Kapitel 33 *Smut*

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Pov:

Seit ich angeschossen wurde, behandelte man mich wie ein Stück Glas, was jeden Moment kaputt gehen könnte.
Daher saß sie die meiste Zeit in meinen Sessel und hatte mir das Stricken beigebracht. Und Mirae hatte recht, den Schal hätte man einer Giraffe um den Hals wickeln können.

»Hey mein Blümchen.«, flüsterte mir Namjoon ins Ohr und strich meinen Oberkörper entlang.

»Namjoon bitte, hier sind Kinder.«, ermahnte ich ihn, doch er schien das nicht zu stören.
Er küsste meinen Hals entlang zu meinem Ohr hinauf. Ich konnte nicht anders, als meine Augen zu schließen.
Als er mir etwas ins Ohr flüsterte, erschauderte ich etwas.
Sein Atem prickelte auf meiner Haut.

»Jinnie, ich will dich.«, hauchte er mir ins Ohr und erneut bildete sich auf meinem Körper Gänsehaut.
Gott was hatte Namjoon nur? Ist es wegen dem Fest der Liebe?

»Hör bitte auf, sonst erzähle ich Yoongi, dass du neulich eine Türklinke abgerissen hast. Bin mir sicher er prügelt dich Windelweich.«

Er hörte sofort auf und ich grinste, da ich etwas gegen meinem Liebsten in der Hand hatte.
Ich gab ihm den Schal und lief kurz auf die Toilette um ein kleines Problemchen loszuwerden.
Namjoon wusste wirklich, was mir gefällt.
Als ich das Problem beseitigt hatte, setzte ich mich wieder hin und starrte sie Wand an. Wenn ich doch wenigstens in die Küche dürfte.
Mirae kam später zu mir und gab mir ein paar Plätzchen.
Sie schmeckten sogar sehr lecker. Ich sah ihr nach und sah, wie sie mit Hoseok turtelte.
Ich musste zugeben, dass sie wirklich ein süßes Paar waren.

»Ich gehe mich etwas hinlegen.«, sagte ich nur und verschwand im Schlafzimmer.
Ich zog meine Hose aus und legte mich ins Bett. Es roch angenehm und auch nach Namjoon.
Ich schloss meine Augen und bemerkte garnicht, wie jemand ins Zimmer kam.
Erst als diese Person sich halb auf mich drauflegte, bemerkte ich dessen Anwesenheit.

»Jinnie~«, hauchte mir Namjoon ins Ohr und begann erneut mich zu berühren.
Ich quickte unmännlich auf und wurde auf der Stelle knallrot im Gesicht.

»Was wird das?«

»Was glaubst du denn?«, stellte er mir die Gegenfrage und fummelte leicht an meiner Kleidung herum.
Ich ließ ihn einfach machen und lag wenig später halb Nackt unter Namjoon, wärend er viele Male auf meinem Hals hinterließ.
Meine Hände Krallten sich leicht am Bettbezug fest und ich keuchte leicht.
Ich konnte nur hoffen, dass uns niemand hörte.
Namjoon presste seine Lippen auf meine und strich zärtlich über meinen Körper bis zu meiner V-Linie hinunter.
Er sah mich kurz an, ehe er mit seiner Hand in meiner Boxershorts verschwand und mein bereits erregtes Glied umfasste.
Ich stöhnte auf und Namjoon zog nun auch das letzte Stück Stoff von meinem Körper.

»Jinnie~«, hauchte mir Namjoon erneut ins Ohr und schien wohl mit sich zu kämpfen.
Ich konnte erkennen, dass es vor Lust explodierte, doch er wollte wohl nichts überstürzen, da ich immernoch etwas geschwächt war.
Um die Sache zu beschleunigen zog ich seine Klamotten aus und küsste ihn innig, was er nur zu gerne erwiderte.
Ich war keine kleine zerbrechliche Porzellanvase, also wollte ich auch nicht so behandelt werden.
Meine Verletzung war auch schon so gut wie verheilt.
Namjoon nahm eine Tube Gleitgel aus dem Nachtschränkchen und verteilte die Flüssigkeit auf seine Hand.
Dann glitt bereits ein Finger in mich und mein Griff verstärkte sich wieder am Bettlacken.

»Du bist so schön Jinnie.«, sagte er liebevoll und ließ nun auch den zweiten Finger in mich Gleiten. Mein Gesicht brannte regelrecht, was wohl heiß, dass ich so rot angelaufen war, wie eine Tomate.

»Kann jetzt etwas brennen.«, hörte ich ihn flüstern, ehe er nun auch endlich den dritten Finger einführte.
Tatsächlich brannte es, aber es war erträglich.

»Mach endlich.«, flehte ich regelrecht und küsste ihn.
Er brummte erregt auf und drehte mich auf den Bauch. Erst wollte ich dagegen protestieren, was mir aber wenig half.
Er kam meinem Ohr wieder näher und ich konnte sein Grinsen regelrecht spüren.
Im selben Moment drückte er sich in mich, was mich dazu veranlasste laut aufzustöhnen.

»Hast du was daran auszusetzen Babyboy?«, raunte er mir ins Ohr und ein Schaur lief mir über den Rücken.
Wir hatten schon einiges Ausprobiert und irgendwie stand Namjoon auf diesen Daddy Kink.
Dass er so eine Seite hatte, war anfangs noch ungewohnt, aber irgendwie machte es mich ebenfalls an.

»N…nein Daddy.~", sagte ich etwas unsicher und ich konnte spüren, sie sehr es ihn anmachte.

»Na dann ist ja gut.«, hörte ich ihn noch sagen, ehe er sich aus mir zog, nur um sich gleich wieder in mich zu versenken.
Ich könnte schwören, dass die Kinder das hören würden, daher versuchte ich mein Stöhnen zu unterdrücken, was aber scheiterte.

»Lass es, dein Stöhnen ist berauschend Babyboy.«

Ich nickte nur wärend mein Oberkörper nach unten viel. Nur Namjoon verhinterte, dass ich ganz auf die Matrate fiel.
Seine Stöße wurden von mal zu mal immer schneller und härter.
Es brachte mich um den Verstand, sodass ich bald anfing die ganze Zeit über "Daddy" zu stöhnen.

»Wenn du so weitermachst...dann kann ich...bald nicht mehr.«, stöhnte er in mein Ohr und küsste meinen Nacken entlang.
Ich musste gestehen, dass es mir nicht anders ging.
Ich konnte bereits spüren, wie sich alles in meiner Südlichen Richtung zusammenstaute.

»Ich...komme...gleich«, brachte ich gerade noch so heraus, ehe Namjoon sich aus mir zog, mich auf den Rücken drehte, nur um sich sofort wieder in mich zu versenken.
Seine Stöße wurden immer schlampiger und ich spürte, dass auch er bald kommen würde.
Ich küsste ihn leidenschaftlich und stöhnte laut auf als ich kam. Das schien auch Namjoon den Rest zu geben. Er stieß noch einmal hard in mich, ehe auch er seinen Orgasmus erlebte.
Wir atmeten schnell und Namjoon sank kraftlos neben mir aufs Bett. In diesem Moment war mir egal, ob uns jemand gehört hatte.

»Ich liebe dich.«, hauchte ich ihm ins Ohr und küsste ihn liebevoll.
Er erwiederte und legte meinen Kopf auf seiner Brust ab um mich noch etwas auszuruhen.
Mir war nun egal, wer uns gehört hatte. Diesen Moment kostete ich total aus, da es ihn wohl beinahe nicht gegeben hätte.

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