde zuhause erwartet.«, sagte ich nach einiger Zeit und stand auf.
Mirae wollte mich noch nach Hause bringen, daher verließen wir zusammen wieder das Haus.

»Du hast meine Eltern ja gut um den Finger gewickelt, aber deine Witze sind schrecklich.«

»Du hast doch am lautesten gelacht.«

»Ich bitte dich, du hast am lautesten gelacht Jin. Deine lache ist so ansteckend wie eine Grippe. Und wie kannst du deine flachwitze so lustig finden?«

»Sind halt Klassiker, aber du bist wie Yoongi, der versteht meinen Homor ebenfalls nicht.«

Wir diskutieren eine Weile, bis wir dann wieder am Container angekommen waren. Wir öffneten die Tür und sofort kam mir Namjoon entgegen und küsste mich auf den Mund. Ich erwiederte sofort.

»Hoseok hat uns den Standpunkt auf der Karte makiert. Bald geht es los.«

Ich und Mirae nickten.
Auch wenn ich nicht dabei sein kann, ich wünschte mir, dass es klappt.
Ich will Namjoon nicht verlieren.

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