Namjin - in the Soop 1/2

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So heute mal wieder Namjin ^^ viel Spaß


Endlich ein paar Tage frei, das klingt wie ein Traum. Sicher, es ist wieder eines ihrer Formate und die Kameras werden sie fast rund um die Uhr begleiten, aber es ist Zeit, die sie gemeinsam verbringen können. Wo ihre Bindung gestärkt wird und jeder Gelegenheit bekommt, sich auf seine Art zu entspannen.

Als sie ankommen, schauen sie sich gemeinsam um und inspizieren die Schlafstätten. Yoongi besetzt sofort den Trailer, da er in diesem am besten arbeiten kann. Ja, er hat das mit dem Abschalten und Ausspannen noch nicht so ganz verstanden. Yoongi braucht immer die Gewissheit, dass er arbeiten kann, sobald er eine Idee hat.

Das Bootshaus wirkt auf Jin auch nicht sonderlich einladend. Zu nah am Wasser, zu viele Insekten. Doch Kookie scheint damit ja kein Problem zu haben und verschwindet grinsend darin.

Jimin schnappt sich das Zimmer, was am nächsten am Gamingcenter ist und der Rest lächelt nur amüsiert.

Beim weiteren Erkunden stellen sie schnell fest, dass es nur noch zwei weitere Zimmer und ein Zelt im Garten gibt.

Den größten Raum bekommt Namjoon als ihr Leader und Tae und Hobi teilen sich den verbliebenen Raum. Besorgt mustern sie Jin. "Hyung du kannst doch nicht im Zelt schlafen." Hobi sieht ihm entsetzt entgegen.

"Sie scheinen es ja darauf anzulegen, dass niemand sich zu nahe kommt. Also werde ich wie gewünscht offiziell im Zelt schlafen." Namjoon sieht ihn mit einem gequälten Lächeln an. "Und inoffiziell?"

"Inoffiziell können sie mich Mal. So gut solltet ihr mich kennen. Jimin und du haben ein Doppelbett. Einer von euch wird sicher genug Platz machen."

Hobi beginnt zu grinsen. "Da Jimin immer als letzter ins Bett fällt, wäre es wohl etwas auffällig. Besser du schläfst bei Namjoon, ihr habt in etwa den gleichen Schlafrhythmus." Überlegend sieht Jin ihn an, bevor er nickt und seinen Koffer bei Namjoon im Zimmer abstellt.

Nur Minuten später wird er auch schon zum Gespräch zitiert. "Seokjin was soll das? Es war gesagt, niemand schläft zusammen im Doppelbett." Ärgerlich schaut ihm einer ihrer Manager entgegen.

"Beruhig dich. Ich schlafe mit Sicherheit in einem der Betten. Ihr könnt dann gerne jeden Morgen filmen, wie ich aus diesem verdammten Zelt krieche. Aber ich lege mich sicher nicht zwischen diese ganzen Insekten." Damit macht er seinen Standpunkt mehr als deutlich.

"Aber dein Koffer fällt dort oben doch auf." Sofort unterbricht ihn Jin. "Dir ist schon aufgefallen, dass das Zelt kein Bad hat? Und der Eingang durchsichtig ist? Wie glaubwürdig ist es bitte, dass ich mich dort umziehe? Und Namjoon hat das größte Bad, da ist am meisten Platz für zwei Leute. Ich kann ja schlecht im See baden, statt zu duschen." Wie es scheint, hat diesen Punkt wohl keiner bedacht und missmutig lässt man Jin ziehen.

Wenig später beobachtet er Kookie und Jimin, die sich gerade aufs Boxen vorbereiten. Dabei parodiert Jimin lautstark das Schnarchen von Kookie und Namjoon. Verdammt etwas, woran er nicht gedacht hat. Dann muss er wohl dafür sorgen, dass Namjoon leise ist, schließlich braucht er seinen Schönheitsschlaf.

Aber da sie schon oft genug in einem Zimmer geschlafen haben, weiß er, wie er es umgehen kann. Auch, wenn das Namjoon sicher wieder nicht passt. Ist ja aber nicht Jins Schuld, dass Namjoon so derbe schnarcht.

Und so ziehen sich beide, nach einem langen Tag, unauffällig zurück. Als Jin aus dem Bad kommt, hat sich Namjoon schon gemütlich auf seiner Seite des Bettes eingekuschelt. "Nix da, du schläfst definitiv nicht auf dem Rücken, da brauchen wir gar nicht erst diskutieren, ich brauche meinen Schlaf." Missbilligend schaut er Namjoon an. "Hyung, du weißt, dass ich mich eh zurück auf den Rücken drehe." Entschuldigend blickt ihm dieser entgegen.

"Und du weißt, was dagegen hilft. So ich bin müde, nun mach einfach." Damit dreht sich Jin auf die Seite und rutscht weiter in die Mitte. Ihm entgeht nicht, wie still Namjoon nun ist. Gott ist ihm das immer noch peinlich?

Nur zögerlich schlingt sich dessen Arm um Jins Taille und er rutscht noch etwas näher. "Dir ist schon klar, dass das der Grund ist, warum wir nicht in einem Zimmer schlafen sollen?" Namjoons Stimme klingt besorgt und ziemlich gedämpft.

"Nein wir sollen uns kein Zimmer teilen, damit niemand denkt, dass wir Sex haben. Haben wir nicht, also wo ist das Problem? Ich will einfach nur in Ruhe schlafen können!" Damit drückt er sich noch näher an Namjoon und hält dessen Arm fest, damit sich dieser im Schlaf nicht wegdrehen kann.

Da sie sich so nah sind, kann er spüren, wie aufgeregt Namjoons Herz schlägt. Obwohl sie schon so oft in dieser Position geschlafen haben, scheint es ihn zu stören, dass die Kameras sie so sehen können. Doch Jin denkt gar nicht daran, sich sein Leben von den Kameras diktieren zu lassen.

Als er am nächsten Morgen erwacht, passt kein Blatt mehr zwischen ihn und Namjoon. Wieder einmal hat ihn Namjoon an seine Brust gepresst und nun auch den zweiten Arm unter sein Kissen geschoben, um noch näher an Jin heranrücken zu können. Genüsslich schließt Jin seine Augen erneut und gibt sich der warmen Umarmung hin. Sobald Namjoon wach ist, wird er sich, wie immer, schnell von ihm lösen und schon fast panisch wegrutschen.

Dann bleibt Jin nur die Erinnerung an seine Nähe und das geborgene Gefühl in seinem Inneren. Er kann es sich nicht verkneifen, im angeblichen Halbschlaf, seine Hüften etwas gegen Namjoon rollen zu lassen. Ob dieser das hier zulassen würde, wenn er wüsste, wie sehr sich Jin wünscht, dass es einen Grund für die ständigen Trennungen gibt?

Doch Namjoon vergräbt auch noch die Nase in seinem Nacken und lässt sich von Jins Bewegungen nicht im Geringsten stören. Doch als Namjoon ihm ins Ohr stöhnt, kommt doch Bewegung in den Jüngeren und er dreht sich auf den Rücken und blinzelt, gähnend Richtung Decke. "Morgen Namjoon."

Mit geröteten Wangen ruckt sein Kopf zu ihm. "Morgen Hyung."

Interessant, da hat wohl Jemand nicht mehr so tief geschlafen, wie er Jin glauben machen wollte. Ohne das Ganze weiter zu kommentieren, schnappt sich Jin sein Mikro und verdrückt sich brav ins Zelt. Dort befestigt er dieses wieder und wartet auf ein Zeichen, dass die Kameras laufen, dann steht er erneut auf und reckt sich theatralisch.

Wie er zu Namjoon geht, um sich anzuziehen und fertig zu machen, zeigt keiner. Dieser hat sich wieder ins Bett eingekuschelt und schnarcht lautstark vor sich hin, während Jin kopfschüttelnd das Bad betritt.

Heute duscht er wesentlich länger als eigentlich nötig. Aber dies ist die einzige Zeit, wo er ungestört ist. Keine Leute und keine Kameras.

Warum kribbelt es ihn in den Fingern, Namjoon und ihren Manager noch etwas zu reizen?

Die Gelegenheit dazu bekommt er schneller als gedacht. An diesem Nachmittag geht Namjoon joggen und in Jins Kopf beginnen sich die kleinen Rädchen zu drehen. Eine Weile nachdem Namjoon los ist, schnappt er sich sein Handy und zieht sich in dessen Zimmer zurück. Dort rückt er den Sessel weiter ans Fenster und macht es sich darin bequem. Dann schreibt er einen Zettel und legt diesen ins Bad. Nun können die Spiele beginnen.

Als wenig später Namjoon zurückkommt, nickt er ihm nur kurz zu, bevor Namjoon ins Bad verschwindet. Kurz darauf kommt er heraus und sieht Jin verwirrt an, doch er sagt nichts, während er sich frische Sachen aus dem Schrank holt. Danach betritt er das Bad erneut, lässt die Tür aber offen.

Nur Sekunden später vibriert Jins Handy. "Was soll das heißen?"

"Stell dich nicht so an und hör auf deinen Hyung. Ich habe die Kameras so satt, liefern wir ihnen doch eine kleine Show." Von seinem Sessel aus hat er den perfekten Blick ins Badezimmer und kann sehen, wie blass Namjoon um die Nase ist.

"Verlangst du da nicht etwas viel?" Noch immer friemelt Namjoon nervös an seinem Shirt herum.

"Ist ja nicht so, dass ich dich nicht schon nackt gesehen habe. Und wenn es um deine andere Angewohnheit geht, lass dich von mir nicht stören." Nachdem Namjoon seinen Kommentar gelesen hat, ruckt sein Kopf ungläubig nach oben. Aus aufgerissenen Augen sieht er Jin an, der nur beiläufig in seine Richtung schaut, da er ja offiziell am Handy zockt.

"Du stehst schon so lange da, nach deren Fantasie bist du eh lange nackt." Schmunzelnd hebt Jin den Blick und mit geröteten Wangen bewegt sich Namjoon endlich. Ob er Jins Spielchen mitspielt? Oder ist er feige und schließt die Tür jeden Moment.

Genüsslich lässt er seinen Blick nun über Namjoon gleiten. Soll ihr Manager doch auf falsche Gedanken kommen. Als Namjoon sich zögerlich auszieht, korrigiert sich Jin. Soll er doch auf die richtigen Gedanken kommen.

Noch immer zögerlich entkleidet sich Namjoon und dreht sich dabei Richtung Dusche. Spießer, schießt es Jin durch den Kopf. Trotzdem lässt er sich keine Sekunde der Show entgehen. Sicher es war nicht ganz fair die Hyungkarte zu spielen. Aber wenn Namjoon wirklich so dagegen wäre, würde er jetzt nicht nackt duschen. In seinem Blickfeld. Während die Kamera Jin beobachtet. Diese Aufnahmen bekommt sicher niemand zu sehen. Und Jin ist sich ziemlich sicher, dass er sich damit noch Ärger einhandelt. Aber dieser Anblick ist das allemal wert.

Jin muss schwer schlucken. Wie gerne würde er Namjoon gerade berühren. Den Weg der Wassertropfen, von seinem Kopf, über den Nacken, den Rücken hinab bis zu dem strammen Hintern folgen. Seine Finger sinnlich über die muskulösen Oberschenkel gleiten lassen. Verdammt. Er hatte nicht erwartet, dass ihn der Anblick so sehr anmachen würde. Noch etwas mehr und er muss sich ein Stöhnen verkneifen.

Als Namjoon ihm einen Blick zu wirft, hat er das Gefühl, dieser würde sich in seinen bohren. Suchend. Forschend. Zufrieden? Irritiert schüttelt sich Jin und löst so den Bann. Wie in Zeitlupe dreht sich Namjoon zu ihm um und Jin beißt sich verzweifelt auf die Unterlippe.

Gott ist dieser Mann perfekt gebaut und dass er gerade ziemlich erregt aussieht, unterstreicht diese Tatsache noch. Jin weiß ja, was Namjoon so gerne unter der Dusche "treibt", aber live auch nur einen Blick darauf zu erhaschen, ist mehr als er sich erträumt hat, als er ihn aufgefordert hat, die Tür offen zu lassen und sich wie immer zu benehmen.

Ok, also wie immer würde Namjoon lange duschen und man würde mit etwas Glück verhaltenes Stöhnen hören, während er sich selbst Erleichterung verschafft. Aber jetzt? Wie weit wird er gehen? Gierig streicht Jins Blick über seinen Körper und bleibt immer wieder an seiner Erregung hängen, während er sich über die Lippen leckt.

Nun scheint auch Namjoon langsam Spaß an diesem Spiel zu haben. Er weiß ganz genau, dass ihn nur Jin sehen kann. Und sinnlich fahren seine Finger über die ausgeprägte Brust und über den trainierten Bauch. Bis sie sich schließlich um seinen Schaft schließen und er beginnt diesen zu pumpen. Er scheint es nicht eilig zu haben. Scheint die Aufmerksamkeit von Jin zu genießen und dieser weiß mittlerweile kaum noch, wie er sitzen soll. Zu sehr pocht seine eigene Erregung zwischen seinen Beinen. Doch er muss sich zusammenreißen, er kann vor der Kamera schlecht selbst Hand anlegen.

Namjoon atmet sichtbar unruhig und legt den Kopf in den Nacken. Seine Augen fallen zu, während er das Tempo langsam erhöht und schließlich auf seinen Handrücken beißt, um keinen Ton von sich zu geben, während er den Rhythmus verliert und quer über seine Hand kommt.

Jin ist emotional total aufgelöst und hat keine Ahnung, was er nun tun soll.

Namjoon hingegen wirkt völlig entspannt. Reinigt sich kurz und steigt schließlich aus der Dusche. Umgezogen und mit einem Handtuch seine Haare trocken rubbelnd betritt er wieder das Zimmer, als wäre nichts geschehen. "Sorry hab die Tür vergessen. Ich bin dann mal unten."

Damit verschwindet er grinsend aus dem Raum, während Jin tief durchatmet und noch einige Minuten sitzen bleibt, in denen er durch sein Handy scrollt und versucht, sich abzulenken. Dann geht er möglichst unbeeindruckt ins Bad, damit er nicht zu auffällig wirkt. Dort entledigt er sich seiner Sachen und versucht mit einer kalten Dusche seinen Körper unter Kontrolle zu bringen. Er hat einfach keine Zeit so lange im Bad zu bleiben, bis er sich seines Problems entledigt hat. Das wäre dann doch zu offensichtlich. Er will das Team ärgern. Aber er will sich nicht verraten.

Und so steht er schon nach kurzer Zeit unten bei den anderen. Die Dusche hat alles etwas beruhigt, aber er sollte wohl nicht mehr daran denken. Sein Körper hat die Bilder noch allzu sehr im Kopf.



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