Kapitel 27

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Mirae Pov:

Nun war es endlich so weit.
Ich hatte wirklich große Angst, aber da war ich zum Glück nicht die einzigste.

»Hey Mirae, ich wünsche dir und den anderen viel Glück.«, sagte Jimin und umarmte mich ganz fest.
Ich erwiederte und verabschiedete mich auch von Jin, Yoongi und Hoseok.
Yoongi hatte immernoch schlechte Laune, weil er nicht mitdurfte. Ich konnte ihn verstehen, er wollte sich für Jimin an diesem Dreckskerl rächen. Ich klopfte ihm kurz auf die Schulter und lächelte ihm aufmunternd zu.
Dann sah ich zu Hobi, der mich kurz anlächelte, aber sofort wieder ernst wurde. Ich sah ihn traurig an, denn ich mochte den fröhlichen und lachenden Hobi viel lieber.

»Du schaffst das schon.«, sagte Hobi freundlich und umarmte mich.
Mir schoss die Röte ins Gesicht und musste extrem aufpassen, nicht gleich weiche Knie zu bekommen.
Es wäre nicht sehr Vorteilhaft, nicht laufen zu können, wenn man gerade jemanden umbringen wollte.
Und dieser Punkt machte mich schon ängstlich. Klar, ich hatte mir schon oft ausgemalt Jung seine Zähne einzuschlagen und ihm dann eine Eingeweide rauszureißen, aber ihn nun wirklich zu töten war komisch.
Doch ich wollte nicht kneifen, ich wollte meinen Freunden helfen.
Wir winkten den anderen ein letztes Mal zu, ehe wir Yoongis Haus verließen und Namjoon und durch die Stadt führte in richtung Stadtrand.

»So ab hier beginnt unsere Mission. Wie nehmen alle wieder unsere Codenamen. Mirae du wirst auf den Namen Sniper hören okay?«

Ich nickte, hatte aber keine Ahnung ob das eine spezielle Bedeutung auf meine Person hatte.
Oder sollte ich jemanden aus der Entfernung erschießen?
Diese Vorstellung war grotesk. Wir schlichen zu dem Dickicht und kamsn wenig später an dem Gebäude an, wo dieses Treffen stattfand.
Wir setzten alle Masken auf man gab mir eine Fernglas, damir ich die Umgebung checken konnte.

»Vor dem Eingang stehen zwei Wachen, soweit ich sehen kann. Aber es scheinen noch weitere auf dem Grundstück zu sein.
Auf dem großen Balkon sehe ich auch noch eine Wache. Im Gebäude sehe ich ebenfalls welche.«, sagte ich ernst als ich mit dem Fernglas die Fenster checkte.
Wie zum Teufel sollten wir da rein kommen? Das würde ziemlich schwer werden oder? Jungkook schüttelte jedoch mit dem Kopf und deutete auf eine versteckte Kellertür, die sich unter Laub befand.
Würden Sir von dort ins Haus kommen, dann würde es kein Problem sein zu Jung vorzudringen.
Wir nickten ihm alle zu, ehe wir uns erneut in Teams aufteilten.
Ich ging mit Namjoon wärend Taekook ein Team bildeten.

»Hätten wir nicht lieber mehr Leute mitnehmen sollen. Wir vier gegen eine ganze Armee und Jung?«

»Mach dir keinen Kopf Mirae. Je weniger wir sind, desto mehr Chancen haben wir Jung zu erwischen. Da wir eher kampf,- und lautlos zu ihm vordringen wollen, sind weniger Leute mehr. Denn sonst könnten sie uns schneller entdecken.«

Ich nickte, da ich seinen Plan verstand. Vorsichtig ging Namjoon vor und ich folgte ihm.
Wir gingen zu dem Kellereingang, der jedoch mit einer Eisenkette verschlossen war. Ich hörte Namjoon leise fluchen, doch ich gab ihm Werkzeug, mit den es ein leichtes war, die Kette zu entfernen.
Als die Tür offen war, gaben wir den anderen ein zeichen und gingen ins Gebäude hinein.
Nun wurde es ernst.

»Keine Sorgen, ich werde, wenn wir müssen, die Wachen lautlos ausschalten. Wir sichern die Gegend damit Jungkook und Taehyung weiter vorran kommen.«

»Jungkook soll Jung töten oder?«

»Hoseok zählt auf ihn und er hat recht. Er sollte es beenden. Er hat die meisten Gründe, da es seine Stadt ist, die aufgeräumt werden muss. Er wird es schaffen. Ich verspreche es dir.«

Ich nickte und zusammen schlichen wir zur Treppe und Namjoon öffnete die Tür, die uns den Weg versperrte.
Zusammen huschten wir in den Gang und versteckten uns so gut wie es ging.
Und sofort sah ich eine Wache, daher wurde mein Herz etwas schwerer und hüpfte gleichzeitig, da das Adrenalin durch meinen Körper sauste.
Wieso war ich überhaupt dabei? Ich konnte niemanden umbringen, oder bewusstlos schlagen. Das einzigste was ich tun konnte, war die Tasche von Namjoon tragen.
Ich erwachte wieder aus meiner Trance, als ich ein knacken hörte. Erschrocken zuckte ich zusammen, als der leblose Körper der Wache neben mir auf dem Boden lag.
Namjoon hatte ihm das Genick gebrochen.

»Komm weiter. Jungkook und Taehyung werden uns schon folgen.«

Ich nickte und schlich mit ihm immer weiter ins Gebäude hinein.
Bitte lass alles Glatt laufen. So betete ich gerade zu Gott.
Nur gab es dafür nie eine Garantie.

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