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So und wieder eine neue Konstellation ^^


Die letzten Tage waren echt toll, aber auch anstrengend.

Seit langer Zeit konnte er mal wieder ausreiten und hatte es wohl etwas übertrieben und das sie am nächsten Tag noch einen langen Flug hinter sich bringen mussten, machte die Sache nicht besser.

Und nun liegt er völlig fertig auf seinem Bett. Tae ist froh endlich wieder zu Hause zu sein, als seine Tür sich öffnet, hat er weder Kraft noch Lust nachzusehen, wer da ungebeten in sein Zimmer kommt.

Doch kurz darauf senkt sich seine Matratze und zwei Hände beginnen sanft ihn zu massieren. Zufriedene Geräusche verlassen seinen Mund. "Jiminie?"

"Hmmm?" Brummt dieser nur. "Kannst du auch meinen Hintern machen?"

Bei jedem Anderem wäre ihm die Frage unheimlich peinlich. Doch Jimin ist sein bester Freund. Er spürt immer, wenn es ihm schlecht geht.

Ohne zu zögern macht er es und beginnt nun auch seine Hände etwas tiefer gleiten zu lassen. Ganz in Gedanken versunken stöhnt Tae genüsslich auf. "Du solltest auf deine Geräusche achten, wer weiß was die Anderen denken, was ich gerade mit dir anstelle." Er konnte hören, wie sehr Jimin grinst.

"Die können denken was sie wollen. Das tut einfach gerade gut." Als er merkt wie Jimin aufhören will, grummelt er unzufrieden. Und kurz darauf spürt er wieder diese göttlichen Hände auf sich. Wieder versinkt die Welt um ihn herum und Tae bemerkt gar nicht wie er erneut leise vor sich hin stöhnt. Sofort wandern Jimins Hände wieder auf seinen Rücken.

Noch immer sind seine Berührungen kräftig und zugleich sanft. Tae weiß wirklich nicht, wie er das hin bekommt. Doch ihm wäre es lieber, wenn er sich weiter um seine verspannten Hüften kümmern würde. Weiterhin entkommen ihm wollige Seufzer und er genießt die Berührungen.

Als sich Jimin wieder seinem Hintern widmet werden seine Geräusche tiefer und er hat Mühe seine Atmung zu kontrollieren.

"Tae?" Jimins Stimme klingt tief und fragend. Doch Tae traut sich nicht irgendwas zu antworten.

Jimins zierliche Hände fahren sanft über seine Seiten und streichen über seinen Hintern. Doch Tae hat große Mühe sich zusammen zu reißen. "Das hier sollte dich eigentlich nicht so zum stöhnen bringen." Jimin klingt leicht amüsiert.

"Du massierst einfach zu gut."

Nun hört er ein leises Lachen. "Dir ist schon klar, dass ich vor zwei-drei Minuten mit dem massieren aufgehört habe?" Tae verspannt sich. Noch immer streicheln ihn Jimins Finger sanft, doch erst jetzt wird er sich bewusst, was dieser meint.

Er massiert ihn nicht, nein er streichelt ihn tatsächlich. Und Tae hatte stöhnend da gelegen. Sofort läuft er rot an und drückt sein Gesicht weiter in die Matratze. Jimin beugt sich weiter über ihn. Er kann seinen Atem an seinem Ohr spüren. "Willst du mir vielleicht sagen, warum du stöhnend unter mir liegst?"

Bei der Zweideutigkeit, mit der Jimin dies ausgesprochen hat, muss sich Tae krampfhaft ein weiteres Keuchen verkneifen.

Dann schüttelt er vorsichtig den Kopf. Er erwartet, dass Jimin genervt ist, angeekelt, wütend? Was auch immer. Aber nicht, dass dieser ihn sanft weiter massiert.

Tae ist von der Situation überfordert. Er weiß nicht wohin mit diesen Gefühlen. Verdammt warum macht es ihn gerade an, dass sein bester Freund so mit ihm umgeht.

Am liebsten würde er sich dafür Ohrfeigen, aber wem ist damit geholfen. "Die Anderen sind übrigens vorhin einkaufen gefahren. Dich hört keiner, ich wollte dich nur ärgern." Und damit wandern seine Hände wieder zu Taes Hintern. Provozierend langsam fährt er über die empfindliche Haut. Als Tae sich alle Geräusche verkneift, bekommt er plötzlich einen leichten Klaps auf den Hintern und keucht überrascht auf.

"Ich hab gesagt dich hört keiner, als hör auf dir auf die Lippen zu beißen." Tae spürt wie ihm Jimin die Hosen einige Zentimeter tiefer zieht, um besser an seinen Hintern zu kommen. Nun liegen seine Hände auf seiner Haut und Tae stöhnt schon verzweifelt auf.

Immer sanfter werden seine Berührungen. Er massiert und knetet ihn, bis Tae nicht mehr weiß wo oben und unten ist. Als Jimins Finger sanft durch seine Spalte gleitet, vergräbt Tae sich wimmernd wieder mit dem Gesicht in der Matratze. Das ist alles so falsch. Er sollte das nicht genießen.

Plötzlich spürt er wie Jimin sich über ihm abstützt und ihm einen Kuss in den Nacken haucht. Sofort verspannt sich Tae noch mehr. Was wenn sich Jimin über ihn lustig macht? Doch als dieser ihm näher kommt und sich an ihm reibt, kann er spüren wie erregt dieser ist. "Dreh dich um." Jimins Stimme ist sanft aber bestimmend.

Mit hochrotem Gesicht, dreht sich Tae langsam auf den Rücken. Ihm ist das hier mehr als peinlich. Wie war er nochmal in diese Situation geraden?

Aus dunkeln Augen sieht Jimin ihn an und wartet auf eine Reaktion. Als diese ausbleibt reibt er sich an der Länge des Jüngeren, was diesen zu einem verzweifelten Stöhnen zwingt. "So hübsch." Murmelt Jimin bevor seine Lippen gierig die von Tae erobern.

Wie erstarrt liegt dieser auf dem Bett. Seine Augen sind geweitet und er kommt kaum damit klar, was da gerade passiert. Als Jimin sanft in seine Lippe beißt, erwacht er aus seiner Starre. Zitternd legt er die Arme um Jimin und ergibt sich dem Kuss. Ihm ist egal, wie falsch das hier ist. Wie kann sich etwas verbotenes nur so gut anfühlen?

Seufzend erwidert er langsam den Druck auf seine Lippen und sie fallen in einen vorsichtigen Rhythmus. Als sich der Kleinere von Tae löst, kann dieser ihn kaum anschauen.

"Sieh mich an Tae. Sprich mit mir." Jimin klingt schon fast verzweifelt.

Als Tae seinen Blick hebt, versinkt er im Anblick des anderen. Kurz schüttelt er seinen Kopf. "Jimin ich kann das nicht."

"Warum?" Abwartend sieht dieser ihn an.

"Weil es unsere Freundschaft zerstören würde, wenn ich mit dir schlafe." Nun läuft Tae wieder rot an. "Über den Punkt Freundschaft sind wir doch längst hinaus. Die Frage ist was wir jetzt daraus machen. Es wird nie wieder so wie früher." Tae schluckt schwer. "Ich habe nicht vor dich aufzugeben Tae." Nun kann ihm Jimin nicht in die Augen sehen.

Wie meint er das? Sollte er etwa in einer ähnliches Lage sein?

"Ich will dich nicht als meinen besten Freund Jimin." Unsicher und verletzt sieht dieser ihn an.

Tae seufzt frustriert. "Verdammt ich will dich als meinen Freund."

"Idiot." Murmelt Jimin und küsst ihn gierig. Bevor Tae noch etwas erwidern kann, hat sich Jimin das Shirt über den Kopf gezogen und erobert erneut seinen Mund.

Ok. "Aber?"

"Verdammt Tae ich würde gerne mit meinem festen Freund schlafen und irgendwie hab ich das Gefühl, dass dieser eigentlich nicht abgeneigt ist." Beleidigt setzt sich Jimin auf Taes Hüften und sieht ihn an. Es dauerte einige Sekunden bis die Information wirklich in Taes Kopf ankommt. Dann nickt er und zieht nun Jimin zu sich.

Dieser reibt sich bei nahe zu verzweifelt an ihm. Tae grinst und mit Schwung landet Jimin mit einem überraschten Quietschen unter ihm.

"Sorry Sweetie, aber wenn dann sollte klar sein, wo dein Platz ist." Nun läuft Jimin rot an. "Hauptsache du machst endlich weiter."

"So ungeduldig?" Langsam gewinnt Tae seine Selbstsicherheit zurück und genießt es die Steuerung zu übernehmen.

"Verdammt ich versucht seit zwei Jahren, dass es nicht so weit kommt. Ich will nicht mehr warten." Jimin beginnt seine Hüften unter ihm zu rollen. Nur wenige Augenblicke später, hat Tae sie Beide von ihrer Kleidung befreit. Genießerisch lässt er seinen Blick über seinen Freund gleiten. "Heiß."

Verlangend leckt sich Jimin über die Lippen. Seine kleinen Hände wandern über Taes Brust und hinterlassen eine Gänsehaut. Dann schließen sie sich um seine Länge und er beginnt Tae zu reizen.

Dieser krabbelt von ihm runter, vorauf Jimin enttäuscht aufstöhnt. Tae grinst nur. "Ganz ruhig, bin sofort wieder da."

Damit verschwindet er im Bad und kommt einige Sekunden später mit einer Tube Gleitgel zurück.

Fragend und ziemlich neugierig sieht Jimin ihn an. "Gehört Kookie und nein ich hab keine Ahnung, warum er das Zeug hat. Will ich auch nicht wissen."

Jimins helles Lachen bringt Taes Herz fast zum schmelzen.

Langsam legt er sich wieder zu ihm und lässt seine Hände nun über Jimins Bauch gleiten. Sofort streckt sich dieser genüsslich seiner Hand entgegen. Sein Blick wird immer verklärter, während Tae die kleine Tube öffnet.

Vorsichtig erwärmt er das Gel etwas in seiner Hand, bevor er mit seinen Fingern sanft an Jimins Hintern gleitet.

Langsam beginnt er diesen zu weiten, was dem Kleineren hohe und wimmernde Laute entlockt. Tae kann förmlich spüren, wie dieser immer ungeduldiger wird und sich seiner Hand entgegen drückt. "Tae bitte."

Stöhnend bringt sich Tae in Position, seine Arme zittern leicht vor lauter Anspannung und Vorfreude.

Während er Jimin in einen liebevollen Kuss verwickelt, schiebt er sich Stück für Stück in ihn. Ihr Tempo ist ruhig und sanft. Sie versuchen sich gegenseitig so gut wie möglich zu spüren. In diesem Moment wird Tae förmlich von seinen Gefühlen überwältigt. Er hat noch nie was schöneres gesehen, als das verschwitzte und verzückte Gesicht seines Freundes unter ihm.

Allmählich erhöht er das Tempo und spürt wie sich Jimin mit seinen Händen in seinen Rücken krallt und sich ihm immer schneller entgegen drängt.

Das ganze Zimmer ist von ihrem Stöhnen und dem Geräusch von aufeinander prallender Haut gefüllt. "Tae fester, ich ..." Jimin bricht ab, da er keinen ganzen Satz mehr zu Stande bekommt.

Nachdem Tae das Tempo noch einmal erhöht hat, kommt Jimin mit einem letzten aufbäumen zwischen ihnen. Die darauf folgende Enge führt dazu, dass ihm Tae wenig später folgt.

Mit zitternden Armen rollt sich Tae auf den Rücken und zieht Jimin auf sich. So liegen sie einige Minuten um ihren Atem wieder unter Kontrolle zu bringen.





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