Namjin 1/2 Rookie King

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Happy Birthday Namjoon :D


So neuer Versuch XD

(Vorlage Rookie-King Ep. 6 XD)


Der Dreh heute hat sich mal wieder in die Länge gezogen und manchmal frage ich mich auch, warum unsere Fans die Strafen so feiern. Ich meine einiges war heute wirklich eklig. Tae hatte sichtlich Mühe das Jellyzeug bei sich zu behalten und Yoongi ging es mit seinem schnotterfarbenen Getränk nicht besser. Nun warten wir gerade alle auf das versprochene Highlight.

Bis jetzt hat keiner eine Ahnung was uns wirklich erwartet, aber Jin sieht mäßig begeistert aus, als er zum umziehen verschwindet.

Als er einige Minuten später wieder auftaucht, müssen wir uns schwer das Lachen verkneifen. Ok wir versuchen es zumindest. Uns wurde nur gesagt, dass er aufs Laufband muss. Aber das er gleich in einem enganliegenden chinesischen Kleid vor uns steht, davor hat uns keiner gewarnt. Verdammt wer kommt nur auf solche Ideen und da soll man sich am besten jedes Schmunzeln verkneifen, dass wird er uns doch ewig vorhalten.

Naja er versucht es zumindest mit Humor zu nehmen, vor der Kamera ist Jin halt Profi. Er lächelt keck und grinst in die Kamera, während er zum Laufband trippelt. Obwohl ich schon sagen muss, dass seine langen Beine in dem Kleid vorzüglich zur Geltung kommen.

Relativ elegant betritt er das Laufband und beginnt langsam zu laufen und spätestens jetzt muss ich meine Aussage von gerade zurück ziehen. Die Beine sind nichts im Vergleich zu der Figur, welche sich gerade unter dem Kleid abzeichnet. Diese breiten Schultern, dann diese schmale Taille, welche ihn fast zerbrechlich wirken lässt und als krönender Abschluss dieser Hintern. Meine Güte wer ist nur auf diese Idee gekommen? Dem muss ich wirklich mal danke sagen.

Diesen Anblick werde ich wohl nie wieder vergessen.

„Princess Jin du siehst hübsch aus", Jimin hüpft lachend neben Jin auf und ab. Dieser verkneift sich sichtlich jeden Kommentar und ignoriert Jimin so gut er kann. Als dieser wie eine Ballerina um ihn tanzt, wird es Jin doch zu viel. Nachdem er Jimin verscheucht hat, ist seine Strafe auch endlich zu Ende. Obwohl er das Kleid wegen mir gerne noch etwas tragen könnte.

Aber da ich ja selbstlos bin folge ich ihm. „Soll ich der Prinzessin aus dem Kleid helfen?" Grinsend stehe ich in der Tür. „Sag das nochmal?", mit funkelnden Augen steht er vor mir. Abwehrend reiße ich die Hände hoch. „War doch nur Spaß Hyung, aber ehrlich brauchst du Hilfe?"

Doch er schüttelt nur den Kopf und lässt das Kleid einfach von seinen Schultern gleiten und dieser Anblick ist noch tausendmal besser. Ich muss mich arg zusammenreißen um mir nichts anmerken zu lassen. Es gehört verboten, dass er hier nur in Boxer rum springt. Zum Glück ist außer uns niemand im Raum.

„Gefällt dir so sehr was du siehst oder warum bist du da wie festgewachsen?" Ertappt zucke ich zusammen, während sich Jin gerade sein Shirt überstreift. „War nur etwas in Gedanken."

„Das habe ich mitbekommen. Aber wem würde es nicht so gehen, wenn er World Wide Handsome beim umziehen beobachten darf." Gott wie ich diese selbstsichere Art liebe. Wo nimmt er nur dieses Selbstvertrauen her, da würde ich ihm ja gerne eine Portion abnehmen.

An diesem Abend herrscht eine relativ ausgelassene Stimmung bei uns im Dorm, nur die Maknaes übertreiben es. Da Jin eh schon etwas genervt ist, nennen sie ihn die ganze Zeit Pink Princess oder Eomma und so wirklich glücklich ist er damit nicht. Als er sich seine Jacke schnappt, stoppe ich ihn. „Wo willst du um diese Zeit noch hin?"

„Einfach raus bevor ich hier gleich platze", grimmig sieht er mir entgegen. „Kann ich dich begleiten? Ich mag es nicht wenn einer von uns um diese Zeit alleine unterwegs ist."

Seufzend nickt er und so schnappe auch ich mir meine Klamotten und folge ihm. „Weißt du das das manchmal ganz schön frustrierend ist?", genervt sieht er mir entgegen. Doch bevor ich antworten kann, spricht er schon weiter: „Meine Mom hat sich immer ein Mädchen gewünscht, ich musste so oft Kleidchen und Blusen tragen und das weiß BigHit genau. Trotzdem macht man sich da einen Spaß draus."

Ohne etwas zu sagen ziehe ich ihn kurz in meine Arme. Doch er lacht nur und löst sich wieder von mir. Dann läuft er einfach weiter. „Du schienst es ja auch ziemlich lustig zu finden."

Ertappt laufe ich rosa an. „Ja aber das hätte ich bei jedem, den die Strafe ereilt hätte. Das war nicht auf dich bezogen. Falls es ein Trost ist, du sahst wie immer großartig aus."

Schmunzelnd sieht er mir entgegen. „Steht da jemand auf Kleidchen?" Mit einem langen Schritt steht er vor mir und funkelt mich amüsiert an. Meine roten Wangen kann er wohl kaum übersehen. Er kommt mir noch einen halben Schritt näher. „Macht dich das an?", seine stimme haucht leise in mein Ohr und lässt mir eine Gänsehaut über den Rücken streifen. Wie erstarrt sehe ich ihn an und bin nicht mehr in der Lage zu antworten. Was soll ich darauf auch sagen? Ja verdammt, sowas von heiß?

Lachend tritt er wieder einen Schritt weg: „Du müsstest dein Gesicht gerade sehen, gut das ist Entschädigung genug für den heutigen Tag." Damit läuft er weiter als wäre nie was geschehen. Erst jetzt fällt mir auf, dass er langsam das BigHit Gebäude ansteuert. „Was willst du denn hier?"

„Ich dachte wir verziehen uns noch etwas in dein Studio, da können wir in Ruhe quatschen, ohne dass ich einen der Maknaes lynche." Grinsend betritt er das Gebäude und ich folge ihm stumm. Oben angekommen gebe ich den Pin zu meinem Studio ein und wir betreten den Raum.

Kurz darauf landet seine Jacke auf meinen Stuhl und meine folgt, während sich Jin aufs Sofa sinken lässt. Wie er dort so lässig sitzt, die Beine weit auseinander, mustert er mich mit funkelnden Augen. Wieder weiß ich nicht wie ich reagieren soll.

„Kannst du mir etwas versprechen?" Überfordert sehe ich ihn an und nicke. „Das bleibt alles hier im Raum." Wieder nicke ich. Und im nächsten Moment schnappt er sich mein Handgelenk und zieht mich auf seinen Schoß. Wie erstarrt halte ich inne und sehe ihn verwirrt an. „Entspann dich oder glaubst du wirklich mir ist noch nie aufgefallen, wie du mich ansiehst? Meine Figur musterst. Was geht da in deinem Kopf vor?" Provozierend beißt er sich auf die vollen Lippen und kaut spielerisch auf diesen herum.

Alleine dieser Anblick sorgt dafür, dass ich wieder einmal nur starre und nicht in der Lage bin zu antworten. Als seine Hände über meinen Hintern streichen, keuche ich überrascht auf. „Soll ich dir beweisen, wer von uns die Prinzessin ist?" Verlangend blickt er auf meine Lippen. Spätestens jetzt verabschiedet sich mein Verstand endgültig und ich nicke.

Seine weichen Lippen senken sich auf meine und ich habe das Gefühl zu schmelzen. Schwer sinkt mein Körper gegen ihn, doch ihn scheint es nicht zu stören. Wieder streichen seine Hände über meinen Hintern und bringen mich völlig aus der Fassung. Ohne es verhindern zu können, stöhne ich laut in seinen Mund, worauf ich spüren kann, wie er grinst.

Verlegen löse ich mich und versuche meinen Blick abzulenken. „Komm schon Babe, kein Grund schüchtern zu werden." Seine Hände packen meine Hüften fester und langsam reibt er mich gegen sich, während er mich intensiv mustert.

Mein Kopf fällt in den Nacken und ich bin wie berauscht vom Gefühl unserer Körper, die immer schneller gegeneinander reiben. Nie hätte ich es für möglich gehalten in dieser Situation zu landen. Normalerweise bin ich der aktive Part und mit Jin? Davon hab ich bis jetzt nur träumen können.

Doch er lässt gerade keinen Zweifel daran, wie rum die Rollen hier aufgeteilt werden. Ich lasse mich neben ihn fallen und ziehe ihn einfach mit mir. Sofort drängt er sich zwischen meine Beine und verwickelt mich erneut in einen Kuss. Doch an diesem ist nichts sanftes und unschuldiges mehr. Rau und ungeduldig liegen seine Lippen auf mir. Als er mir in die Unterlippe zwickt, öffne ich überrascht meinen Mund und sofort vertieft er unseren Kuss. Ein letztes Mal versuche ich die Führung zu übernehmen, doch Jin stellt schnell klar, dass dies nicht geschehen wird. „Ich bin eindeutig zu hübsch für Schmerzen", grinsend sieht er auf mich hinab.

Und wieder einmal schafft er es mich sprachlos zu machen. „Wenn wir aufhören sollen sag es jetzt", auffordernd sieht er mich an. „Nein weiter." Zögerlich lasse ich meine Hände auf seine Seiten gleiten und beginne ihm das Shirt nach oben zu streifen, ich hoffe nur nicht zu weit zu gehen.

In einer fließenden Bewegung entledigt er sich seines Shirts und meins folgt ihm nur Sekunden später. Anerkennend gleitet sein Blick über meinen Oberkörper und seine Hände folgen der Spur seines Blickes. Eine angenehme Gänsehaut macht sich auf meinem Körper breit und erwartungsvoll blicke ich ihm entgegen.

Meine Hand gleitet in seinen Nacken und zieht ihn wieder zu mir herunter, hungrig verbindet er erneut unsere Lippen und erkundet meinen Mund, während seine Zunge immer drängender mit meiner spielt. Mir stockt der Atem, als ich seine Hände spüre, wie sie die Knöpfe meiner Hose öffnen. Provokativ langsam fahren seine langen Finger von Knopf zu Knopf um diesen zu öffnen.

„Atmen." Erschrocken stelle ich fest, dass ich tatsächlich die Luft angehalten habe. Sanft schiebt er mich von seinem Schoß und streift mir die Hose samt Boxer von den Beinen. Ich hätte nie erwartet, dass Jin der Typ ist der so bestimmt die Führung übernimmt. „Hör auf so viel zu denken und genieß es einfach."

Noch bevor ich begreifen kann, was er damit meint, legen sich seine warmen Finger kraftvoll um meine pochende Erregung. In langsamen aber kräftigen Bewegungen führt er seine Hand hoch und runter und entlockt mir so ein erregtes Keuchen. Mit zitternden Bewegungen umfasse ich sein Handgelenk. „Wenn du so weiter machst, halte ich nicht lange durch." Ich kann förmlich spüren, wie sich meine Wangen bei diesen Worten erneut röten.

Belustigt beißt er sich auf die Lippen um nicht laut loszulachen. „Ist das nicht das Ziel?" Damit drückt er mich bestimmt zurück auf die Couch und macht weiter, wo er gerade von mir unterbrochen wurde. Ergeben lasse ich mich zurück sinken und genieße einfach die Berührungen. Als sein Daumen über meine empfindliche Spitze streicht, stöhne ich laut auf und habe Mühe nicht jetzt schon in seinen Händen zu kommen.

Das Schmunzeln in Jins Gesicht verrät mir, dass er sich dessen ziemlich bewusst ist. Langsam erhöht er sein Tempo und lässt seinen Daumen immer wieder über diesen Punkt gleiten. Zu meinem Beschämen dauert es so tatsächlich nicht lange, bis ich zitternd in seinen Händen komme.

Während ich versuche meinen Orgasmus ausklingen zu lassen, lässt er seine Hände immer noch langsam über mich gleiten. Als er seine Hand hebt und darüber leckt, verschlucke ich mich fast an meiner eigenen Spucke. Das hat er nicht gerade wirklich gemacht.

Elegant erhebt er sich und holt die Taschentuchbox von meinem Schreibtisch. Nachdem er seine Hand gesäubert hat, säubert er auch mich. Gerade als ich nach meiner Hose greife höre ich ihn hinter mir. „Tss Babe ich bin noch lange nicht mit dir fertig." Bei seinen Worten muss ich schwer schlucken. Während er mir tief in die Augen sieht beginnt er seine Hosen zu öffnen und lässt sie von seinen Hüften gleiten. Zu meinem entsetzen hat er nicht einmal Unterwäsche darunter. Seine Erregung springt mir geradezu entgegen.

Er lässt sich zurück aufs Sofa sinken und sieht mich mit dunklen verschleierten Augen an. Dann gleitet sein Blick langsam abwärts und ich verstehe was er will. „Ich hab das noch nie gemacht. Ist eigentlich nicht mein Part."

Wieder lacht er: „Und ich dachte immer, dass hierbei der Part egal ist. Wie naiv von mir." Seine Worte sind mir peinlich, da er ja eigentlich recht hat. Entschlossen nähere ich mich ihm, so schwer kann das ja nicht sein. Als ich mich vor ihn hin knie, fährt seine Hand sanft durch meine Haare. Da ich noch zögere, zieht er meinen Kopf vorsichtig näher.

Schnell umschließe ich seine Erregung mit meiner Hand und lecke leicht über seine Spitze. Sofort fällt sein Kopf in den Nacken und seine Augen schließen sich. Davon ermutigt, versuche ich ihn in mich gleiten zu lassen. Doch ich merke wie ungewohnt es ist und so spiele ich erstmal nur mit seiner Spitze.

„Übernimm dich nicht, du musst hier niemanden etwas beweisen." Seine Stimme klingt sanft und ich bemerke, dass sein Blick nun aufmerksam auf mir liegt.

Ich deute ein nicken an und fahre nun doch beruhigter fort. Langsam lecke ich über seine gesamte Länge, um ihn dann wieder in meinen Mund gleiten zu lassen. Dieses mal ist es nicht mehr so ungewohnt. Ich versuche ihn mit meiner Zunge zu reizen und bin ziemlich zufrieden mit mir, als ich ihn tief stöhnen höre.

Diese Geräusche wandern mir direkt bis in die Leistengegend und ich merke wie ich langsam wieder hart werde. Als ich ihn aus dem Mund gleiten lasse, zieht mich Jin hoch und drückt mich auf die Couch. Auffordernd hält er mir seine Hände hin und ich muss schwer schlucken.

Kopf schüttelnd löse ich mich von ihm und stehe auf. Ich kann sehen wie er die Augenbrauen zusammenzieht und mich irritiert anblickt. Schnell flitze ich zu meinem Schreibtisch und entnehme dem Schieber aus der hintersten Ecke eine kleine Tube. Sein Gesicht verzieht sich zu einem Schmunzeln und er sieht mich fragend an.

Stumm und etwas unschlüssig stehe ich vor ihm, kommentarlos nimmt er mir die Tube ab und zieht mich zurück aufs Sofa. Durch seinen Schwung lande ich auf dem Rücken und blicke ihm nun abwartend entgegen. Als ich die Tube klicken höre, kann ich förmlich spüren, wie meine Anspannung wächst. Doch auch die Erregung nimmt immer mehr zu.

Jin beugt sich über mich und stützt sich dabei neben mir ab. Sanft streifen seine Lippen die meinen und es entsteht ein langsamer und gefühlvoller Kuss, in welchen ich mich völlig fallen lasse. Überrascht keuche ich auf, als seine Finger sanft um meinen Eingang gleiten. Als seine Fingerspitze in mich taucht, bin ich etwas überfordert. Dieses Gefühl ist mir völlig fremd und doch vertraue ich ihm genug, um mich wieder zurücksinken zu lassen. Ich versuche mich zu entspannen und seine Berührungen zu genießen.

Jin lässt sich zurück auf seine Knie sinken und betrachtet mich. Dann beginnt er sanft über meine Oberschenkel kleine Küsse zu verteilen. Als er sanft in diesen beißt, lenkt er meine Aufmerksamkeit geschickt zu diesen Stellen. Langsam wird das Ziehen erträglich und ich kann die Berührungen richtig genießen. Als sein Finger tiefer gleitet trifft er auf einen Punkt der mich zusammenzucken lässt. Ein unterdrücktes Stöhnen entkommt mir und ich sehe ihn überrascht an.

Jin grinst nur und konzentriert sich darauf diesen Punkt immer wieder zu streifen, während er langsam einen zweiten und schließlich einen dritten Finger dazu gleiten lässt. Mein denken setzt mit jeder Bewegung weiter aus. Ich will nur noch eins – Erlösung.

Immer wieder bewege ich mich seinen Fingern entgegen um endlich, zum Höhepunkt zu kommen. Doch kurz vorher entzieht mir Jin seine Finger. Seine Augen blitzen mir lustvoll entgegen, als er sich zwischen meine Beine schiebt und in Position bringt.

Als ich seine Spitze fühle, halte ich unbewusst die Luft an. Der Druck ist größer, als bei seinen Fingern. „Atmen." Seine Stimme klingt sanft und doch wirkt er, als könnte er sich nur noch schwer zurückhalten. Schnell fülle ich meinen Lungen mit Luft und ziehe ihn in einen Kuss. Doch dieses Mal kämpfen unsere Zungen förmlich um die Dominanz.

Immer wieder übernehme ich die Führung, bis er sich weiter in mich schiebt und ich mich ihm stöhnend ergebe. Stück für Stück schiebt er sich tiefer und berührt wieder diesen speziellen Punkt. Ungeduldig drücke ich ihm mein Becken entgegen und bereue es, als er bis zum Anschlag in mich gleitet. Das zieht doch mehr als erwartet.

Besorgt sieht er mich an, während ich nach Luft schnappe und ihn in einen weiteren Kuss ziehe. Als ich vorsichtig mein Becken bewege, beginnt er langsam in mich zu stoßen. Seine Bewegungen sind kontrolliert und langsam und bringen mich immer mehr zum stöhnen. Trotzdem will ich gerade einfach mehr. „Schneller." Als hätte er nur darauf gewartet, erhöht er allmählich das Tempo und ich stöhne überfordert auf, als er immer wieder gegen diesen Punkt kommt. „So eng." Unsanft beißt mir Jin in den Hals und ich werfe meinen Kopf in den Nacken.

Er legt eines meiner Beine über seine Schultern und dringt nun noch tiefer in mich. Wimmernd winde ich mich, als ich merke wie ich mich langsam meinem Orgasmus nähere.

Jins Stöße werden härter und unrhythmischer und der Gedanke, dass auch er kurz davor steht, heizt mich nochmal richtig an. Stöhnend versuche ich mich ihm entgegen zu drücken. Erneut verteilt er leichte Bisse an meinem Hals, als ich meinen Rücken durch drücke und laut stöhnend zwischen uns komme. Kurz darauf spüre ich wie Jin erzittert und sich keuchend in mir entlädt, bevor er erschöpft auf mich sackt.

So versuchen wir einige Minuten wieder zur Ruhe zu kommen. Sanft hauche ich Jin einen Kuss auf die Stirn. Dieser lächelt müde und zieht sich langsam aus mir. Dann schnappt er sich erneut die Taschentücher und reinigt uns beide. „Wir sollten zurück, bevor sich der Rest Sorgen macht."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro